Hey! Also ich finde es wunderschön, dass du dich mit dem Islam auseinandersetzt hast!

und ich kann nur von meiner Erfahrung sagen, dass auch wenn du einer Religion angehörst, dass man manchmal Phasen hat wo es schwierig ist an irgendetwas zu glauben und das ist ok! Das wichtigste ist, dass du dich damit auseinandersetzen kannst und versuchst zu verstehen warum es vielleicht eine Hölle und das Paradies gibt.
dieses Leben hier ist eine Prüfung für uns und wer die Prüfung „meistert“ darf dementsprechend ins Paradies. Aber das ist so vereinfacht dargestellt, im echten Leben ist es viel komplexer. Das wichtigste ist, dass du Allah immer um Vergebung bittest in deinem Leben.
deshalb ist es deine Entscheidung, ob du konvertieren möchtest, bevor du das ganze mit der Hölle und dem Paradies besser verstehst. Hauptsache du bleibst bei der Spur und versuchst dich indessen weiter zu bilden. Niemand wird dir sauer sein, wenn du das Konzept nicht zu 100% nachvollziehen kannst. das wird, wenn Allah das so will, bestimmt noch von alleine kommen!

Ich wünsche dir viel Kraft, Freude und Durchhaltevermögen bei deiner Reise und wünsche dir das Beste! Möge Allah dir deinen Weg einfach machen.

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Hey! Ich bin und war damals in der Schule auch eine ruhige Person und ich weiß genau wie du dich fühlst. Bis heute glauben Leute, dass ich etwas habe, weil ich eher ruhiger bin.

und ich kann dir versichern, dass du nicht weird bist. Das ist völlig normal! Aber ich würde dir raten, dennoch ab und zu rauszugehen, mit Leuten zu sprechen (was du bestimmt tust) und eine Freundin zu finden, die ebenfalls mit deinem Charakter übereinstimmt.
Ich habe das Glück, dass meine beste Freundin auch ein introvert ist und wir eher Leute sind, die lieber zu Hause sind. Dadurch treffen wir uns ab und zu, was uns beiden genügt.

Ich würde das Gespräch mit deinen Eltern suchen und denen erklären, warum du präferierst alleine zu sein, bzw. Ein ruhiges Umfeld zu haben. Sie werden das bestimmt verstehen!

viel Erfolg und bleib so wie du bist! (Falls du doch etwas hast oder deine Persönlichkeit sich von heut auf morgen drastisch geändert hat, würde ich versuchen die Ursache zu finden und dann ggf. mit einer Vertrauensperson zu sprechen)

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Also, ich kann da aus meinen eigenen Erfahrungen sagen, dass in der Branche der Materialwissenschaft, bzw. Werkstofftechnik viele verschiedene Leute mit unterschiedlichen akademischen Graden eine Beschäftigung finden.

Ich habe selber einen Abschluss im Chemieingenieurwesen und auch ich konnte in die Werkstofftechnik, obwohl mein Wissen nicht so ausführlich ist, wie von jemanden der Werkstofftechnik studiert hat. Aber man kann sich immer einarbeiten und mit meinen chemischen Know-How konnte ich im Team überzeugen.

Ich würde sagen, dass es ähnlich für einen Physikern ist. Es gibt’s physikalische Verfahren, die in der Branche sehr häufig verwendet werden, die ein Materialwissenschaftler in der Tiefe gar nicht versteht, aber ein Physiker schon. Deshalb finde ich es gar nicht notwendig, wenn du ein Zweitstudium dranhängst. Erkundige dich was für Möglichkeiten du für einen Master hast, und ob du im Master Studiengänge wie Luft- und Raumfahrttechnik, Werkstofftechnik, Materialwissenschaft, Mineralogie, Geologie, Chemieingenieurwesen oder sogar Civil Engineering studieren darfst.
Ansonsten mach so viele Praktika / Werkstudententätigkeiten, wie möglich, in der Werkstofftechnik, etc. damit du mit deiner Erfahrung punkten und connections in der Branche knüpfen kannst!

Viel Erfolg für deine Zukunft!

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Die Viskosität des Schaumes (also die Zähflüssigkeit von Fluiden (aka Flüssigkeiten und Gasen)) nimmt durch das kalte Wasser ab. Ein Schaum besteht hauptsächlich aus einer Menge an Gasbläschen und bei Gasen zählt, dass die Viskosität mit sinkender Temperatur abnimmt. Dadurch wird es „dünnflüssiger“, da die wirkenden Kräfte zwischen den Molekülen abnehmen und die sich dann besser bewegen können. Dadurch kann der Schaum dann besser abgespült werden.

Also kurzgefasst: Laut der Theorie müsste kaltes Wasser in der Lage sein den Schaum besser zu beseitigen.

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Gewisse Dinge wirst du bestimmt verstehen und, wenn du während dem Studium eine Werkstudenten-Tätigkeit in dem Fachgebiet absolvierst, kannst du wertvolle Erfahrungen sammeln, die dir erleichtern werden, später dort zu arbeiten. Das wichtigste ist, dass du Erfahrungen sammelst, denn die meisten Leute schauen eher auf deine Praktika, Werkstudententätigkeiten, etc. und wie du dich eingearbeitet hast.

Es kommt auch ganz auf deinen Arbeitsgebiet an, denn diese Branche ist sehr weit gefächert.
Ich hatte paar Monate in der Luft- und Raumfahrtbranche gearbeitet als Chemieingenieur-Studentin. Also man findet da auf jeden Fall eine Tätigkeit für einen Physiker.

Aber wenn du den Studiengang Physik mit dem Studiengang Luft- und Raumfahrttechnik vergleichst, sieht es aber ein wenig anders aus. Die Luft- und Raumfahrttechniker haben meist technische Kurse, wie z.B Werkstofftechnik, etc.. Ein normaler Physiker hat solche Kurse nicht. Also zwischen den Studiengängen gibt es auf jeden Fall Unterschiede.

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Also wer einen erfolgreichen Bachelorabschluss im Studienfach Physik erlangt hat, dann kann man davon ausgehen, dass diese Person mathematisch und naturwissenschaftlich etwas drauf hat. Oder zumindest versteht, wie man richtig recherchiert, um naturwissenschaftliche Fragen richtig beantworten zu können und sehr fleißig ist.
Ein Physik-Studium ist nicht ohne und in meinen Augen hat die Person was drauf! Es muss ja nichts wie aus der Pistole herausgeschossen kommen, aber nach einem Studium versteht man bestimmt grundlegende Dinge oder kann sich zumindest erinnern, davon gehört zu haben.

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So wie ich es gelernt habe und selber anwende: ich fahre immer im dritten Gang, wenn ich bei den 50 km/h bleibe. Ich schalte erst in den vierten Gang, wenn ich schneller fahren muss.
Aber bei einer Straße, die nur geradeaus verläuft, bleibe ich im dritten Gang, wegen Ampeln, etc. Es ist dann einfacher runter zu schalten.

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Hallo!
Das ist eine sehr spannende Frage! Ich würde das gar nicht als „Wendepunkt“ per se definieren. Sondern eher als einen Punkt, indem beide Aggregatzustände im Gleichgewicht stehen (also fest und flüssig).

In der Theorie heißt es natürlich, dass Wasser ab 0° C gefriert, aber in der Realität hat man nicht wirklich einen Eisklumpen zu finden, sondern eher eine Konsistenz zwischen fest und flüssig.

Auf Wikipedia kann man sich das sehr gut durchlesen (ich weiß, es ist nicht die beste Quelle, aber sie haben das sehr gut erklärt): https://de.wikipedia.org/wiki/Tripelpunkt

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