Resistente Bakterien können eine Wunde offen halten. Das Tier wird es vielleicht auch immer wieder wund kratzen. Gibt es noch eine andere Katze? Tiere kratzen sich auch gern gegenseitig die Wunden auf.

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Kann vielleicht auch echt eine Verhaltensstörung des Anderen sein.
Ratten bekommen immer mal seltsame Merkwürdigkeiten.
Ich hatte auch mal 2. Oder eben auch Milben oder Mangelernährung oder das Alter.

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Das kann Milbenbefall sein oder eine Hautkrankheit. Manchmal bekommen Tiere sowas auch, wenn sie schon sehr alt sind.

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Scheinbar benutzen heute die Menschen alles, um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Es ist doch eigentlich sehr erstrebenswert gesund zu sein.
Das benutzen von Krankheiten habe ich schon öfter kennengelernt.
Mein Vater hat seine gesamte Familie 40 Jahre damit auf Trapp gehalten und sich selbst geschont.
Menschen die sowas nicht machen, die kommen gar nicht auf die Gedanken, das es jemand tut. Es ist schon schlimm, was im Internet alles so missbraucht wird.

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Meinung des Tages: Wie steht Ihr zu den geplanten/diskutierten Erleichterungen bei Krankschreibungen?

Die Temperaturen sinken, das Husten nimmt zu. Die Zeit der Atemwegserkrankungen hat erneut begonnen. In einigen Bereichen ist das schon spürbar: In Mitteldeutschland ist die Situation in Pflegeeinrichtungen und Kindertagesstätten bereits sehr angespannt.

Erleichterungen bei Krankschreibungen

Die Kassenärztlichen Vereinigungen plädieren für die Möglichkeit der Krankschreibung via Telefon. Bis Anfang April 2023 war dies aufgrund der Corona-Pandemie möglich, diese Regelung wurde dann aber aufgehoben. Nun wird darüber diskutiert, ob die telefonische Krankschreibung 2024 wieder eingeführt werden soll, um Arztpraxen zu entlasten und unnötige Ansteckungsrisiken zu vermeiden. Generell wurde dem Vorschlag eigentlich bereits zugestimmt. Doch wann genau eine erneute Einführung der telefonischen Krankschreibung stattfinden soll, ist noch unklar.

Lauterbach plädiert für Erleichterungen beim Kinderkrankengeld

Wird das Kind krank, muss häufig ein Elternteil von der Arbeit fern bleiben. Es besteht dann Anspruch auf das sogenannte Kinderkrankengeld. Dafür muss allerdings bereits ab dem ersten Krankheitstag des Kindes ein Attest eingereicht werden. Somit unterscheidet sich diese Art der "stellvertretenden" Krankmeldung von der persönlichen, gemeint ist damit, wenn der Arbeitnehmer direkt betroffen ist - denn hier muss je nach Vertrag häufig "erst" ab dem vierten Krankheitstag ein Attest eingereicht werden. Selbiges Vorgehen möchte Lauterbach nun auch für das Kinderkrankengeld einführen. Auch hier soll die Bescheinigung künftig erst ab dem vierten Tag notwendig sein.

Von Ökonomen und Ärzten wird dieser Vorschlag gut aufgenommen. Allerdings fordern letztere sogar noch einen weiteren Schritt: Am besten sei es, gänzlich auf die Krankschreibung für das Kinderkrankengeld durch einen Arzt zu verzichten und den Eltern zu vertrauen. Die Argumentation dahinter ist simpel: Die Ärzte erläutern, dass die Eltern zu ihnen in die Praxis kommen, die Symptome des Kindes aufzählen und anhand dessen, also quasi auf Vertrauensbasis, eine Krankschreibung erfolgt. Denn auch Ärzten ist es nicht möglich, nachzuweisen, ob Aussagen der Eltern wie etwa, dass das Kind nachts erbrochen hat, Fieber hatte, o.Ä., korrekt seien. Deshalb fordern sie, dass der in ihren Augen unnötige Zwischenschritt des Arztbesuches für Kinderkrankgeld künftig gänzlich entfallen sollte, um so auch die Arztpraxen zu entlasten.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die geplanten Erleichterungen? Ist eine telefonische Krankschreibungsmöglichkeit sinnvoll oder führt das zu vorschnellen Entschuldigungen auf der Arbeit? Wie sollte mit dem Kinderkrankengeld und den -tagen verfahren werden? Wäre eine Vertrauensbasis hier zielführend? Sollte vielleicht sogar in den Branchen, in denen es möglich ist, während der Grippesaison ein Recht auf 100% Homeoffice eingeführt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und bleibt gesund!
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/krankheitswelle-infektionen-corona-erkaeltung-kita-pflege-100.html#dramatische-lage
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/lauterbach-kinderkrankengeld-kinderarzt-100.html#:~:text=Wenn%20Eltern%20mit%20ihrem%20kranken,nach%20vier%20Tagen%20f%C3%A4llig%20wird.
https://www.br.de/radio/bayern1/krankmeldung-telefonisch-100.html

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Hätte man das 1994 schon machen können, dann hätte ich nie meine Ausbildung aufgeben müssen um mein krankes Kind zu betreuen. Heute haben Eltern es viel leichter als früher.

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Die Entwicklung der Farbe würde nicht gelingen.

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Hallo Süßer, das kann ich dir nicht erklären. ( kleiner Witz )
Es ist auf jeden Fall eine Herabstufung oder Sexualisierung. Oft ist es aber auch angebracht. Auf jeden Fall ist der die das Sogenannte in einer Einstufung gelandet.
Wenn man sich schon länger kennt, kann es aber auch einfach Zuneigung sein oder Beschützerinstinkt.

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Hier gibt es einen interessanten Artikel zu Kleinanzeigen.
https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Kleinanzeigen-Vorsicht-bei-Verkauf-mit-Sicher-bezahlen,ebaykleinanzeigen102.html

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Natürlich kann er das. Der Zahn wird sich durch das Kauen selbst abschleifen. Wenn keine Entzündung und Verdickung vorliegt und er normal frisst, würde ich es einfach so lassen.

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Vielleicht doch lieber eine Variante aus Holz kaufen und etwas mehr absichern.

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Aus früherer Erfahrung von meinen Großeltern und Bekannten vom Lande weiß ich, dass man erst seit einigen Jahren immer mehr Impfungen macht.
Mein Opa hatte noch Kaninchen als Selbstversorger.
Ich selbst habe lange Zeit auf dem Lande gelebt und kann mich nicht erinnern, dass die Kaninchen und Hasen geimpft wurden.
Vielleicht wird das mit dem Impfen ja auch sehr übertrieben.
Selbstverständlich muss das jeder selbst wissen, ob er auf TA hört, die damit Geld verdienen.
Ich kann nur von mir sprechen, ich habe meine Tiere die ausschließlich in Wohnung und auf Balkon gelebt haben nie impfen lassen.
Bisher sind alle ihrer Art entsprechend sehr alt geworden.
Vielleicht muss man auch mal bei echten Bauern nachfragen, die müssen es ja wissen, weil sie ihre Tiere zum Verzehr züchten.
Es ist wichtig, das diese älteren Menschen auch mal befragt werden.
Wie war das früher bei euch? Habt ihr eure Tiere immerzu impfen lassen? Hatten die andauernd Seuchen und Viren?
Vielleicht ist das alte Wissen gar nicht so schlecht.
ich für meinen Teil würde Tiere die ich nur in der Wohnung oder auf der Wiese vor dem Haus halte gar nicht impfen lassen.
Das ist natürlich meine persönlichte Ansicht und Erfahrung.
Die eigene Entscheidung muss jeder selbst finden.
Aber fragt doch mal bei Züchtern nach, die älter als 40 Jahre sind und auf dem Lande leben.
LG C Marell

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