Îch glaube nicht, daß eine Anzeige de richtige Weg wäre. Ich denke aber auch, da0 die Eltern ihre Tochter kennen... Ich würde an Stelle der Eötern erst einmal persönlich mit der Lehrerin sprechen und fragen, was aus dem Geld geworden ist (entweder Du oder später die Eltern). Dann wird die Wahrheit rauskommen. Wenn die Lehrerin sagt, sie hat das Geld zurüclgegebenm dann hat sie mit Sicherheit auch einen Nachweis oder zumindest Zeugen dafür - die sichern sich bei sowas in der Regel ab. Und wenn es wirklich Aussage gegen Aussage stehen sollte, dann kann man mit der Schulleitung reden und immer noch Anzeige erstatten. Ich glaube aber, daß auf diesem Weg rauskommt, daß das Mädel geschwindelt hat. Und dann muß sie sich eben der Verantwortung stellen. Entweder ihren Eltern gegenüber oder sie sagt Dir die Wahrheit und je nach Verhäötnis untereinander könnt ihr eventuell überlegen, wie sie das Geld wiederbeschafft und ihren Eltern zurückzahlen kann.
Du solltest etwas ausführlicher über die Situation schreiben. Wie und in welchen Situationen wirst Du beleidigt - wie lange bist Du schon im Rollstuhl etc. Dann kann ich vielleicht etwas dazu sagen - aber so generell nicht. Ich bin selbst Rollifahrerin und mache äußerst selten negative Erfahrungen aufgrund der Tatsache, das ich einen Rollstuhl benutzen muß. Ich kann mich aber auch noch gut an die Zeit erinnern, als ich den Rollstuhl neu hatte (bis 27 Jahre war ich Fußgänger). Im ersten Jahr als Rollstuhlfahrer hatte ich große Probleme, mich selbst so zu akzeptieren. Entsprechend war ich gereizt und anderen gegenüber oft unfair. Das hat natürlich dazu geführt, das andere mich auch nicht unbedingt fair behandelt haben - was aber an meinem Verhalten lag und nicht an meinem Rollstuhl. Und in dieser Zeit habe ich eigentlich alles, was passiert ist, auf den Rollstuhl geschoben. Erst später habe ich erkannt, daß ich erstens einige Dinge selbst verschuldet hatte und daß zweitens Dinge passieren, egal ob ich im Rollstuhl bin oder nicht. Wenn ich zu jemandem unfair bin und der mich dann auch entsprechend behandelt, dann liegt da nämlich nicht a Rollstuhl. Und wenn mich jemand anmeckert, weil er schlechte Laune hat, dann würde er das auch tun, wenn ich nicht im Rollstuhl wäre. Beleidigungen und Anmache, die speziell wegen dem Rollstuhl passiert, habe ich kaum erlebt. Wenn, dann eigentlich nur in den wenigen Situationen, in denen ich Leuten der Rechten Szene begegnet bin. Ich wünsche Dur alles Gute - und wenn Du weiteren Austausch über dieses oder ähnliche Themen möchtest, dann kannst Du mich gerne anschreiben. Cindy
Also ich würde das Thema ganz offen angehen. Ich würde ihr sagen, daß für Dich zur Zeit Fastenzeit ist und Du deshalb nur Abends ißt. Daß Du aber trotzdem zu Ihrem Geburtstag bei Ihr sein möchtest. Wenn Ihr wirklich Freunde seid, dann wird sie das verstehen und damit umgehen können. Dann weiß sie aber gleichzeitig auch, was sie am Geburtstag zu erwarten hat; nämlich daß Du für sie da bist, aber z.B. keinen Kuchen mit esen wirst. Wenn die Freundschaft das nicht aushalten kann, dann ist es keine richtige Freundschaft und vor allem auch keine Freundschaft, die von längerer Dauer sein wird. Denn dieses Thema wird ja doch immer wieder auftauchen, wenn ihr einen verschiedenen Glauben habt. Da kommt man eigentlich nur dann gut mit klar, wenn jeder den Glauben des andeken akzeptieren kann. Ich wünsche Dir und Deiner Freundin einen schönen Tag zum Geburtstag und alles Gute Cindy
Wenn sich diese Frage stellt, dann steht meist die Angst dahinter, wie die Zukunft aussieht bzw. aussehen könnte. Da kann ich Euch wohl die schlimmsten Ängste nehmen. Erstens ist ein Kind mit Down-Syndrom nicht anstrengender zu erziehen als ein "normales" Kind. Im Gegenteil, gerade Menschen mit Trisomie23 sind oftmals die reinsten "Sonnenscheine". Aber es stellt sich ja sicher auch die Frage nach der Zukunft des Kindes. Die größte Angst bei den (werdenden) Eltern ist wohl die, dann lebenslang das Kind versorgen und betreuen zu müssen - wo hingegen ein "normales" Kind irgendwann einmal groß wird und auf eigenen Füßen steht. Aber auch das ist bei Menschen mit Down-Syndrom möglich und wünschenswert. Jeer Mensch sollte so selbständig wie möglich Leben dürfen. Und für Menschen mit Down-Syndrom sind in den letzten Jahren die Bedingungen sehr viel besser geworden. Da gibt es inzwischen einen gesetzlichen Anspruch auf Unterstützung für den betroffenen Menschen. Und es gibt inzwischen viele Menschen mit Down-Syndrom, die z.B. in kleinen WG's ins ganz "normalen" Mietwohnungen zwischen ganz "normalen" Menschen wohnen. Je nach Fähigkeit können diese Menschen erstens mal einen ganzen Teil ihres Lebens auch eigenständig regeln. Und für die Bereiche, in denen sie unterstützung und Hilfe benötigen, gibt es dann eine entsprechende Unterstützung durch Betreuer. Wobei Art und Umfang der Unterstützung sich daran messen, wieviel der Betroffene selbst schaffet. Denn da sind, wie bei allen anderen Menschen auch, die Fähigkeiten sehr unterschiedlich. Man sollte als Eltern nur darauf achten, daß man das Kind möglichst zur Selbständigkeit erzieht. Aber das sollte man bei gesunden Kindern ja auch. Deine Freundin muß keine Angst haben, jetzt auf alle Zeit ihr Kind betreuen und versorgen zu müssen. Das Kind kann genau wie jedes andere auch, ab einem gewissen Alter sein eigenes Leben führen und auch selbständig wohnen. Und das ist auch erstrebenswert, sowohl für das Kind als auch für die Eltern. Zum anderen kommt es auch heute immer wieder vor, daß Kinder, denen in der Schwangerschaft ein Down-Syndrom "prognostiziert" wurde, dann doch völlig gesund geboren werden. Davon sollte man zwar erst einmal nicht ausgehen, aber es gibt schon einige Eltern, die sich mit der Frage nach Abtreibung auseinandergesetzt haben, sich für das Kind entschieden und am Ende ein gesundes Kind geboren haben. Das heißt, im anderen Fall wäre dann ein gesundes Kind abgetrieben worden. Darüber mag ich persönlich nicht nachdenken, wenn wie viel Kinder sind vielleicht trotz völliger Gesundheit am Leben gehindert worden, weil Ärzte ein vermeintliches Down-Syndrom diagnostiziert hatten. Zur grundsätzlichen Einstellung bezüglich einer Abtreibung kann ich kaum jemanden einen Rat geben, das ist eine Gewissensentscheidung, die jeder am Ende selbst treffen und verantworten muß. Aber ich kann Mut machen, denn ich weiß, daß eine Behinderung keine Sache ist, die ein glückliches und erfülltes Leben ausschließen. Ich selbst wurde vermeintlich als gesundes Kind geboren. Erst als junge Erwachsene hat man festgestellt, daß ich einen Gendefekt habe. Dadurch bin ich eingeschränkt und muß seit inzwischen 18 Jahren permanent einen Rollstuhl benutzen. Dadzu kommt Morphium,was ich aufgrund stgarker Schmerzen seit 11 Jahren ständig nehmen muß. Und doch habe ich einen 12jährigen leiblichen Sohn, den ich selbständig und alleine aufziehe. Der Vater meines Kindes hat sich verabschiedet, als der Junge 1 Jahr alt war. Natürlich hatte ich Anfangs auch Angst, ob ich das schaffe. Aber inzwischen ist er 12 geworden und eigentlich eine "Prachtjunge" (was wohl fast jede Mutter über ihr Kind denkt). Mein Sohn ist völlig gesund und auch gut entwickelt, Er hat durch meine Behinderung keine Probleme und wir leben recht fröhlich zusammen, lachen viel und haben viel Spaß. Dies einmal als Beispiel, daß auch mit Behinderung vieles machbar ist. Wenn Ihr weitergehende Fragen habt, dann werde ich versuchen, diese soweit es mir möglich ist, zu beantworten. Ich möchte Dich und vor allem Deinbe Freundin einfach wissen lassen, daß Behinderung kein Problem sein muß und daß Menschen mit Down-Syndrom auch ein selbständiges Leben führen können. Sie benötigen vielleicht in einigen Lebensbereichen Hilfe und unterstützung, aber da gibt inzwischen für Menschen mit Down-Syndrom einen Rechtsanspruch. So steht also einem eigenständigen Leben auch für die Zukunft des Kindes Deiner Freundin nichts im Weg. Vielleicht solltet ihr auch mal mit Menschen mit Down-Syndrom Komtakt aufnehmen, vor allem mit Älteren, die auch selbständig Leben und wohnen. Das kann Deiner Freundin vielleicht einige Ängste bezüglich der Zukunft für das Kind (und auch ihre eigene Zukunft) nehmen und ihr helfen, eine gute Entscheidung zu fällen.Ich wünsche Euch jedenfalls alles Gute und bin gerne auch ansprechbar, wenn weitere Fragen auftauchen sollten.Cindy
Wenn Du minderjährig bist (wovon mich ausgehe), dann kriegt der 18jährige Streß. Denn er hat damit das Jugendschutzgesetz umgangen. Ich glaube nicht, daß Dir was passiert - bin da aber nicht sicher. Aber mit Sicherheit zieht die Polizei das Spiel ein (entsprechend auch bei Alkohol) und der 18jährige hat ein Problem. Denk aber auch mal daran, daß das Jugendschutzgesetz dazu da ist, Jugendliche zu schützen und nicht zu bevormunden. Die Altersgrenzen haben schon einen Sinn. Wenn der Minderjährige reifer ist, als es seinem Alter entspricht, dann ist das Sache der Erziehungsberechtigten, solche Spiele zuzulassen. Aber das darf dann auch nur zu Hause in den eigenen 4 Wänden passieren, nicht in der Öffentlichkeit - und auch nicht so, daß andere Minderjähige da mitspielen können.
Das kommt ganz auf Dich an, so eine Frage kann man nicht pauschal beantworten. Es gibt Menschen, die lieben Fremdsprachen und denen fliegt das einfch so zu. Wenn Du zu dieser Gruppe gehörst, dann ist es sicher kein Fehler, eine neue Sprache zu lernen. Wenn Du da aber eher viel lernen müßtest, dann würde ich - einfach nach meinem Bauchgefühl - die Finger davon lassen, um so mehr Zeit und Energie hast Du dann, um Dich auf die Abi-Prüfung vorzubereiten. Und z.B. Spanisch kann man auch später noch bei der VHS lernen, die bieten sowas auch an.
Wie schon andere geschrieben haben, gibt es Anti-Depressiva, die ein Arzt verschreiben muß. Aber zur Behandlung einer Depression gehört eigentlich mehr als nur Medikamente zu nehmen. Da ist eine Therapie unter umständen sehr angebracht, um herauszufinden, woher die Depressionen kommen und was man selbst dagegen tun kann. Nur mit Medikamenten behandeln macht der Meinung der meisten Ärzte (und auch meiner Meinung nach) nicht viel Sinn. Sollten es Depressionen aufgrund eines heftigen Ereignisses sein, was man gerade durchlebt hat, so kann man versuchen, mit Johanneskraut (gibt es RFezeptfrei in Apotheken und Drogerien) da durch zu kommen. Allerdings sollten länger anhaltende Depressionen immer von einem Facharzt abgeklärt und behandelt werden. Damit ist leider nicht zu Spaßen. Also trau Dich und sprich mal mit einem Arzt darüber. Das ist ganz bestimmt der beste Weg.Gute Besserung
Das Verhalten Deines Sohnes läßt darauf schließen, dass etwas nicht stimmt. Es können aber verschiedene Ursachen sein. Entweder hat sich in seinem Umfeld etwas verändert, was ihn "aus der Spur" gebracht hat - was für uns Erwachsene durchaus als Kleinigkeit so nicht registriert wurde. Aber die Gründe können auch auf ganz anderer Seite liegen. Bei meinem Sohn habe ich damals ähnliches erlebt - und die Schule sagte nur, er sei zu faul, ich erziehe ihn nicht streng genug etc. Inzwischen weiß ich (leider erst seit der 5. Klasse), daß er ADS hat. Das wurde nicht erkannt, da es ADS auch ohne Hyperaktivität gibt. Und gerade diese sogenannten Träumer-Kinder fallen vom Verhalten erst einmal nicht auf - symptomatisch kommt das erst mit Schulbeginn. Und da werden sie eben oft verkannt und als faul etc. bezeichnet, was eher zu schulfrust führt als das es irgendwem hilft. Die Tatsache, daß er Sachen in der Schule kann und anschließend nicht mehr, wäre für mich ein Hinweis in die Richtung ADS. Denn da funktioniert durch den geänderten Stoffwechsel die Gedächtnisverarbeitung nicht so, wie bei anderen Menschen. Es kann aber auch eine Hochbegabung dahinter stehen. Wobei für mich dagegen spräche, daß er Sachen mal kann und mal vergessen hat - wenn ich Dich richtig verstanden habe. I)ch würde das Gespräch mit der Schule suchen und na anch Einzelheiten seines Verhaltens fragen. Nur die Lehrer kennen sich bei ADS ohne Hyperaktivität meist nicht aus und sagen, das wäre sowas nicht - einfach weil ADS'ler ohne Hyperaktivität sehr anders sind als welche mit. Und dann stelle deinen Sohn mal bei Fachleuten vor, wo er getestet werden kann. Sowohl auf ADS als auch auf Hochbegabung. Das kann zusammen gemacht werden oder auch einzeln in verschiedenen Einrichtungen. Ich hatte mich damals für eine ADS-Ambulanz entschieden. Dort kann eben auch Hochbegabung mit getestet werden. Außerdem sind überdurchschnittlich viele ADS-Kinder hochbegabt. Laß Dir keine Angst machen und Dich verunsichern. Versuche zu verstehen, daß Dein Sohn Dich nicht ärgern will und versuche, mit Hilfe der entsprechenden Fachleute rauszufinden, was hinter seinem Verhalten steckt. Ich wünsche Dir viel Kraft und Durchhaltevermögen und bin bei Rückfragen auch gerne ansprechbar. Alles Gute für Dich und Deinen Sohn Cindy
Die müssen nicht raus. Die werden nur oft entfernt, weil sie Probleme machen. Entweder, weil der Platz im Kiefer zu eng ist oder die schon beim Durchbruch heftigste Schmerzen verursachen können. Wenn sie kein Streß machen, dann behalte sie ruhig - das wird Dir auch jeder Zahnarzt raten (es sei denn, er will unbedingt Geld verdienen und bei Dir ist sinst nichts anderes zu tun als diese zu ziehen). Viel Spaß mit den Zähnen (gg)Cindy
Was für einen Brief meinst Du denn? An Freunde, Verwandte ... und um welches Thema soll es gehen?
Du hast leider einige Hintergrundinfos erst in den Antworten gegeben. Ich finde es schon wichtig zu wissen, daß Du aus einer Migrantenfamilie kommst. Denn die Einstellung Deiner Eltern hat ganz viel mit ihrem kulturellen Hintergrund zu tun. Das mit dem Rauchen und trinken ausprobieren ist allerdings auch nicht wirklich erstrebenswert - sag ich als "Erwachsene" - obwohl ich selbst ja auch einmal jung war. Da wäre es schon gut, wenn Du das erst einmal "außen vor" läßt. Aber es sollte mal jemand mit Deinen Eltern sprechen, daß Kindheit und Jugend in Deutschland anders gesehen wird als in einigen anderen Ländern. Wenn man Ihnen dann noch klarmachen kann, daß es Dir nicht darum geht, "Mist" zu bauen, sondern einfach genauso leben zu können, wie Deine "deutschen" Freunde, dann kann ich mir schon vorstellen, daß Sie das verstehen können. Denn Deine Eltern wollen sicher auch nur das Beste für Dich. Ich kenne die Problematik selbst, da ich eine deutsche Mutter bin und mein Sohn einen afrikanischen Vater hat. Da braucht es auch immer wieder Gespräche, um ihm klarzumachen, daß das Leben hier in Deutschland eben doch ein ganzes Stück anders läuft als z.B. in afrikanischen Ländern. Und ich denke schon, daß alle Eltern (jedenfalls die meisten) doch am Ende nur das Beste für ihre Kinder wollen. Du solltest nur mal sehen, wer geeignet wäre, mit Deinen Eltern zu sprechen. Vielleicht wäre es auch gut, wenn Du eine Freundin mit nach Hause bringst, die Deine Eltern mögen und akzeptieren (also vielleicht nicht gerade jemand, der den Ruf als Säufer hat oder vor Deinen Eltern raucht). Vielleicht können sich da dann auch Mögilchkeiten ergeben, daß Du z.B. erst einmal die Gelegenheit bekommst, mit die3ser Freundin zusammen etwas zu unternehmen - und dann langsam Deine Freiräume ausweiten kannst. Vielleicht findest Du auch einen Erwachsenen (Verwandte/Bekannte/Lehrer etc.), der diese Thematik mal mit Deinen Eltern besprechen kann. Ich vermute, daß Deine Eltern um Dich besorgt sind, ihre eigene Kultur und Vergangenheit (sprich: auch ihre eigene Jugend) im Blick haben und gar nicht sehen, wie sehr Dich diese Einschränkungen belasten. Versuche auf jeden Fall, Verständnis für das Verhalten Deiner Eltern zu finden, ich denke auf dieser Basis könnt ihr durchaus eine Basis finden, um miteinander zu redden und einen Kompromiß zu finden, der für beide Seiten akzeptabel ist. Alles Gute und viel Erfolg Cindy
Aufgewärmter Spinat schadet erst einmal nicht - zumindest nicht direkt. Aber wie sDu an den verschiedenen Antworten siehst, scheiden sich über die langfristige Wirkung doch immer noch die Geister. Um auch langfristig keine Probleme zu bekommen, sollte man ein rohes Eigelb in den Spinat geben, bevor man ihn aufwärmt. Die durch das erhitzen freigewordenen Elemente werden durch das Eigelb wieder gebunden, so daß sie - egal wi9e viewl oder wenig freigesetzt wurde, keinen Schaden mehr anrichten können. Cindy
Du kannst Dir so eine Art Holz-Spatel, (die der Arzt zum "in-den-Hals-gucken" benutzt) und einem festen Verband den Zeh in die richtige Lage bringen und fixieren. Es gehen auch z.B. die Stiele vom Eis. Du mußt das Holzteil neben den Zeh legen (am Besten die Länge anpassen) und den Zeh zusammen mit den nächsten Zehen mit einem Verband fixieren. Der Verband sollte zwar fest sitzen - aber achte aif jeden Fall darauf, daß er nicht zu stramm ist und es zu einem Blutstau kommt. Der Zeh darf sich durch den Verband nicht dunkel verfärben, denn nochmal neu wickeln - denn sonst bekommst Du Probleme mit der Durchblutung. Ansonsten erst einmal hochlegen und eventuell kühlen - je nach dem, wie stark die Schmerzen sind. Wenn Du Homöopathische Mittel magst, dann kannst Du z.B. "Arnica D30" (Globuli) nehmen. Als Erwqachsener nimmt man da am Besten 5 Globuli - unter der Zunge zergehen lassen. Das kannst Du je nach Bedarf alle paar Stunden wiederholen. Diese Globuli wirken sehr gut bei Verletzungen dieser Art, die mit Prellungen, Blutergüssen etc. einhergehen. Die Globuli müßtest Du eigentlich ín jeder Apotheke bekommen; sie kosten ca. 6 - 8 € Gute Besserung Cindy
Ich würde denen Schreiben, da0 Sie Dich angerufen haben und Du nicht darum gebeten hattest. Das ist dann ein sogenanntes Haustürgeschäft (es sei denn, Du hast um den Anruf von denen gebeten - meist rufen die aber von selbst an). Und dann hast Du 14 Tage Widerrufsfrist. Allerdi9ngs weiß ich nicht, wie weit Du da mit denen kommst. Ich kenne leider ganz viele Menschen, die gerade mit 1&1 sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ich selbst hatte eine Domain bei denen - und die haben noch 4 Jahre nach der Kündigung immer lustig Beiträge abgebucht. Hab ich zwar zurüchgebucht - aber erst, als ich denen die 4 Jahre alte Kündigungsbestätigung (die ich mir damals zum Glück hatte schicken lassen) in Kopie geschickte habe und mit dem Anwalt gedroht habe, war Ruhe. Und bei anderen weiß ich, daß die mit Telefonanschlüssen bei 1&1 auch immer wieder gelinkt worden sind, was eben die Verträge angeht. Da solltest Du vorsichtrig sein. Vielleicht hilft es Dir ja auch, in den alten Vertrag zurückzukommen, wenn Du denen schreibst, daß Du Dich anderenfalls mit einem Anwalt beraten wirst (egal, ob Du es letztlich tust oder nur drohst) und auf jeden Fall dann den kompletten Vertrag zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen wirst. Vielleicht lassen Sie ja dann mit sich reden, um Dich als Kunden nicht ganz zu verlieren. Viel Glück, Cindy
Das kommt darauf an, welcher Schaden gemeint ist. Wenn die Waschmaschine ausläuft und das Wasser kommt zum Beispiel in der Wohnung unter Dir durch die Decke, dann zahlt das die Haftpflichtversicherung, denn es ist ein Schaden, den Du einem anderen zugefügt hast. Ebenso, wenn z.B. Laminat vom Vermieter in der Wohnung liegt und dieser beschädigt ist. Hast Du aber den Laminat selbst verlegt, oder ein Teppich von Dir gehzt dabeio kaputt oder andee Möbel bekommen Wasserschäden, dann sind das Dinge, die Dir gehören. Das zahlt eine Haftpfllichtversicherung nicht. Um solche Schäden abzudecken, braucht man eine Hausratversicherung. Die zahlt Schäden an den eigenen Sachen durch z.B. auslaufendes Wasser, Feuer, Einbruchdiebstahl etc. Hoffe, ich konnte etwas Licht in das Wirrwarr der Versicherungen bringen. Gruß, Cindy
Hi Crown es kommt darauf an, wie man selbständig definiert. Blinde Menschen können eigentlich alles machen, was andere Menschen auch machen können (mit Ausnahme des sehens eben). Je nach dem, wie gut der Betroffene sich mit seiner Situation zurechtfindet, sind da Hilfsmittel notwendig - eventuell auch eine zeitweilige Assistenz. Aber ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben ist möglich (und auch erstrebenswert). Und es gibt viele Blinde, die ihr Leben gut meistern. Ich persönlich kenne zum Beispiel eine blinde Frau, die es geschafft hat, ihre drei Söhne allein aufzuziehen. Auch soetwas ist möglich. Wenn Du Dich ein wenig in der "Behinderten-Szene" umsiehst, dann siehst Du viele Dinge, die möglich sind. Aus welchem Grund fragst Du? Kennst Du jemanden, der Blind ist? Oder auf den eine Erblindung zukommt? Wünde mich mal interessieren. Es gibt übrigens z.B. den "Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern" - wenn Du Dich dort mal umsiehst, dann siehst Du Menschen mit den verschiedensten Behinderungen, die durchaus selbständig ihre Kinder mit Partner oder auch alleinerziehend großziehen - sowas ist mit Sicherheit als selbständiges Leben zu bewerten... Gruß Cindy
Es gibt durchaus die Möglichkeit, Hilfen zu beantragen. Jedoch möchte ich mich den anderen anschließen und würde ein geplantes Kind nicht gerade dann bekommen, wenn es finanziell bei Euch so schlecht aussieht. Die Hilfen sind eigentlich auch für die gedacht, die ungewollt Schwanger sind, damit diese Leute eine Alternative zur Abtreibung haben. Aber grundsätzlich tut man einem Kind nichts Gutes, wenn man es so plant, daß es unter Sozialhilfe bzw. Hartz4 groß werden muß. Grundsätzlich kann man bei der Caritas oder dem Diakonischen Werk nachfragen, ob es einmalige Beihilfen gibt. Die geben bei Bedarf ein wenig zur Erstausstattung dazu. Aber das sind eben auch einmalige Hilfen - noch dazu gering - die helfen wirklich nur in der größten Not und sollten nicht bei einem geplantem Kind befragt werden. Da würde ich wirklich noch abwarten, bis die Ausbildung abgeschlossen ist und die finanzielle Situation etwas besser aussieht. Cindy
Stellt sich die Frage, was Du mit den Bürgern machen willst. Mit denen reden ist ok, aler wenn Du die essen möchtest, dann ist es schon peinlich, denn Kannibalismus in der ÖLffentlichkeit ist wohl verboten - sogar im verschlossenen Kämmerchen.
Wenn Du Burger meintest gg, dann ist das grundsätzlich eher nicht peinlich, es sei denn, Du bist schon recht rund. Denn wirklich sättigen tut das Zeug nicht. Und mein Geschmack ist das absolut nicht - wirklich nur was für den Notfall, obwohl ich selbst da eher ein belegtes Brötchen oder was von der Pommesbude vorziehe.
Cindy
Ja, das ist richtig. Es gibt übrigens eine Eselsbrücke, um sich den Unterschiedlichen Gebrauch von "wie/als" zu merken:
Er ist stark wie ein Bär aber kleiner als er.
"Als" benutzt man bei Vergleichen (kleiner, größer, schneller, sauberer etc.), ansonsten setzt man wie ein.
Das geht leider nicht so einfach. Ich habe den umgekehrten Fall. Bin selbst 100% schwerbehindert und unser Kind lebt bei mir. Der "gesunde" Vater kümmert sich nicht um das Kind. Aber obwohl mein Kind zeitweise sogar vom Vater geschlagen wurde hatte ich keine Chance, das alleinige Sorgerecht zu bekommen. Da reicht es leider nicht aus, wenn das Kind nach dem Vater weint und der sich trotz dem nicht kümmert und auch nicht, wenn er "mal" geschlagen wird. Erst wenn man ihm wirklich eine Straftat nachweisen kann, z.B. Kindesmißhandlung (wobei ich nicht weiß, wo die da die Grenze setzen - Schläge sind kein Erziehungemittel!!!), erst dann kann ihm das Sorgerecht entzogen werden. Ansonsten geht das nur, wenn er damit einverstanden ist und auf das Sorgerecht verzichtet. Egal ob es Schläge waren (auch mit Gegenständen) oder ob der Vater mal wieder für über ein Jahr nicht auffindbar war - es gab keine Chance. Und das liegt nicht an meiner Behinderung, denn das Jugendamt und die Gerichte haben mir immer Bescheinigt, daß ich mich gut um mein Kind kümmer und das es bei mir und nicht beim Vater wohnen soll - zumindest, solange mein Sohn das will.
Ich frage mich allerdings, warum das für Dich so einen großen Unterschied hat, wie das Sorgerecht letztlich geregelt wird. Du wirst weiterhin bei Deiner Mutter leben und auch sonst hat das keinen Einfluß auf Deinen Alltag. Denn wenn er sich nicht kümmert, dann regelt Deine Mutter Deine Angelegenheiten. Wovor hast Du da Angst? Wenn Du etwas mehr bzw. genauer zu Deinen Befürchtungen schreiben könntest, dann kann ich Dir vielleicht sagen, wie das im einzelnen in der Praxis abläuft. Denn ich habe diese Situation inzwischen seit sieben Jahren (geschieden, Vater kümmert sich nicht und trotzdem gemeinsames Sorgerecht).
Ich denke, Du solltest da nicht zu schwarz sehen, im Alltag wirst Du Dein Leben mit Deiner Mutter leben und ich sehe da für Dich eigentlich keine Schwierigkeiten.
Wie gesagt - wenn Du konkrete Sachen wissen möchtest, dann schreib einfach noch mal. Alles Gute Dir und Deiner Mutter
Cindy