Du solltest etwas ausführlicher über die Situation schreiben. Wie und in welchen Situationen wirst Du beleidigt - wie lange bist Du schon im Rollstuhl etc. Dann kann ich vielleicht etwas dazu sagen - aber so generell nicht. Ich bin selbst Rollifahrerin und mache äußerst selten negative Erfahrungen aufgrund der Tatsache, das ich einen Rollstuhl benutzen muß. Ich kann mich aber auch noch gut an die Zeit erinnern, als ich den Rollstuhl neu hatte (bis 27 Jahre war ich Fußgänger). Im ersten Jahr als Rollstuhlfahrer hatte ich große Probleme, mich selbst so zu akzeptieren. Entsprechend war ich gereizt und anderen gegenüber oft unfair. Das hat natürlich dazu geführt, das andere mich auch nicht unbedingt fair behandelt haben - was aber an meinem Verhalten lag und nicht an meinem Rollstuhl. Und in dieser Zeit habe ich eigentlich alles, was passiert ist, auf den Rollstuhl geschoben. Erst später habe ich erkannt, daß ich erstens einige Dinge selbst verschuldet hatte und daß zweitens Dinge passieren, egal ob ich im Rollstuhl bin oder nicht. Wenn ich zu jemandem unfair bin und der mich dann auch entsprechend behandelt, dann liegt da nämlich nicht a Rollstuhl. Und wenn mich jemand anmeckert, weil er schlechte Laune hat, dann würde er das auch tun, wenn ich nicht im Rollstuhl wäre. Beleidigungen und Anmache, die speziell wegen dem Rollstuhl passiert, habe ich kaum erlebt. Wenn, dann eigentlich nur in den wenigen Situationen, in denen ich Leuten der Rechten Szene begegnet bin. Ich wünsche Dur alles Gute - und wenn Du weiteren Austausch über dieses oder ähnliche Themen möchtest, dann kannst Du mich gerne anschreiben. Cindy

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Die müssen nicht raus. Die werden nur oft entfernt, weil sie Probleme machen. Entweder, weil der Platz im Kiefer zu eng ist oder die schon beim Durchbruch heftigste Schmerzen verursachen können. Wenn sie kein Streß machen, dann behalte sie ruhig - das wird Dir auch jeder Zahnarzt raten (es sei denn, er will unbedingt Geld verdienen und bei Dir ist sinst nichts anderes zu tun als diese zu ziehen). Viel Spaß mit den Zähnen (gg)Cindy

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Ich würde denen Schreiben, da0 Sie Dich angerufen haben und Du nicht darum gebeten hattest. Das ist dann ein sogenanntes Haustürgeschäft (es sei denn, Du hast um den Anruf von denen gebeten - meist rufen die aber von selbst an). Und dann hast Du 14 Tage Widerrufsfrist. Allerdi9ngs weiß ich nicht, wie weit Du da mit denen kommst. Ich kenne leider ganz viele Menschen, die gerade mit 1&1 sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ich selbst hatte eine Domain bei denen - und die haben noch 4 Jahre nach der Kündigung immer lustig Beiträge abgebucht. Hab ich zwar zurüchgebucht - aber erst, als ich denen die 4 Jahre alte Kündigungsbestätigung (die ich mir damals zum Glück hatte schicken lassen) in Kopie geschickte habe und mit dem Anwalt gedroht habe, war Ruhe. Und bei anderen weiß ich, daß die mit Telefonanschlüssen bei 1&1 auch immer wieder gelinkt worden sind, was eben die Verträge angeht. Da solltest Du vorsichtrig sein. Vielleicht hilft es Dir ja auch, in den alten Vertrag zurückzukommen, wenn Du denen schreibst, daß Du Dich anderenfalls mit einem Anwalt beraten wirst (egal, ob Du es letztlich tust oder nur drohst) und auf jeden Fall dann den kompletten Vertrag zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen wirst. Vielleicht lassen Sie ja dann mit sich reden, um Dich als Kunden nicht ganz zu verlieren. Viel Glück, Cindy

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Hi Crown es kommt darauf an, wie man selbständig definiert. Blinde Menschen können eigentlich alles machen, was andere Menschen auch machen können (mit Ausnahme des sehens eben). Je nach dem, wie gut der Betroffene sich mit seiner Situation zurechtfindet, sind da Hilfsmittel notwendig - eventuell auch eine zeitweilige Assistenz. Aber ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben ist möglich (und auch erstrebenswert). Und es gibt viele Blinde, die ihr Leben gut meistern. Ich persönlich kenne zum Beispiel eine blinde Frau, die es geschafft hat, ihre drei Söhne allein aufzuziehen. Auch soetwas ist möglich. Wenn Du Dich ein wenig in der "Behinderten-Szene" umsiehst, dann siehst Du viele Dinge, die möglich sind. Aus welchem Grund fragst Du? Kennst Du jemanden, der Blind ist? Oder auf den eine Erblindung zukommt? Wünde mich mal interessieren. Es gibt übrigens z.B. den "Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern" - wenn Du Dich dort mal umsiehst, dann siehst Du Menschen mit den verschiedensten Behinderungen, die durchaus selbständig ihre Kinder mit Partner oder auch alleinerziehend großziehen - sowas ist mit Sicherheit als selbständiges Leben zu bewerten... Gruß Cindy

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Der Zähler ist die obere Zahl und der Nenner die Untere. Z.B. bei 3/4 ist 3 Zähler und 4 Nenner. Der Nenner benennt den Anteil am Ganzen - hier also viertel. Und der Zähler zählt, wieviele Anteile vorhanden sind (drei). Ich hoffe, daß Dir das hilft, den zählenden Zähler und denn nennenden Nenner zu merken ;-)
Cindy

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Erst einmal würde ich eher schätzen, das die wieder kommen, solange Du die Ursache nicht gefunden hast. Das ganze kann, muß aber nicht mit dwem Kratzbaum zusammen hängen. Es kann auch sein, daß Du irgendwie Lebensmittelmotten mit ins Haus gebracht hast. Das geht ganz schnell, und die kannst Du auch schon direkt vom Supermarkt mitbringen. Wenn diese Motten sich vermehren, dann gibt es auch kleine Maden. Sieht eklig aus, ist aber so lange nicht in den Griff zu kriegen, so lange man nicht die Ursache findet bzw. alle befallenen Dinge (Trockene Lebensmittel z.B. Zucker, Mehl, Tier-Trockennahrung etc.) entfernt. Sollten das solche Maden sein, so erkennst Du es daran, das da so "Fäden" in der Nähe sind, sieht teilweise aus wie Spinnweben. Ich weiß zwar nicht, ob das nun solche Maden sind, aber es könnte durchaus sein. Denn wenn die sich einmal ausbreiten, dann gehen die durch die ganze Wohnung. Cindy

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Es kann nicht nur Drogenabhängig werden, sondern es wird es mit ziemlicher sicherheit. Solche Babys kommen mit Entzugserscheinungen zur Welt und machen da wirklich erst einmal einen heftigen Entzug durch, der für so ein Würmchen extrem heftig ist. Zusätzlich kann das Baby noch andere Schädigungen davon tragen. Z.B. Lernbehinderungen, ein nicht richtig ausgereiftes Gehirn (kann auch durch Alkohol verursacht sein und "bleibt" dem Kind für den Rest seines Lebens). Eine Mutter, die als Drogenabhängige schwanger wird, sollte sich dringenst mit einem kompetenten Arzt beraten, wie weiter vorzugehen ist. Denn ein kalter Entzug in der Schwangerschaft kann genau so schädlich fürs Kind sein. Da müßte dann gemeinsam mit dem Arzt die beste Möglichkeit gefunden werden. Cindy

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Da hat Ninschn ganz recht, dafür braucht es keinen Termin, wenn Du dem Arzt bekannt bist. Die Arzthelferinnen schreiben das Rezept und legen es dem Arzt zum Unterschreiben vor. Und der weiß anhand Deiner Karteikarte, ob daß die Pille ist, die Du nehmen sollst. Das machen die Helferinnen also nicht eigenmächtig - es geht nur einfach und unkompliziert, wenn man beim Arzt bekannt ist. Cindy

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