Bin Ich lesbisch- Oder was genau ist das?

Hey Leute.... ich habe lange überlegt mit dem,was mich beschäftigt hier hin zu gehen.

Achtung: kompliziert. SEHR.

Mit 10 Jahren fing es an. In der Grundschule. Da war ein Mädchen, in das ich mich verliebte. Oder nicht ? Ich weiss es nicht. Ich fühlte mich ihr in keiner Weise angezogen - sondern hatte lediglich das Bedürfnis ihr nahe zu sein- und sie zu trösten wenn es ihr schlecht ging. Also eigentlich nichts weiter als eine gute Freundschaft. Nur trifft es meist Menschen, die ich vielleicht 1 mal gesehen und kein einziges Wort gewechselt habe. Im Urlaub auf Ibiza. Ein Animateur, der kein Deutsch spricht. Ich selber bin Polin / Deutsche. Ich bin jetzt 19 Jahre und seit diesen 9 Jahren wechseln diese Personen, in die ich mich "verliebe". Es kommt immer drauf an wie oft bzw wie lange ich sie sehe. Einmal war es eine Lehrerin auf meiner Realschule. Manchmal träume ich auch von den Personen. ABER. obwohl es meist Frauen waren, ab und zu waren auch Männer dabei . Alle immer zwischen 20-36. Jetzt gerade ist es am schlimmsten. Ich bin gerade mit dem Führerschein angefangen - und da hat es wohl meine Fahrlehrerin erwischt. Um nicht mehr Zeit mit ihr zu verbringen als nötig habe ich einen anderen Fahrlehrer für die Stunden gewählt. Ich kann einfach nicht genau ausdrücken was es ist. Ich erwarte auch nicht dass mich jemand versteht. Kurze Hintergrundinfo: ich war noch nie wirklich verliebt - so , dass man sich eine Beziehung vorstellen kann. Was ist das? ...

Traurige Grüsse aus München:(

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vll.bi sexuell?

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wie wärs wenn du mal an einem schönen Tag in die Stadt gehst und einfach jemaden ansprichst?

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inwiefern bist du denn schuld daran wenn deine Mom weint? ich meine ich glaub sie weintb nur weil sie ein schlechtes gewissen hatt das sie dir sowas zu mutet . Fazit nein du bist kein schlechtert Mensch

XOXO

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doctor.who

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Vorsehung im Christentum

Die Vorsehung (lat. providentia) kommt dem allmächtigen und allwissenden Gott
zu, insofern er den Verlauf des Welt- und Heilsgeschehens ordnet und
schon im Voraus weiß. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen: gemäß
den Naturgesetzen, durch Wunder, durch zuvorkommende Gnade, durch
Mitwirkung mit dem freien Willen vernunftbegabter Geschöpfe oder durch
Zulassung der Sünde, die aber jedes Mitwirken ausschließt. Insoweit von
der Vorsehung vorgesehen ist, welche Menschen das ewige Leben erreichen,
spricht man von Vorherbestimmung oder Prädestination.[1]
Vor allem wo die Vorsehung in einen Bezug auf Ereignisse gebracht wird,
die man als Übel erlebt, obwohl man sich Gott darin doch unterwirft,
ist der geradezu volkstümliche[2] Begriff vom unerforschlichen Ratschluss gebräuchlich, zum Beispiel was die Zulassung der Sünde, die conditio humana,
oder Unglücks- bzw. Todesfälle betrifft. Als eher im katholischen Raum
gebräuchliche Vokabel gehörte das Wort auch dem Wortschatz Adolf Hitlers an, der sich für ein Werkzeug der Vorsehung hielt. Andere Naziführer sprachen eher vom Schicksal; in der Form des Schicksalsglaubens fand diese Vorstellung eine förmliche lehramtliche Verurteilung der katholischen Kirche,[3] wobei über die Vorsehung festgestellt wird, dass sie „‚kraftvoll und gütig von einem Ende der Welt zum anderen waltet‘ (Weish 8,1 EU) und alles zum guten Ende leitet.“

Vorsehung in der antik-römischen Mythologie

In der römischen Mythologie war Providentia die Göttin der Vorsehung, die über dem Kaiser und damit allen Bürgern waltete.

Vorsehung im Islam

Die göttliche Vorsehung ist einer der sechs Glaubensartikel im Islam.

Das arabische Wort Qadar wird normalerweise mit den Wörtern Schicksal oder Bestimmung
übersetzt. Trotzdem hat der Mensch nach Ansicht der Mehrheit der
Gelehrten einen freien Willen. Er kann frei wählen, ob er sich für oder
gegen ein Leben mit Gott entscheidet. Diese Entscheidung hat jedoch im Jenseits Konsequenzen.

Gott ist laut islamischer Auffassung allmächtig. Er ist völlig unabhängig (vgl. Koran
112:2). Damit hat er auch die Möglichkeit, in die Zukunft zu sehen. Er
weiß bereits, dass ein Ereignis eintreten wird, bevor es überhaupt
passiert. Als die Schöpfung des Menschen begann, wurden alle zukünftigen
Geschehnisse bereits in einem Buch niedergeschrieben. So heißt es im
Koran:

„Kein Unglück trifft ein auf der Erde oder bei euch selbst, ohne dass es in einem Buch stünde, bevor Wir es erschaffen.“

Koran

: Sure 57, Vers 22.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Mensch keinen freien Willen besitzt. Würde er nicht frei über sein Schicksal entscheiden können, hätte ein gerechter Gott keine Möglichkeit über ihn zu richten.

Trotzdem muss es auch Ereignisse gegeben haben, welche von Gott
vorherbestimmt waren. Ein Beispiel für ein solches Ereignis ist die
Verbannung des Menschen aus dem Paradies. So heißt es bei Muslim:

„Abu Huraira berichtete, dass Gottes Gesandter sagte: Es gab einst
einen Streit zwischen Adam und Moses. Moses sagte zu Adam: Du bist unser
Vater. Du hast uns Schaden zugefügt und warst der Grund für unsere
Verbannung aus dem Paradies. Darauf sagte ihm Adam: Du bist Moses. Gott
erwählte dich und schrieb für dich mit Seiner eigenen Hand das Buch (Torah). Trotzdem gibst du mir die Schuld für eine Tat, die Gott bereits 40 Jahre vor meiner Schöpfung bestimmt hat.“

Sahīh Muslim

: Die Vorherbestimmung, Buch 33, Überlieferung 6409.

Dies zeigt, dass nach islamischem Glauben wichtige Ereignisse in der
Menschheitsgeschichte bereits vorherbestimmt sind. Zusammenfassend soll
hier noch von einer Allegorie Alis,
dem Sohn des Abu Talib, berichtet werden. Er verglich den menschlichen
Lebensweg mit der Reise eines Schiffs. Dieses Schiff fährt von einem Ort
zum anderen, der Mensch hat darauf keinen Einfluss. Dies ist die
göttliche Vorherbestimmung. Jedoch kann sich der Mensch in dem Schiff
frei bewegen, hat somit freien Willen.

Siehe auch

Freier Wille

Prädestination

Schicksal

Zufall

Literatur

Einführung

Hermann Deuser, Johann Maier:

Vorsehung I. Systematisch-theologisch II. Judentum

. In: Theologische Realenzyklopädie 35 (2003), S. 302-327

Quellen und historische Überblicke

Wolfgang Schrage:

Vorsehung Gottes? Zur Rede von der providentia Dei in der Antike und im Neuen Testament

. Neukirchener Verl., Neukirchen-Vluyn 2005 ISBN 3-7887-2088-3

John Alvis:

Divine Purpose and Heroic Response in Homer and Virgil. The Political Plan of Zeus

. Rowman & Littlefield, Lanham u.a. 1995 ISBN 0-8476-8014-2

Lucius Annaeus Seneca:

De providentia = Über die Vorsehung

, in:

De otio. Lateinisch/deutsch

. Reclam, Stuttgart 1996

Ursel Wicke-Reuter:

Göttliche Providenz und menschliche Verantwortung bei Ben Sira und in der frühen Stoa

. Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 298. de Gruyter, Berlin u.a. 2000 ISBN 3-11-016863-4

Peter Frick:

Divine Providence in Philo of Alexandria

. TSAJ 77. Mohr Siebeck, Tübingen 1999 ISBN 3-16-147141-5

H. S. Benjamins:

Eingeordnete Freiheit. Freiheit und Vorsehung bei Origenes.

Vigiliae Christianae Supplements 28. Brill, Leiden u.a. 1994 ISBN 90-04-10117-9

Hildegard Cancik-Lindemaier:

Vorsehung II: Religionsgeschichtlich (griechisch und römisch)

, in: Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Auflage, Tübingen 2001, Bd. 8, Sp. 1213-1214.

Caterina von Siena:

Gottes Vorsehung

. Hrsg., eingeleitet u. übers. von Louise Gnädinger. Serie Piper 527: Texte christlicher Mystiker. Piper, München u.a. 1989 ISBN 3-492-10527-0

Jörg O. Fichte (Hrsg.):

Providentia - Fatum - Fortuna

. Das Mittelalter 1.1996,1. Akad.-Verl., Berlin 1996

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The Vigilant God. Providence in the Thought of Augustine, Aquinas, Calvin and Barth

. Lang, New York u.a. 1992

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Vorsehung

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Eschatologische Identität. Eine Untersuchung über das Verhältnis von Vorsehung, Schicksal und Zufall bei Sören Kierkegaard

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Andreas Urs Sommer

Sinnstiftung durch Geschichte? Zur Entstehung spekulativ-universalistischer Geschichtsphilosophie zwischen Bayle und Kant

, Basel: Schwabe 2006, S. 382-399 (Vorsehung in der Geschichtsphilosophie) ISBN 3-7965-2214-9

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The Problem of Divine Foreknowledge and Future Contingents from Aristotle to Suarez

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The Role of Providence in the Social Order. An Essay in Intellectual History

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Aktuelle philosophische und theologische Diskussion

Theodor Schneider, Lothar Ullrich (Hrsg.):

Vorsehung und Handeln Gottes

. Quaestiones disputatae 115. Herder, Freiburg i.Br. u.a. 1988 ISBN 3-451-02115-3

John Sanders:

The God Who Risks. A Theology of Providence

. InterVarsity Press, Downers Grove 1998 ISBN 0-8308-1501-5

Richard Swinburne:

Providence and the Problem of Evil

. Clarendon Press, Oxford u.a. 1998 ISBN 0-19-823799-5 (analytische Religionsphilosophie)

Arnulf von Scheliha:

Der Glaube an die göttliche Vorsehung. Eine
religionssoziologische, geschichtsphilosophische und
theologiegeschichtliche Untersuchung

. Kohlhammer, Stuttgart u.a. 1999 ISBN 3-17-015574-1

Richard Kocher:

Herausgeforderter Vorsehungsglaube. Die Lehre von der Vorsehung im Horizont der gegenwärtigen Theologie

. EOS-Verl., St. Ottilien 2. Aufl. 1999 ISBN 3-88096-985-X

Reinhold Bernhardt:

Was heißt „Handeln Gottes“? Eine Rekonstruktion der Lehre von der Vorsehung

. Gütersloher Verlagshaus Kaiser, Gütersloh 1999 ISBN 3-579-00403-4

Hans Christian Schmidbaur:

Gottes Handeln in Welt und Geschichte. Eine trinitarische Theologie der Vorsehung

. Münchener theologische Studien 2/63. EOS-Verl., St. Ottilien 2003 ISBN 3-8306-7175-X

Lehner, Ulrich L., Kants Vorsehungskonzept auf dem Hintergrund der

deutschen Schulphilosophie und -theologie (Leiden: 2007) (Kant's Concept

of Providence and its background in German School Philosophy &

Theology) 18

Kempf, Larsen: Schicksal, Vorsehung und Kontingenz als politische Motive, in: Zeitschrift für Politik Nr. 1/2012, München 2012

Allgemeinverständlich

Klaus Berger:

Wer bestimmt unser Leben? Schicksal - Zufall - Fügung

. Quell-Verlag, Stuttgart 2002 ISBN 3-579-03311-5

Weblinks

Hugh J. McCann: 

Divine Providence.

. In: Edward N. Zalta (Hrsg.):

Stanford Encyclopedia of Philosophy

Linda Zagzebski: 

Foreknowledge and Free Will.

. In: Edward N. Zalta (Hrsg.):

Stanford Encyclopedia of Philosophy Einzelnachweise

Zum Verhältnis von Vorherbestimmung und Vorsehung nach heutigem calvinistischen Verständnis siehe Website des Calvinistischen Bundes.

„Der unerforschliche Ratschluß, ihr wißts es scho“ im Brandner Kaspar

Mit brennender Sorge

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mach dir darüber kein Kopf ich muss nach den Ferien auch auf eine Neue Schule aber hey wehn juckts ob du neu bist oder nicht? 

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höchstwarscheinlich wollen die dir nur Geld aus der Tasche locken am besten Nummerblockieren Nachricht löschen und nicht antworten 

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ANAL?

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