Sowas ist recht einfach, da gibt es mehrere Ansätze:

Eine Möglichkeit wäre wenn du 3 Ebenen hast: Eine Vektorzeichnung (in dem Fall der Wolf), die zweite Ebene das Bild mit der Natur und in der 3. eine weiße Leindwand/Vollbild. Du selektiertst deine Vektorzeichnung und bei der Ebene mit dem Naturbild erstellst Du eine Maske (oder nicht, geht beides) und tust die Auswahl umkehren und dann ausschneiden. Dann blendest Du die Vektorziechnung aus und schon hast Du die Silhouette

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Geht es Dir um reine Weiterverarbeitung von RAW-Bildern, gibt es inzwischen einige gute Open-Source Alternativen: RawTherapee, Darktable, Photivo uvm.

Suchst Du aber generell eine Photoshopalternative als Privatanwender würde ich Dir ganz klar Affinity Photo ans Herz legen. Ich habe Photoshop aus meinem Rechner geschmissen und ich vermisse es seither keinen einzigen Tag. Es kostet zwar einmalig um die 50€ aber dafür kein Abo oder sonst was, und das beste: Alle 1,xx Versionen kannst du kostenlos neu herunterladen....erst wenn Version 2.xx rauskommt müsste man, wenn man ein neues Upgrade unbedingt haben möchte, es neu kaufen und herunterladen (also schätze mal, dass alle 2 Jahre die neue Upgradeversion rauskommt, also preislich sehr, sehr fair). Also Affinity Photo ist wirklich sehr sehr mächtig. Es hat zwar nicht den gewaltigen Umfang den Photoshop aufweisen kann, aber ganz ehrlich, ich kenne hochprofessionelle 3D-Artists/Fotografen aus namenhaften Kreisen und keiner von denen nutzt mehr als 5% des Funktionsumfang den Photoshop aufweisen kann. 

Zudem ist Affinity Photo in einigen Funktionen gewaltig schneller. Besonders das Freistellungswerkzeug von Affinity ist total wie auf Steroiden wenn du das mit Photoshop vergleichst. Oder die (Ebenen-)Blendfunktionen...das funktioniert alles schneller und besser in Affinity als in Photoshop. Es lohnt sich wirklich die 50€ in Affinity Photo zu investieren. Übrigens, kann Affinity Photo auch RAW-Bilder verarbeiten. Zwar nicht so gut wie Lightroom, aber für ein recht sehr neues Produkt auf dem Markt, schlägt es sich ganz gut, und es wird garantiert Verbesserungen geben.Selbst Affinity Photo hat an sich mehr Funktionen als man je überhaupt brauchen wird (gut, einige Workflows vermisst man, dass muss man etwas umständlicher lösen, aber nichts was wirklich einen unnötig aufhält und in den nächsten Versionen sowieso vorhanden sein wird). 

Ich rate Dir auch deshalb Dein gut verdientes Geld in Affinity Photo zu stecken, weil Serif (die Firma die die Affinity Reihe rausgebracht hat) von vielen Kunden und sogar Unternehmen als einzige Firma gesehen wird, die das mögliche Potenzial hat für die nächsten Jahre eine mächtige Konkurrenz zu Adobe zu sein (hier spreche ich von den Grundanwendungen Photoshop, Illustrator und wahrscheinlich auch bald InDesign). Wem also Adobe's Preispolitik ein Dorn im Auge ist, ist das eine ziemlich gute Alternative besonders für Kleinunternehmen und Selbstständige. Abgesehen davon, ist Affinity Photo einfach flotter (es brauch bei mir 5 Sekunden bis Affinity Photo geladen ist). Photoshop braucht bei mir eine glatte halbe Minute bis es startet und auch sonst ist Photoshop für mich nur noch ein Anwendung, die nur so von allen möglichen (und teils echt unnötigen) Funktionen überladen ist, dass man nicht mehr von einem Photoshop sprechen kann. Unter uns Studenten (aber auch Deutschlandweit an den Kunst-/Designhochschulen ist Affinity Photo und Affinity Designer unter den Studenten zunehmend beliebter. Es wird sehr viel darüber gesprochen). Klar, je nachdem kann es auch Bugs geben, aber im Forum von Affinity sind den ganzen Tags über die Entwickler da, die reagieren ziemlich schnell auf Bugs - und bis auf größere Probleme (welche meist eher Betriebssystemabhänige sind - sind die Bugs relativ schnell behoben.

Sowieso wird Adobe in den nächsten Jahren einfach nur eines von vielen professionellen Anwendungen sein. Ich selber benutze viele verschiedene Programme. Und meine Erfahrung ist: Es lohnt sich nicht mehr das Geld in Photoshop oder genauer Adobe zu stecken. Es gibt inzwischen so viele günstigere Alternativen ohne den ganzen monatlichen Abo-Quatsch, da muss man sich das inzwischen nicht mehr zum Glück antun müssen. :) 

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Bald werden sie es schon gar nicht mehr wollen bzw. sind es jetzt schon eine Menge. Die MGTOW Bewegung schwappt langsam aber deutlich auch hier zu Deutschland rüber. In meinen Freundeskreis etwa, verbreitet sich das wie ein Lauffeuer. Also Mädels, ran an die Riemen und macht eure zukünftigen Ehemänner heiratswillig bevor es keine mehr gibt. Die Heirat als eure Absicherung für den Ruhestand wird es so lange nicht mehr geben. Das ist eben dem Ergebnis des militanten Feminismus geschuldet.

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Das gibt es bisher in Affinity Designer noch nicht.

Ohnehin finde ich es von Adobe (Photoshop) ziemlich unnötig (sogar fast lächerlich) in der 3D-Branche mitmischen zu wollen. Für 3D-Typography  - gut, kann man lassen (auch wenn dieses Tool einiges mehr kann), aber mehr auch nicht. Ich finde für 3D-Objekte und generelles 3D-Modelling sollte man wirklich nur auf erfahrene und etablierte 3D-Modelling Programme (wie z.B. Maya, Cinema 4D oder die sehr starke Open-Source Variante Blender) setzen. 

Was Du aber machen kannst (z.B. im Fall von Formmustern oder Logos), ist deine Vektorgrafik ins .eps dateiformat zu exportieren und von dort aus in einem beliebigen 3D-Modellierungsprogramm (z.B. Blender oder Maya, aber auch CAD Anwendungen), importieren, dann extrudierst du dein Objekt und schon hast du aus deiner Vektorzeichnung ein dreidimensionales Objekt gemacht. Dann renderst Du dein Objekt (mit transparenten Hintergrund)  - logisch - und importierst es dann wieder in Affinity Designer, wo du dann am Feinschliff weiterarbeiten kannst. 

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Irgendwie ist das so gut, wie es jetzt so ist.

Ich kenne Dich nicht und vermag es auch nicht, darüber zu zu urteilen.

Nichts gegen Dich, aber ich finde dass ist eine grundsätzlich gute Idee, sobald von Mädels die besten Freunde, eine Freundin haben, dieser diese Mädels blockiert.. So wird dem friendzonen eine Riegel vorgeschoben (und das ganze anschließende Drama fällt auch weg). Entweder man geht eine Beziehung mit dem besten Freund ein oder nicht. Auf der langen Leine halten, das geht mal gar nicht. Daher finde ich das gut.

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Also in den meisten Fällen unterliegt das dem Datenschutz und daher dürfte nur Dein Chef allein die Noten wissen.

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Dann müsstest du es als Transparentes png Dateiformat exportieren. Schau mal bei den Exportfunktionen, da müsste es reiter geben wo du anklicken kannst, dass Du transparente Hintergründe exportieren möchtest.

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Nein, Eltern dürfen Ihre Kinder nicht schlagen. Deine Mutter sollte lieber aufpassen, dass ihr das Sorgerecht nicht entzogen wird, sollte sie euch weiter so misshandeln. Übrigends, sag ihr, dass sie sehr unchristlich handelt. Würde sie wirklich verstehen, was gepredigt wird, dann würde sie verstehen, dass 'Kinder schlagen' das letzte ist was sie tun sollte. Man wird kein Christ nur weil man in die Kirche geht. Man wird schließlich auch kein Auto wenn man in die Garage geht. Durch ihre Aktion erreicht sie genau das Gegenteil.

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Als Ausbildung findest du das nur an Privatschulen oder Privatakademien (falls man das so nennen kann). Und wie Du schon erkannst hast, kostet die eine Menge Geld. Von dem was man auch von ehemaligen Auszubildenden hört, ist es wohl ein großer Fehler solche überteuerten Angebote anzunehmen.

Inzwischen gibt es aber nach und nach einige (Fach-)Hochschulen mit den Medienfachrichtungen, in denen du Dich auch in Richtung VFX oder Videoschnitt spezialisieren kannst.

Der Vorteil ist, dass du in den ersten Semester sehr vielfältige Bereiche kennenlernst (also nicht nur einfach VFX oder Videoschnitt), z.B. viele allgemeinbildende Grundlagen der Gestaltung, die dir helfen später besonders optisch anspruchsvolle und ansehnliche Werke zu gestalten, aber auch technisches Know-How kommt hier nicht zu kurz.

Der Nachteil: Du musst deinen Arsch aufreißen und seehr viel selber dazulernen, bzw. praktisch üben und lernen (aber die Zeit hast du ja im Studium, es gibt keine andere Phase, wo du soviel Zeit hast dein Hobby zum Beruf zu erlenen um es später auch ausüben zu können).

Schau am besten mal nach welche Hochschulen oder FH's solche Inhalte anbieten. Sehr viele Medienstudiengänge haben Inhalte die sich mehr oder weniger überschneiden, von daher suche Dir am besten Studiengänge raus, die am ehesten deine Interessen vertreten. Dazu musst du mal die sogenannten Modulhandbücher durchlesen. Einige Hochschulen stellen diese online zu Verfügung, damit man einen groben Einblick über die Inhalte hat.

Wenn du schon fest entschlossen bist, sowas zu studieren. Dann stelle Dich auch darauf ein, dass du Eignungsprüfungen ablegen musst. Ganz anders als in den naturwissenschaftlichen Fächern, wo Du Dich einfach nur einschreiben brauchst und dann nur über den Bescheid abwarten musst, läuft das in solchen praktisch/künstlerisch/technischen Studiengängen meist durch einen mehrstufigen Bewerbungsprozess ab.

Ich z.B. habe mich ein ganzes Jahr darauf vorbereitet und der eigentlich Bewerbungsprozess ging etwa die letzten 4 Monate lang, bevor ich dann eine Zusage bekam.

Das heißt für Dich, dass Du schon möglichst früh raussuchen solltest, wo Du dich bewerben möchtest. Arbeite auch an anderen Fähigkeiten, z.B. traditionell zeichnen (du musst kein Meister darin sein), Fotografien, plastische Objekte oder je nachdem was dein Studiengang, bei dem du dich bewirbst fordert. Wenn du nicht so vielfälftig bist, dann konzentriere Dich auf deine Stärken und mache diese Arbeiten besonders gut (dokumentiere dabei deine Arbeitsschritte, also z.B. von der rohen Entwurfsidee bis zum fertigen Ergebnis)

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Also wenn du das beste Studium haben willst, dann bewirb dich an der Filmakademie in Ludwigsburg. Sehr harte Aufnahmebedingungen (die berühmten 72h-Prüfung müssten dir vlt nicht so unbekannt sein, ziemlich hast du das gerade vage erwähnt), aber das Beste was du bekommen kannst. Studiere am besten an einer staatlichen Uni wenn es dazu kommen soll. Die privaten Filmschulen kannst du eigentlich in die Tonne klopfen, da kommst du mit Schulden is Berufsleben, die du bis ans Ende deiner Tage mit dir rumschleppen mussst.

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Hey Pusteblume4013

Also Multimedia und Kommunikation finde ich zu oberflächlich und zu breit. Da würde ich doch eher Medienkonzeption nehmen, das klingt konkret nach etwas, es sei denn bei Multimedia und Kommunikation hast du die Wahl dich ab dem 4 Semester o.ä. zu spezialisieren.

Ganz wichtig: Such dir aufjedenfall Medienstudiengänge, die staatlich sind. Die privaten Hochschulen/Akademien, mögen zwar oft die neueste Ausstattung haben, aber an staatlichen Hochschulen hast du Inhalte die wertvoll sind. Vielleicht wäre es besser im Bereich Medien eher Fachhochschulen aufzusuchen, die werden in der Berufswelt eher akzeptiert.

Aber noch eine ganz wichtige Frage dazu: Was genau möchtest du später mal machen? Hast du da Vorstellungen? Wäre gut, wenn du das sagen könntest, dann könnte ich dir nämlich vlt. genauere Studiengänge dazu empfehlen.

;)

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Also ich mag das total. Also was ich versuchen würde, du machst so eine Reihe von gemalten Werken. Also dein gemaltes Bild vom Strand, könntest du mit weiteren Szenen (also auf andere Leindwände gemalt natürlich) ausbauen z.b. mit Menschen, Lagerfeuer, tropische Stimmung, Tanz oder sowas. Suche dir immer ein Thema aus, wenn du Bilder malst. und wenn du dann genug verschiedene Bilder hast, probier mal die ersten 2-3 Male auf dem Flohmarkt deine Werke zu verkaufen, und dann versuchst du mal in verschiedenen läden nachzufragen...jeder fängt mal klein an.

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Nur ein Rat: Mach das, wofür du eine Leidenschaft hast!

Lass dich nicht von anderen aufschwatzen, die dir nur als nächsten Schritt Abitur empfehlen. Das ist zu kurz- und einsichtig gedacht. Wenn ich damals gewusst hätte, was für ein Stress im Abitur auf mich zugekommen wäre, hätte ich lieber gleich auf mein Herz gehört und lieber eine Ausbildung mit meinetwegen Fachabitur als Abschluss gemacht. So kann man immer noch in dem Bereich, für das man eine Leidenschaft hat, etwas finden, was man studieren kann.

FSJ habe ich nicht gemacht und würde ich dir heutzutage auch nicht mehr empfehlen, kenne zwar viele Freunde die das gemacht haben, und es stimmt, dass man zwar Erfahrungen sammeln kann, aber das heutige FSJ mutiert mehr und mehr zu einer neuen Form von Ausbeutung an die FSJ'ler.

Inzwischen kann man jedes beliebige Hobby zu einem Beruf machen. Alles was du dafür brauchst ist Leidenschaft. Alles andere wie Fleiß, Wille etc. kommt dann dazu, sobald du deine Leidenschaft ausleben darfst ;)

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Hey, laut der Homepage der Hochschule Kaiserslautern hat man mit diesem Studiengang folgende Berufsaussichten:

- Architektur, Innenarchitektur, Produktdesign

- Messe- und Ausstellungsdesign

- Wirtschaft, Industrie, Werbung

- Video-, Spiele- und Filmproduktion, Trickfilm

- Verlagswesen

- Kultur- und Medienpädagogik

- Museen

- wissenschaftliche & kulturelle Institutionen

- selbständige Tätigkeit als Mediengestalter

( https://www.hs-kl.de/bauen-und-gestalten/studiengaenge/virtual-design/bachelor-virtual-design/berufsbild/ )

Wie Du siehst, hast du gute Berufsaussichten mit diesem Studium. Die Homepage von der Hochschule wird gerade erneuert, daher ist noch nicht alles vollständig aufgelistet, aber für den Studiengang Virtual Design findest du alle Informationen. Ich selber habe mich da beworben und werde ab Oktober da studieren. Als ich mir den Studiengang am Tag der offenen Tür angeschaut habe, war ich ziemlich beeindruckt von den Inhalten und auch die hochprofessionellen Ergebnisse der Studenten. Die Professoren vor Ort haben gesagt, dass sogar Ihre Absolventen bei großen Hollywood-Produktionsstudios angeheuert werden, u.a. bei Pixomondo (welche z.B. die Drachen bei der Serie Game of Thrones und andere Effekte visualisieren) Eine Studentin (soweit ich mich erinnern kann) hat vor kurzem es wohl sogar bei Pixar geschafft. Allerdings ist der Fokus ,wie du ja auf der Liste sehen kanns,t nicht nur auf "Hollywood" gesetzt, sondern wirklich vielfältig. Der Studiengang ist wirklich einmalig in Deutschland und wird auch nirgendwo anders angeboten, daher sind die Aufnahmeprüfungen nicht ganz so leicht. Es werden nur 20-45 Studenten pro Jahr (Wintersemester) zugelassen. Bewerben tun sich ca. ab 120-300 Bewerber. Ist aber immer noch einfacher als bei der Elite-Filmakademie in Ludwigsburg (mal davon abgesehen, dass dort viele studieren, die vorher schon Berufserfahrung haben, oder etwas anderes dergleichen studiert haben z.B. Informatik im Bereich Technical Directing)

Zu Dir: Etwas Photoshop und Computerspiele editieren reicht da nicht aus. Allerdings, wenn es Dir wirklich Spaß macht (und davon gehe ich aus ;) ) und du auch offen für andere Sachen bist, z.b. auch mal fotografieren, traditionell zeichnen etc., um deinen Horizont zu erweitern aber auch um deine eigentliche Stärken auf einem höheren Level zu bringen, dann kannst du auch was werden ;) Mediendesign und Cutter gibt es viele. In diesem Studiengang setzt man sich nicht nur mit Videoschnitt oder Gamedesign auseinander. 3D-Visualisierungen (und das ist nur eines von vielen Bereichen) ist z.B. auch ein großes Thema und Inhalt dieses Studienganges.

So genug, sonst erschlage ich Dich mit meinem Text. Falls du Fragen hast, kannst Dich ja an mich wenden.

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Für alle Leute, die auch so ein Problem (bei Mac OS X 10.7.5) haben: Ich habs nun doch allein hin bekommen. Unter den Computerexperten mag das vielleicht komisch oder eine schlampige Lösung sein, aber so habe ich das gelöst:

Ich habe die Ghostscript Datei in Machintosh HD (Volume;Festplatte)  entpackt. Sobald Ihr in den Einstellungen von Scribus geht, also "Externer Tools", dann müsst Ihr auf den Pfadverzeichnis also im Feld "Post-Interpreter" auf "ändern" gehen und nehmt als Pfad die "configure" - also Unix-Datei im Ghostscript Ordner, den Ihr im Macintosh Verzeichnis zuvor entpackt habt. Schließt Scribus und startet diese anschließend neu, und voilá das Meldefenster erscheint nicht mehr und Scribus hat wohl seinen Ghostscript Pfad gefunden.

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Es gibt die Gospelmusik (meistens katholisch-orthodoxisch) wie du sie im Fernsehen kennst (was absolut nicht mein persönlicher" Stil ist und nicht gerade lebendig ist), dann gibt es aber noch CCM (Christian Contemporary Music), also christliche zeitgenössische Musik. Unter diesem Begriff findest du ein breites Spektrum an Bands und Musiker die ebenso Hip/Hop, Rock/Popmusik etc. machen. Inhaltlich geht es wirklich intensiv um die Beziehung zu Gott/Jesus/Mensch. Offiziell muss man diesen Genre "religiös" einstufen. Christliche Musiker oder Christen allgemein die wirklich eine Beziehung zu Gott pflegen mögen es nicht wenn man "religiös" abgestempelt wird. Weil der "religiöse" Geist in der Gesellschaft eher Abspaltungen verursacht und Spaltung kommt laut Bibel vom Teufel. Ist aber ein anderes Thema. Aufjedenfall würde ich die Musiker wie Chris Tomlin, Matt Redman, Tobymac, Jeremy Camp usw. empfehlen. Gerade Chris Tomlin (rock/pop musiker) würde ich empfehlen, abgesehen von seinen einfachen und doch sehr tiefgründigen (teils simplen poetischen) Inhalten seiner Musik hat er eine Wahnsinnsstimme (wovon sich einige andere berühmten hollywood rocksänger eine scheibe davon abschneiden sollten). Er hat auch einen Grammy (letztes Jahr) darunter unzähliche GMA Dove Awards bekommen, anfang des Jahres hat er sogar bei den Bilboard 200 kurze Zeit auf Platz 1 Größen wie Justin Bieber, Rihanna,Adele hinter sich gelassen. Das interessante: weltweit werden seine Lieder gesungen (selbst cover-versionen von nicht-gläubigen) und doch kennt Ihn trotz seiner Erfolge kaum jemand.

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