Das mit deinem Hund tut mir natürlich sehr leid.

Es kann schon sein, dass das daher kommt

Redest du mit jemandem darüber? Wenn ich etwas in mich hineinfresse, das mich belastet, dann schlägt das auch bei mir auf die Stimmung.

Das dauert seine Zeit. Verluste sind immer schlimm. Vertraue dich jemandem an oder schreibe es vielleicht auf.

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Wenn ich auf TikTok unterwegs bin und mir gerade die romance Bücher angucke, die im Hype sind, dann kommt mir das durchaus so vor. Sehen alle gleich aus und gefühlt verändert sich Storytechnisch auch nicht viel. Mal ist er Fußballer und mal Spielt er Eishockey.

Gibt aber dennoch heutzutage wirklich gute Bücher

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Das Heimtrikot von Wolfsburg. Ich mag Grün einfach nicht so gerne und das ist zu viel. Da hätte man noch eine andere Farbe reinmachen sollen

Holstein Kiel. Besonders das Heimtrikot.

Ich weiß du bist Magebdurg Fan, aber eurer Ausweichtrikot😅 Die Farbe vom Trikot passen 0 mit den des Wappens zusammen. Beißt sich echt stark.

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In der Berufsschule hatte ich überhaupt keine Probleme, Freunde zu finden. Da sind ja alle neu im ersten Jahr und keiner will alleine rumhängen. Ich hab dort sehr tolle Menschen kennengelernt.

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(Bei jungen Erkrankten) "Du bist doch viel zu jung dafür."

"Das bildest du dir ein."

"So schlecht kann es dir nicht gehen, wenn du lachen kannst." (-_-)

"Sei doch einfach positiver."

"Du bist aber auch sensibel."

"Du machst dir dein Leben unnötig schwer."

"So schlimm ist es es doch nicht."

Ich könnte Ewigkeiten so weiter machen und mich jetzt richtig schön verbal über solche Menschen aufregen, aber dann bekomm ich auf die Finger vom Gute Frage-Team.

:D

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Ich hab zum Glück noch keinen sterben gesehen, aber ich hab einen Verstorbenen gesehen. Mein kleiner Bruder ist 2018 verstorben und mein 11 jähriges Ich, hat ihn am nächsten Morgen im Bett gefunden - tot. Ich habs im ersten Moment gar nicht realisiert, als er nicht aufgestanden ist. Erst, als ich gefühlt habe, dass er ganz kalt war, hab ich meine Eltern gerufen und der Notarzt konnte dann nur noch den Tod feststellen. Hätte ich gut und gerne drauf verzichten können.

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Ich kann dir gar nicht sagen, wie oft ich in meinem Leben schon bei der Therapie geweint habe wie ein Wasserfall. Es ist vollkommen in Ordnung seinen Emotionen freien Lauf zu lassen. Dein Therapeut sieht das bestimmt nicht zum ersten Mal.

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Dir kannst doch als Leverkusen Fan egal sein, ihr seid doch von der Regel ausgenommen?

Die Regel ist dafür da, dass Investoren nicht die volle "Kontrolle" über die Vereine haben und nicht unendlich Geld reinpumpen können. Was auch gut so ist, denn Erfolg muss man sich erarbeiten, und nicht erkaufen.

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Wie hat sich deine Panikattacke denn geäußert? Nur, weil man unsicher ist und / oder vor irgendetwas Angst hat, hat man noch lange keine Panikattacke. Leider wissen viele nicht, dass zu einer Panikattacke mehr, als nur Zittern und vielleicht weinen gehört.

Nun gut, also du könntest es ganz einfach mit Atemübungen versuchen. Tief eimatmen, ein paar Sekunden anhalten und lange ausatmen.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass du versuchst, dich auf etwas anderes zu konzentrieren. Seien es die Vögel draußen, die Person neben dir oder etwas ganz anderes.

Wenn du merkst, dass du öfter Panikattacken hast, dann kannst du dir auch ein sogenanntes fidget toy kaufen. Was genau du dir kaufst, bleibt dir überlassen. Damit kann ich mich immer gut ablenken und rumspielen.

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Ich will jetzt nicht gemein sein, aber man muss sich das von einem Therapeuten diagnostizieren lassen. Du kannst nicht einfach ohne fachmännische Bestätigung durch die Welt laufen und Leuten erzählen, du hast eine Zwangsstörung. Das ist eine ernste Sache und nichts zum selbstdiagnostizieren.

Du kannst sagen, dass du vermutest, eine Zwangsstörung zu haben und, dass du denkst, das behandeln lassen zu müssen. Erkläre ihnen die Symptome, die du hast und was das mit dir macht.

Aber werf nicht mit Diagnosen um dich, die du nicht diagnostiziert bekommen hast. Auch, wenn du wirklich eine hast, lass dir das erst diagnostizieren.

Das soll wirklich nicht gemein sein, aber nimm es dir zu Herzen.

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Es ist nicht schlimm oder ungewöhnlich, wenn der Verlust und Trauer auch Jahre später ab und zu noch hochkommt. Z. B. Am Geburtstag, Sterbetag oder wenn man an gemeinsamen Orten ist.

Aber so gemein das auch klingt, es bringt einem nicht viel, dann jeden Tag für sein restliches Leben zu Hause zu sitzen und zu heulen. Wenn man sich jeden Tag daran erinnert, und nicht mehr weiß, was man vor dem Tod im Alltag gemacht hat, wird man natürlich nicht mehr glücklich und das kann selbstverständlich zu psychischen Schäden führen.

Trauern ist okay und auch wichtig, jedoch sollte man für sich einen Weg finden, wieder ins normale Leben zurück zu kehren.

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