Azubis können meist aus größeren Einsatzstellen in einem Regionalbereich wählen. Die Berufsschule ist für diese alle gleich. Später kann man sich dann noch für kleinere Einsatzstellen (Außenstellen) entscheiden. Der Personalmangel begünstigt allerdings, dass man da heutzutage freie Wahl hat und nicht, wie bis vor etwa zehn Jahren üblich, mit einer zwangsweisen Versetzung rechnen muss.
Oder du rufst dir einfach ein offizielles Taxi.
Strecken, die von Streckenläufern abgelaufen worden sind, sind damals nicht so schnell befahren worden. Er musste also selbst Ausschau nach Zugfahrten halten.
Messfahrten ersetzen heute in der Regel das regelmäßige Abgehen der Strecke.
In Rumänien beispielsweise trifft man auch heute noch auf vielen Strecken Streckenläufer an.
Es ist in der Regel außen mit einem Symbol kenntlich gemacht. Bei der abgebildeten Wagenreihung am ehesten im Steuerwagen.
Für mich als Chemnitzer war es sehr ungewohnt, dass man in anderen Städten sogar hinten einsteigen darf. Bei uns durfte bis vor wenigen Jahren nur vorn eingestiegen werden und dann natürlich mit Sichtkontrolle der Fahrkarte.
Bei bahn.expert kannst du auch die Lok- und Wagenreihung sehen. Sichtungen können gern bei https://www.55p.cz/d.html eingetragen werden, dadurch sieht man dann den theoretischen weiteren Umlauf der Lok.
Google Maps ist höchstes zur Orientierung geeignet. Ansonsten sind die Datenquellen meist unvollständig.
https://www.bahn.de/faq/ich-konnte-meine-reservierung-nicht-nutzen-kann-ich-diese-auch-im-rahmen-der-fahrgastrechte-einreichen
Wer nur fährt, der lebt verkehrt.
Ich hatte es auch schon, dass sie einen Tag vorher am günstigsten waren.
Alle Fahrten von IRC in Rumänien.
Straßenbahnen fahren ebenfalls nach den Vorgaben der StVO. Sinnvoller wäre es aber trotzdem, ihnen immer Vorrang einzuräumen, schon weil sie eben spurgebunden sind und nicht ausweichen können.
Wenn, dann passiert es meist abends am Wochenende, wenn sich bestimmte Gruppen mal wieder mit ihrem Trinkverhalten überschätzen.
Wenn sie auf Anfragen nicht reagieren, musst du samt Hotelrechnung mal persönlich in ein Reisezentrum gehen.
Unter Eisenbahnern sagt man immer (mehr im Scherz) ganz hinten in Fahrtrichtung rechts (viel Abstand bei einer Kollision und bei verschobener Ladung im Nachbargleis).
Aber es gab schließlich auch schon Unfälle, bei dem ein anderer Zug von hinten aufgefahren ist. Also ist es überall gleich „gefährlich“.
Ein paar Wochen zuvor, glaube ich.
Man wird viel besser an die Eisenbahn herangeführt, besonders wenn man sich vorher nicht damit beschäftigt hat.
Früh- und Nachtdienst am selben Tag sowieso auch nicht, und nach einer Nachtschicht geht es am selben Tag natürlich auch nicht schon wieder in den Spätdienst.
Warum sollte man auch immer das neueste kaufen und aufspielen, wenn damit nur sehr einfache Anwendungen wie EBuLa laufen sollen, die bloß ein paar Pixel zum Darstellen des Fahrplans brauchen? Aber natürlich ist es gefundenes Fressen für Klatschzeitungen, um sich über die ach-so-schlimmen Zustände aufzugeilen.
Ist doch völlig egal. Am Ende fragt sich jeder mit Auto, ob seines auch angemessen ist oder ob ein anderer nicht noch ein teureres fährt. Ist doch alles Quatsch.