Mach doch lieber erst ein Fachabitur und fange danach eine Ausbildung an. So hast du für eine spätere Qualifizierung bessere Chancen.

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Man kann auf jeden Fall davon leben, zukunftssicher ist er auch, außerdem abwechslungsreich.

Zuerst solltest du allerdings den Namen des Unternehmens richtig schreiben können. 😉

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Du bekommst kostenlos ein Job-Ticket für die Fahrt vom Wohnort zur Ausbildungsstätte, welches aber nur in Zügen der DB AG gültig ist. Wenn du private Verkehrsunternehmen nutzen musst, musst du in der Regel beispielsweise eine Monatskarte zuerst kaufen und bekommst sie dann rückerstattet. Nur nach Absprache dürfen auch Firmenreisen genutzt werden.

Kläre das aber mit deinem NGK ab.

Darüber hinaus gibt es noch die 16 Freifahrten im Jahr (am besten nur eine am Monatsende auf Vorrat holen – sprich immer etwa am letzten Tag des Monats sich eine Karte holen (ein halbes Jahr gültig) und vier im Jahr nicht nutzen, wegen der Steuervergünstigung) sowie unbegrenzt die 50-km-Karten (50 km in eine Richtung, zusammen mit dem Rückweg auf selber Strecke also 100 km (Regio 50 HR = 50 km hin-rück)) für den Regionalverkehr für 2,50 € bzw. 2 € im Paket, allerdings auch nur in Zügen der DB AG gültig.

Außerdem kannst du nach dem Auslernen den sogenannten FIP-Ausweis für Freifahrten im Ausland beantragen. Mit diesem bekommst du bei ausländischen europäischen Staatsbahnen auch 50 % Ermäßigung auf jede Fahrt, die du nicht vorher als Freifahrt beantragt hast.

Bei weiteren Fragen gerne melden!

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Generell hat in den östlichen Ländern die Eisenbahn noch eine höhere Bedeutung, sei es historisch bedingt, da dort die Strecken bis in die 90er Jahre dringend für die Industrie gebraucht wurden und somit alle noch bestehen, oder weil das Bahnfahren dort wesentlich billiger ist als ein eigenes Auto zu besitzen.

Im Westen, ebenso in Nordamerika, wurde das Streckennetz frühzeitig ausgedünnt, insbesondere durch den Individualitäts- und Statussymbol-Wahn. Wer wollte schon mit dem Personenzug fahren, wenn er doch viel mehr Ansehen mit dem Besitz von dieser und jener Automarke erreichen kann.

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Hier siehst du die betrieblichen Gleisnummern des Bahnhofs Kreiensen: https://trassenfinder.de/api/web/infrastrukturen/219/dokumente/HK_APN-Skizze.pdf

Oft werden die Bahnsteige für die Reisenden mit einer verkehrlichen „einfacheren“ Nummerierung versehen, also zum Beispiel stattdessen 1, 2, 3, 4. Das ist aber bei diesem Bahnhof nicht gemacht worden.

Da gibt es auch andere Beispiele, bei denen es die Gleise 1 und 2 gab, für die Reisenden die Bezeichnung der Bahnsteige aber sinnloserweise genau umgedreht auf 2 und 1 geändert wurde. Dies wurde aber nicht in der Vorschrift für Lautsprecheransagen an diesem Bahnhof berichtigt, sodass etwas auf Gleis 1 angekündigt wurde, was die Reisenden nur als Bahnsteig 2 kennen …

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Der Zug soll zwischen Hamburg und Høje-Taastrup nicht von „Pendlern“ genutzt werden; Fahrkarten werden nur entsprechend der Ein- oder Ausstiegshalte verkauft. Natürlich könntest du auch bis Malmö bezahlen und in Høje-Taastrup oder Ørestad schon „heimlich“ raushüpfen, aber ob sich das lohnt? Außerdem kann an Ausstiegshalten auch schon vor der angegebenen Zeit abgefahren werden, denn schließlich muss auf niemanden am Bahnsteig gewartet werden.

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Es kommt auf die Fahrkarte an. Beispielsweise bei Länderkarten muss der Name eingetragen werden, folglich brauchst du auch einen Ausweis. Bei Karten für einzelne Tarifzonen in der Regel nicht.

Im Grunde brauchst du den Ausweis auf jeden Fall, wenn du auf der Karte deinen Namen eintragen musst, die Karte also personengebunden ist. Führe den Ausweis also lieber immer mit.

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Die Tabelle mit Stand 2023 listet sie nicht mehr auf. Im Text wurde es noch nicht angepasst. Bearbeitungskommentar vom Februar 2024: Die Linie RE 39 fiel mit dem Fahrplanwechsel 2023 weg. Außerdem wird der RE 38 nach Nürnberg durchgebunden und fährt nicht mehr mit Zügen der BR 641 sondern der BR 612.

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Dennoch Zs 1, Zs 7 oder Befehl 2. Oder bei weiß-gelb-weiß-gelb-weißem Mastschild die Weiterfahrt auf Sicht, wenn keine Verständigung möglich ist.

Die Sache mit dem nicht notwendigen Befehl bei bereits vorliegendem besonderen Auftrag gilt nur für den Fall der Zwangsbremsung am Hauptsignal.

Obwohl auch hier der beschriebene Befehl 12 nicht der besondere Auftrag ist, denn den Befehl 12 kannst du ja auch zu einer Fahrt auf Fahrtbegriff dazu erhalten. Befehl 2 nach Zwangsbremsung am Hauptsignal ist nur dann nicht notwendig, wenn du dort mit Zs 1, Zs, Zs 8, … oder eben Befehl 2 ohnehin gesondert vorbeigefahren bist.

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Neben den bereits erwähnten älteren ICE und dem RE 6 Chemnitz – Leipzig gibt es Abteilwagen noch beim Alex in Bayern und bei den Intercitys, die noch kein doppelstöckiger IC 2 sind.

Und bei den meisten international verkehrenden Eurocitys sowie Nachtzügen. Generell lohnen sich da aber schöne Fahrten in den östlichen Nachbarländern.

Hier kannst du auch die planmäßig eingesetzten Fahrzeuge einsehen:

https://www.vagonweb.cz/razeni/?&lang=de

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Hier siehst du weitestgehend die geltenden Streckenhöchstgeschwindigkeiten:

https://openrailwaymap.org//mobile.php?style=maxspeed&lat=51.39235087498254&lon=10.667724609375&zoom=6

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In einigen Bahnhöfen werden die Bahnsteige verkehrlich (für die Reisenden) anders bezeichnet als die betrieblich nummerierten Gleise. Hier ist es aber nicht der Fall, und da Gleis 7 kein Bahnsteiggleis ist, gibt es ihn auch nicht. Dagegen heißt der Bahnhof aber nur verkehrlich Hamm (Westf) Hbf, betrieblich ist es Hamm (Westf) Pbf (Personenbahnhof).

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Stolpergefahr für andere Reisende. Und schmutzig macht man sich auch noch.

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Im mobilen Einsatzteam „verpflichtest“ du dich dazu, für eine gewisse Zeit flexibel in verschiedenen Einsatzstellen in ganz Deutschland eingesetzt zu werden. Natürlich nicht gleichzeitig, sondern immer für einige Monate an einem Ort, an dem es gerade besonders an Personal mangelt. Anschließend wirst du wieder woanders hin versetzt. Ein Mitspracherecht besteht da wohl nur bedingt. Aber Wohnung und so weiter wird meines Wissens gestellt; wer also kein Problem hat, für ein paar Monate in verschiedenen Städten und Regionen Deutschlands zu wohnen, für den ist das sicherlich interessant, zumal insgesamt auch die erlernte Baureihenvielfalt recht groß sein könnte.

So richtig sinnvoll finde ich das ganze allerdings nicht wirklich, denn oft müssen an einem neuen Arbeitsort die dortigen Baureihen erst erlernt werden. Bis man wegen möglichem Mangel von Ausbildern wirklich zum Einsatz kommt, ist die Zeit an diesem Ort fast schon wieder abgelaufen. Und wenn dann das Personal wieder an einen anderen Ort mit anderen Fahrzeugen wechseln muss, war die ganze Baureihenausbildung vielleicht umsonst.

Die Einsatzstellen befinden sich übrigens trotzdem immer nur innerhalb von dem Geschäftsbereich, also entweder DB Cargo, DB Fernverkehr oder DB Regio.

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Jede Strecke verläuft von A (in der Regel km 0,0) nach B. Der Streckenanfang ist meist historisch bedingt (z. B. Ausgangspunkt der Bauarbeiten im Jahr 1860); der dortige Bahnhof kann auch schon längst stillgelegt sein und stellt dennoch den Ausgangspunkt der Kilometrierung der restlichen Strecke dar.

Nicht zu verwechseln sind Bahnstrecken außerdem mit Linien oder Kursbuchstrecken, zum Beispiel gibt es keine Bahnstrecke Hamburg – München, auch wenn der ICE regelmäßig so fährt. Tatsächlich benutzt er dabei aber jede Menge Strecken.

Hier siehst du alle deutschen Bahnstrecken mit Streckennummer, von km bis km und von Betriebsstelle nach Betriebsstelle: http://www.rbd-erfurt.de/Kilometrierung/Streckenverknuepfung1.htm

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Soweit ich es kenne, sind es oftmals einfach gehaltene, möblierte Wohnungen, auch Handwerkerunterkünfte. Ich habe aber auch von Kollegen gehört, die sich selbst noch für ihre Zeit ein Sofa gekauft haben, da das beispielsweise bei ihnen wohl nicht vorhanden war.

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