Ich bin mir ziemlich sicher dass die Abzeichen 10 - 7 sogenannte Motivationsabzeichen sind. Im Grunde bringen sie dir nicht viel, es sind keine hohen Ansprüche und man kann praktisch nicht durchfallen.Diese kannst du in beliebiger Reihenfolge machen. Ab RA6 bekommt man dann ja höhere Leistungsklassen und dann muss man logischerweise erst 6 und dann 5 machen :)!

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Ich bin 1.68 und habe sogar nur Steigbügelriemen in der Länge 130cm.. kürzen kann man zwar, sieht aber meist doof aus. Ich würds ausprobieren, entweder mal welche leihen oder im Laden anhalten. Meist gibts ja in Reitsportläden auch so Böcke wo man Sättel "ausprobieren" kann, da kann man dann auch mal Steigbügelriemen reinschnallen und ausprobieren..

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Ja das geht! Ich glaube die von Mühldorfer kann man auch trocken füttern aber bei nur 2/3 Leckerchen würde ich mir keine Sorgen machen.

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Ich würde ihr sofort kündigen! Sowas geht garnicht. Einer Reitbeteiligung muss man 100% vertrauen können, auch wenn man nicht vor Ort ist.

Es hätte viel passieren können auch wenn du nicht verantwortlich gewesen wärst, hätte trotzdem jemand oder ein Pferd verletzt werden können.

So einer Person könnte ich persönlich nie wieder vertrauen in dieser Angelegenheit und hätte immer Sorgen wenn ich weiss dass sie bei meinem Pferd ist.

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Kein Problem wenn die Kondition es hergibt! Allerdings sollte ein Pferd dass M Springen geht auch mindestens L Dressur gehen!

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Hab's probiert - hat funktioniert.

Meine wurde früher NUR mit Gerte überhaupt zum Traben gebracht. Bein, sitz, sonstwas wurde ignoriert. Eine schlechte Reitlehrerin wollte dann dass ich mit Sporen reite. Habe ich gemacht und sie hat die auch ignoriert. Einzig die Galopphilfe fällt ihr damit leichter.

Jetzt bilden wir RICHTIG aus, und sie läuft ohne Gerte, Sporen und am Sitz & Bein. Da reicht richtiges Reiten und Unterricht!

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Pferd verweigert Antraben?

Hallo liebe Communtity!

Seit etwa 3 Wochen kann ich mein Pferd wieder reiten, da wir aufgrund von Borreliose 1 Jahr lang pausieren mussten. Jetzt habe ich ein kleines Problem: Wenn ich in die Halle (oder auf den Platz) gehe, dann kann reite ich zunächst ganz normal warm. Möchte ich dann anfangen zu traben, bleibt das Pferd einfach im Schritt, egal wie viel ich treibe, auch Stimme hilft nicht. Daher kann ich nur noch reiten, wenn jemand anderes in der Halle ist, der von unten mit einer Gerte das Pferd vorwärtsschickt (bevor hier etwas missverstanden wird, wir verprügeln damit das Pferd nicht sondern deuten nur mit der Gerte an bzw das Pferd wird leicht angetickt). Dann läuft es auch, Übergänge etc kein Problem, aber wenn ich beispielsweise nach längerem Schritt oder Halten wieder antraben möchte, habe ich das gleiche Problem. Beim Galopp macht es das nur kaum bis gar nicht. Dennoch belastet mich sehr, dass ich nicht alleine reiten kann, es ist auch noch nicht besser geworden.

Schmerzen oder ein schlecht sitzender Sattel ist definitiv ausgeschlossen, wird regelmäßig kontrolliert. Ich vermute, dass es ein psychisches Problem ist. (möchte dem Pferd nichts unterstellen, aber vllt denkt es, dass es, wenn es das macht, wieder auf die Wiese darf, würden wir Menschen ja nicht anders machen ;) ) Im Gelände kann ich ganz normal traben, galoppieren etc., nur eben wenn man richtig arbeiten möchte, blockiert das Pferd. Es mach auch kurze, sehr schwunglose Tritte, "schlurft" eher über den Boden. Außerdem hebelt es sich sehr oft raus, es hat sich schon ein Unterhals gebildet.

Hat jemand Tipps oder eigene Erfahrungen? Her damit! Habe sämtliche Trainer durch, die mir alle nicht helfen konnten und bin langsam am verzweifeln.

Anmerkung: Ich bin natürlich nicht nach so langer Zeit aufs Pferd drauf und los, sondern habe es zunächst longiert etc.

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Im Endspiel kann es alles sein.. auch wenn man denkt man hat doch schon alles ausgeschlossen. Meine Stute war ähnlich, Herbst/Winter 2017 ging garnichts mehr, sie ging nurnoch Schritt und für den Trab musste mein Vater mit der Gerte hinterherlaufen, sonst blieb sie sofort stehen - auch nach 20min.
Der Herbst war unglaublich nass, stürmisch, kalt & windig - sie hatte Rückenschmerzen und hat dadurch einen Buckel gemacht.
Aber sie hat das halt nicht gezeigt, es ist nur richtig aufgefallen, dass sie als es trockener wurde sie langsam wieder laufen konnte. Und auch dafür habe ich bestimmt 2/3 Monate gebraucht bis wir wieder eine ganze Bahn traben konnten ;)
Ich glaube nicht, dass dein Pferd es macht weil es irgendwie “denkt” dass es dann wieder raus kann..
Es kann wiegesagt alles sein; Zähne, dein Sitz, Zügeleinwirkung, Blockade, Rückenschmerzen, andere Schmerzen in deinen Beinen oder sonstwo, schlechte Huf und und und

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Lass ihn in Ruhe. Er will nichts von dir..

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Sag ihr einfach dass du krank bist, es dir nicht gut geht und du deshalb nicht ausreiten kannst. Kannst ihr auch sagen dass es dir total leid tut. Du kannst ja nichts dafür und wenn ihr echr Freunde seid dann ist sie dir auch nicht böse :)

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Von der Größe passt alles, aber!!
Dem Pferd fehlen Muskeln, die braucht es um dich ordentlich tragen zu können egal ob mit 50kg oder 90kg.
Dann ist der Sattel sehr unpassend!
Er sitzt komplett falsch, passt nicht und bei baumlosen Sätteln sollte man immer das passende Pad darunter haben!
Ansonsten ist es richtig schlecht für den Rücken!
Ich würde zu einem passenden(!) Sattel mit Sattelbaum raten und dann richtige Muskeln aufbauen.

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Hof Kirchhorst :)! Aber da in der Frage nicht steht woher du kommst weiss ich natürlich nicht ob das nicht zu weit ist

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Ich habe auch Rheuma und reite regelmäßig. Eigentlich wird es durch mäßige Bewegung auch besser solange du nicht übertreibst :)

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Woran erkennen, ob ein Pferd friert?

Gleich vorweg: Ich bin kein Freund vom Eindecken. Aber einer meiner Pferde beschäftigt mich: Dieser Wallach war schon immer hochsensibel, 2017 / 2018 hat er eine lange Krankheit mitgemacht. Seitdem ist er nicht mehr der Alte. Er entwickelte bereits im letzten Winter kein richtiges Winterfell (eher eine Art dichteres Sommerfell, was ich bisher anders von ihm kannte). Im durchregneten Sommer 2017 und einer massiven Verschlechterung seines Zustands riet mir meine TÄ (bekennende Offenstall-Halterin) ihn einzudecken. Sein Zustand wurde schlagartig besser. Im Winter deckte ich ihn nur ein, wenn er bereits deutlich zitterte.

Nun regnet es in meiner Gegend derzeit ohne Ende, alles ist einfach nur noch nass-kalt. Seit einer Woche frisst er anders, steht oft mit hängendem Kopf aufm Paddock, zeigt kaum Interesse an seiner Umwelt, explodiert dann aber bei der kleinsten Kleinigkeit. In Absprache mit TÄ baue ich ihn seit gut 4 Monaten wieder auf, wöchentlich 1 x reiten und 2 x schonende Bodenarbeit. Vielleicht ist er auch unausgelastet, da er über ein hohes Temperament verfügt.

Jedenfalls überlege ich seit längerem, ob Eindecken eine Option ist. Wie seht ihr das? Er hat wie gesagt schon mehr Fell, als im Sommer. Aber deutlich weniger, als ich es aus den Wintern davor von ihm kannte. Er stellt sich bei Niederschlag leider nicht unter (hat er noch nie gemacht). Meist dringt die Nässe bis ins Unterfell (wenn ich mit den Fingerkuppen gegen den Strich kämme, ist da kein trockenes, warmes Fell spürbar). Und ich möchte ihn einerseits nicht erst eindecken, wenn er stark mit allen vier Beinen zitternd und Schweif-einklemmend vor mir steht. Andererseits möchte ich auch nicht verhätscheln und unnötig Eindecken.

Das Pferd steht am Haus. Zur Verfügung hätte ich aktuell nebst Abschwitzdecken noch eine Winterdecke mit 50 g und eine mit 100 g. Aber ich bin mir wirklich unsicher, was hier klug ist (meine TÄ schaut ihn sich am Mittwoch nochmal an).

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Ich würde ihn wohl eindecken mit 50g und wenns kälter wird mit 100g/200g. Grundsätzlich bin ich auch “gegen” eindecken aber doch nicht um jeden Preis.
Natürlich muss man nicht unnötig verhätschteln aber wenn dem Pferd sichtlich unwohl ist find ich besser einzudecken!
Meine ist auch eingedeckt weil sie durch eine jahrelange Blockade im ISG total empfindliche und noch verspannte Muskeln hat. Sobald es kühl, windig und nass wird macht sie einen Buckel, lässt sich nicht mehr bewegen und man sieht einfach das es ihr nicht gut geht.

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Ich sehe das genauso wie die andere Antwort hier, suche dir am besten einen Trainer der sich auf dein Pferd einstellen kann und mit dem ihr von Anfang an richtig lernen könnt. Vielleicht überforderst du sie auch - meine bleibt beim Schulterherein rechts öfter stehen und man denkt sie hat kein Bock mehr, dabei fällt es ihr einfach sehr schwer.
Außerdem gibt es bestimmt auch viele Pferde die einfach kein Interesse an Boden/Handarbeit haben und sich langweilen, dann würde ich es einfach lassen :)

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Vielleicht Equilab? Da wird zwar auch dein Training aufgezeichnet aber man kann meines Wissens auch Notizen dazu schreiben

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