Hey,

Also ich wäre da eher vorsichtig. Ich würde einen Kühlpack drauflegen (solltest du das nicht schon getan haben) und abwarten.

Ich würde damit am Montag mal zum Hausarzt gehen und es abklären lassen und bis dahin den Fuß möglichst schonen.

Wenn ich du wäre, würde ich das mit dem Spiel lieber lassen, Könnte ja sein, dass dann richtig was kaputt geht oder, sollte schon was kaputt sein, das noch schlimmer wird.

Sprich vielleicht auch mal mit deinem Trainer, der kann dir vielleicht auch was raten.

Ich bin weder Arzt noch habe ich sonst eine medizinische Ausbildung, kenn sowas aber vom Tennis spielen.

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Hey,

Mir ging das ehrlich gesagt eine Zeit lang genauso. Ich war Fahranfänger, hatte gerade meinen Führerschein bestanden und wollte auch nur fahren, wenn jemand anderes, in meinem Fall jemand von meinen Eltern, daneben saß.

Da hilft kurz gesagt nur eines: Fahren lernt man durch fahren.

Was ich gemacht habe, ich bin erstmal an Orten gefahren, wo nie wer ist (notfalls Sonntag auf dem Supermarktparkplatz). Ansonsten klingt es vielleicht etwas dumm, aber rede mit dir selbst, wenn du alleine fährst, was du denkst was passiert, welche Fahr-Handlung du als nächstes machst, sag laut was du tun willst und was du tust, das gibt mehr das Gefühl von Kontrolle.

Das hat mir zumindest geholfen, nach nem halben Jahr konnte ich dann ohne große Angst alleine fahren.

Hoffe das hilft.

LG

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Vielleicht bist du ausversehen durch irgendeine Pflanze durchgelaufen oder hast irgendeine Art von Gras gestreift, im Wald fliegt ja alles mögliche an Pollen etc. rum.

13 km sind jetzt auch keine riesige Strecke fürs Wandern, ich denke an zu viel Laufen liegt es auch nicht.

Sowas geht aber meistens spätestens nach ein paar Tagen wieder weg, ansonsten lieber zum Hausarzt und nachfragen.

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Weil man die Differenz, also den vorher nachher unterschied, direkt merkt.

Würdest du über Nacht auf einml 10kg mehr wiegen würde dir das vermutlich auch auffallen, Körpergewicht nimmt man ja immer ein Stück zu als gleich alles auf einmal.

Der Körper hat da dann auch eine gewisse Zeit sich an das Mehr an Gewicht zu gewöhnen, sodass man das nicht wirklich merkt.

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Hey, ich hab so eine ähnliche mal bei Tom Ford gesehen.

Hier der Link:

https://m.misterspex.de/p/pg/6771028

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Naja, mit dem Hinblick, dass Woyzeck am Schluss wahnsinnig wird, könnte man irgendwas in die Richtung schreiben.

Vielleicht auch was mit "Wie die Gesellschaft jemanden in den Wahnsinn treiben und zum Mörder machen kann"

Ob die Schuld dabei dann bei der Person selbst liegt oder ob das Umfeld dafür verantwortlich gemacht werden kann und Woyzeck und dessen Handlung quasi nur ein Resultat ihres Handelns sind.

Vielleicht hilft das ja.

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Also "fahrendes Volk" waren im Mittelalter grundsätzlich Leute, die eben keinen festen Wohnsitz hatten und umherzogen von Stadt zu Stadt.

Minnesang ist sowas wie das "Unterhaltungsfernsehen" im Mittelalter, die Minnesänger waren meist fahrendes Volk, sie sind von Hof zu Hof gezogen und haben Geschichten und Lieber vorgetragen.

Hoffe das hilft, recherchier lieber nochmal nach um sicher zu gehen

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Hey,

also ich kenn mich da nicht so aus, aber man muss auf jeden Fall sagen, dass das absolut nicht für alle Muslime gibt. In der Schule waren in meiner Klasse mehrere Muslime und die haben sehr reflektiert über ihre Religion gesprochen und fanden daran auch nicht alles gut.

Bei Christen wirst du, wenn du im richtigen Umfeld suchst, genau das gleiche hören bzw. erleben, dass die auf Kritik an ihrer eigenen Religion recht gereizt reagieren.

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass beim Christentum der "Umbruch" bzw. die "Liberalisierung" schon stattgefunden hat und die Werte da sich ändern und sich der Moderne quasi "angleichen".

Der Islam macht diesen Prozess gerade durch und die Anhänger dieser Religion sind eben zum Teil (nicht alle, muss man immer dazu sagen, bei sowas nie alle über einen Kamm scheren) noch sehr konservativ und halten sehr stark an ihrer Religion fest, weil es eben das ist, was sie gelernt haben und womit sie aufgewachsen sind und was ihr bisheriges Leben begleitet hat. Wenn jetzt natürlich jemand herkommt und das kritisiert, geht ein Mensch fast automatisch erstmal in die Defensive. Aggressiv werden sicher immer ein paar Fälle, die sich schnell beleidigt und in ihren Grundwerten erschüttert fühlen und meinen, das mit Zähnen und Klauen verteidigen zu müssen.

Ich hoffe das hilft ein bisschen, zur Erläuterung: Ich bin kein Kirchenanhänger, aber ich beschäftige mich hier und da damit.

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Also ich habs so gelernt, dass man einen Aufhänger suchen soll, dass kann ein aktuelles Ereignis sein, ein Zeitungsartikel oder ähnliches.

Es soll interessant klingen und den Leser zum Weiterlesen anregen, aber auch zum Thema hinführen, das geht am einfachsten indem man die Themafrage, natürlich schön verpackt, ans Ende der Einleitung schreibt.

Für deine Erörterung könntest du die "Black Lives Matter" Bewegung als Aufhänger nehmen, also zum Beispiel anfangen mit.

Hier mal eine halbausführliche Version meinerseites:

"Seit Wochen ist über all groß in den Medien zusehen, dass sich Menschen aus aller Welt unter dem Namen "Black Lives Matter" zu Demonstrationen versammeln, um gegen Rassismus gegen dunkelhäutige Menschen zu protestieren. (Kurze Beschreibung wo die Bewegung ihren Ursprung hat und evtl. was sie genau wollen). Um schon Kinder besser über Rassismus aufzuklären, fordern einige Stimmen nun, dass in Schulen Rassismusausklärung als eigenständiges Unterrichtsfach eingeführt wird. (Jetzt Themafrage einbauen) Doch ist ein solches Fach überhaupt sinnvoll?"

Hoffe das hilft, frag sonst einfach deine Lehrer

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Naja, Wasser bekommt man zuhause aus der Leitung, Essen nicht.

In dem Hin und Her am Anfang haben Viele Panik bekommen, weil sie wohl gedacht haben, sie müssten die nächsten Wochen in ihrem Haus/ihrer Wohnung sitzen und könnten nicht raus Sachen kaufen.

Nudeln und Konserven sind da noch irgendwo verständlich, aber Klopapier... Ich würde noch vermuten, dass ein paar angefangen haben das Zeug massenweise zu kaufen, wodurch es quasi rar geworden ist, weswegen der Rest gedacht hat, "was rar ist, ist wichtig" und es deswegen auch gekauft hat.

Mit Panik und Unwissenheit kann man einen Haufen Geld machen.

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Hey, ich hoffe ich kann dir helfen

Hannibal bereitete nicht den Römern, sondern uns einen Hinterhalt.

Jener war nicht gegen die Feinde, sondern gegen die Heimat (gerichtet).

Deshalb ist es notwendig, dass er aus aus unserer Stadt hinausgeworfen wird.

Hoffe das ist richtig, aber ist immer besser irgendwas dastehen zu haben als nichts.

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Hey, ich versuch dir mal zu helfen

Vielleicht könntest du versuchen, die vom Lehrer erzählten Sachen für dich lebendiger erscheinen zu lassen, nicht nur als "platte Fakten", indem du dir die Sache oder die Situation aktiv z.b. bildlich vorstellst. Dass dein gesamtes Hirn quasi mit der Situation beschäftigt ist und gar keine Zeit bzw. Kapazität hat, an etwas anderes zu denken.

Versuch einfach, die Sachen für dich spannend erscheinen zu lassen, das ist bei einigen Themen schwerer und bei manchen einfacher, aber wenn man erstmal dahinter kommt, gehts eigentlich. Übung macht den Meister, auch bei Konzentration.

Hoffe das hilft

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Hallo,

Also spontan fällt mir nur diese Doku hier ein. Da wird ein Mann, der sich selbst für einen Psychopathen hält, von einem Reporter begleitet und eben auch zu verschiedenen psychologischen Test begleitet.

https://www.youtube.com/watch?v=mIuOm7EFzlM

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Das Leben hat keinen objektiven Sinn, so meine ich, nur einen subjektiven. Wenn man das Leben rein wissenschaftlich betrachtet, würde man einen Sinn finden. Den Sinn des Lebens muss jeder für sich selbst finden, vielleicht ist es für den einen, anderen zu helfen, für den anderen vielleicht das Gegenteil davon zu tun.

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Einige wollen auch nicht auf die komplette Bandbreie die die Medizin mittlerweile zu bieten hat zugreifen.

Theoretisch könnte man einen Todkranken noch viel länger am Leben halten durch künstliche Beatmung etc., was in den Augen diese Leute nur eine künstliche Verlängerung des Leidens sein kann, weswegen sie darauf verzichten.

Was psychisch Kranke betrifft, gibt es meiner Meinung nach einen Unterschied zu körperlich Kranken insoweit, als dass es mehr als nur physische Behandlung zur Heilung braucht.

Bei körperlichen Beschwerden ist die Aussicht auf Erfolg noch halbwegs abschätzbar, bei einer Therapie nicht unbedingt. Die Frage, die sich ein psychisch kranker Patient eben auch stellen kann, ist, ob er/sie sich wirklich mit Medikamenten "vollpumpen lassen" will, deren Liste von Nebenwirkungen ellenlang ist und im schlechtesten Fall noch abhängig macht.

Hoffe das bringt weiter

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