Ja, das ist vollkommen normal. Meine Zwergspitz-Hündin war bis vor Kurzem auch ganz kahl am Bauch. Jetzt hat sie ihr richtiges Fell bekommen und auch der Bauch ist bedeckt.

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Das kommt ganz darauf an. Wenn der Hund jünger als 1 Jahr ist, sollte man ihn nicht neben dem Fahrrad her laufen lassen. Ab einem Jahr sollte man ihn dann auch beim Tierarzt auf Patellaluxation untersuchen lassen. Wenn da alles ok ist, sollte es kein Problem sein den Hund auch Mal für kürzere Zeit neben dem Fahrrad laufen zu lassen.

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Ich habe auch einen Zwergspitz (7 Monate alt) und auch sie bellt andere Hunde (auch andere Tiere) an. Sie hat damit aber erst vor etwa einem Monat angefangen und ich gehe sehr stark davon aus, dass dies mit der Geschlechtsreife zusammenhängt.

Allgemein sind Zwergspitze aber auch Hunde, die viel bellen (Wachhunde) und auch Freunde, die ebenfalls einen Zwergspitz besitzen, berichten mir, dass auch ihre Hunde viel bellen.

Aber mit Training bekommt man nahezu jedes Verhalten in den Griff. Eine Hundeschule kann dabei helfen. Wenn mein Hund umgeben von vielen Hunden ist, bellt sie zum Beispiel nicht. Eher nur, wenn sie einen einzelnen Hund weiter weg sieht.

Sollte dein Hund Mal nicht bellen, wenn er einen anderen sieht, musst du ihn ganz dolle loben. Und wenn er andere anbellt, solltest du seine Aufmerksamkeit vom anderen Hund auf dich ziehen (zum Beispiel mithilfe von Leckerlis oder einem Spielzeug).

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Ich habe eine Pomeranian Hündin. Sie ist jetzt 21 Wochen alt und im Prinzip stubenrein. Der letzte kleine Unfall ist mittlerweile schon 4 Wochen her.

Ich habe sie im Alter von 11 Wochen vom Züchter geholt und da war sie natürlich noch nicht stubenrein.

Sie hat aber lediglich in die Wohnung gepieselt, nie ein Häufchen gemacht.

Wir sind anfangs (die ersten zwei Wochen) wirklich jede Stunde raus. Besonders nach dem Spielen und Schlafen.

Sie hat sehr schnell begriffen, dass sie draußen ihren festen Platz hat - ihre Toilette sozusagen. Aber denk dran, dass Welpen ihre Blase erst im Alter von ungefähr 4 Monaten kontrollieren können.

Nachts bin ich mit ihr gar nicht raus gegangen. Abends gegen 22:30 die letzte Runde, morgens gegen 06:00 die erste. Das hat gut geklappt. Sie hat dann ein paar wenige Male nachts in die Küche gepieselt, aber das war ok. Mittlerweile hält sie das locker aus. Eine Bekannte von mir hat einen Hund, dem sie damals angewöhnt hat sich nachts rauszugehen. Das hat sie dann nicht mehr in den Griff bekommen und jetzt muss sie mit ihrem 3 Jahre alten Hund auch noch immer nachts raus gehen...

Wenn der Hund draußen sein Geschäft machst, musst du ihn ganz dolle loben. Wenn er sein Geschäft drinnen macht und du ihn direkt dabei erwischst, kannst du ihn hochheben, kurz deutlich "Nein!" sagen und bringst ihn dann raus. Wenn du das Malheur erst etwas später entdeckst, solltest du es einfach wortlos aufwischen. So habe ich es gemacht.

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Ferse: Nicht schmerzhaft

Fuß: Nicht schmerzhaft

Nacken: Nicht schmerzhaft

Finger: Nicht schmerzhaft

Schulter: Nicht schmerzhaft

Oberschenkel: Nicht schmerzhaft

Rippen: Sehr schmerzhaft

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Naja, woher will man den auf den ersten Blick auch wissen, ob eine Person 16, 18 oder 19 Jahre alt ist? Mir wäre das ehrlich gesagt völlig egal. Ich habe mein erstes Tattoo mit 18 bekommen. Und ich mag das Tattoo auch heute noch.

Ich denke, es kommt er darauf an, was es ist. Wenn sich ein 16 Jähriger einen schlecht gestochenennRiesentotenkopf auf den Oberarm tätowiert, würde ich genau so innerlich die Augen verdrehen bei einem 30Jährigen, der damit herumläuft.

Und wenn sich eine 16 Jährige einen kleinen süßen Schmetterling auf den Fuß tätowieren lässt, wäre mir das einfach völlig egal.

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Wie alt ist denn der Hund?

Einen Welpen/Junghund unter 6 Monaten sollte man im Grunde gar nicht alleine lassen oder nur so kurz und selten wie möglich.

Aber auch einen ausgewachsenen Hund keinesfalls länger als 5-6 Stunden. Einen Zwergspitz höchstens eher nur 4-5 Stunden, weil sie eine kleine Blase haben und zudem sehr auf ihren Besitzer bezogen sind.

Mein Zwergspitz bleibt maximal 3 Stunden alleine. Und das auch nur höchstens 1-2 Mal pro Woche.

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Du solltest sie nicht überreden.

Ich habe selbst einen Pomeranian und weiß daher wie viel Arbeit ein Hund macht und wie viel Zeit man ins Training stecken muss.

Du schreibst, dass du zur Schule gehst. Wie stellst du dir das denn vor? Ein Welpe hält nicht von morgens um 7 bis mittags 12/13 Uhr aus. Man muss anfangs jede Stunde mit ihm raus gehen. Und er darf anfangs auch gar nicht alleine sein. Willst du deinen Eltern denn wirklich einen Hund und diese Verantwortung aufhalsen, wenn sie es gar nicht wollen?

Ein Hund ist auch keine Anschaffung für ein paar Monate, sondern viele Jahre! Pomeranians haben eine Lebenserwartung von bis zu 15 Jahren.

Und hast du an die Kosten gedacht? Pomeranians kosten zwischen 1500-3000€. Dann brauchen sie Futter, Spielzeug und andere Ausrüstung (Leine, Tasche, ...). Und wenn der Hund zum Tierarzt muss, sind schnell Beträge in Hunderten von Euros fällig! Dazu kommt noch Hundesteuer und Versicherung.

Mein Tip: Warte ab, bis du erwachsen bist und schau dann, ob du wirklich Zeit für einen Hund hast (mit Job etc.). Weil es ist dem Tier absolut unfair gegenüber sich aus egoistischen Gründen einen Hund anzuschaffen, für den man gar keine Zeit hat.

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Hatte das Bild vergessen...

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Stehst du kurz vor deinem Schulabschluss oder was hat dich zu dieser Frage bewegt?

Ich wusste zu meiner Abiturzeit gar nicht, was ich machen sollte... Aber es stand irgendwie fest, dass ich studieren sollte. Wofür macht man denn sonst auch Abitur?

Ich bin dann zur Berufsberatung der Arbeitsagentur gegangen... Heute weiß ich, dass das wenig hilfreich und vermutlich sogar ein großer Fehler war. Ich bereue es jedenfalls absolut.

Dort sah man mich nicht als Menschen, sondern man sah nur die tollen Noten auf meinem Zeugnis und schlug mir vor Jura zu studieren. Mit diesen tollen Zeugnissen müsse ich auf jeden Fall etwas Großes machen, hieß es.

Ich fand das etwas befremdlich aber der Gedanke es mit einem Jurastudium mal zu etwas zu bringen, war schon sehr toll. Also habe ich angefangen Jura zu studieren und das ganze nach nur 2 Semestern erfolgreich abgebrochen. Das alles war gar nichts für mich. Einer von dreihundert Studenten im Hörsaal zu sein. Das ständige Nacharbeiten und Gerede über Politik.
Als ich dann zwei Mal durch die selbe Prüfung gefallen bin, hab ich's sein lassen.

Im zweiten Versuch studierte ich Englisch und Philosophie auf Lehramt für die Gymnasialstufe.
Das fand ich deutlich besser. Besonders Philosophie war großartig. Aber der übertrieben literaturlastige Englisch-Unterricht verdarb mir jeglichen Spaß an der Sprache. Ich hatte nicht mal mehr Lust englische Musik zu hören, weil mein Kopf direkt jeden Satz analysieren und aufspalten musste. Ich hab es gehasst und wieder nach 2 Semestern aufgehört.

Und daraufhin war ich verzweifelt und hab befürchtet, dass es nichts gibt, das zu mir passt. Durch puren Zufall bin ich durch eine Freundin auf eine Abiturientenausbildung aufmerksam gemacht worden im kaufmännischen/wirtschaftlichen Bereich.

Ich dachte erst: Wirtschaft? Damit habe ich ja gar nichts am Hut!

Mittlerweile habe ich die Ausbildung längst in der Tasche und mache nun eine Fortbildung. Ich leite eine Filiale und bin Vorgesetzte von über 20 Mitarbeitern und es haben sich in den vergangenen 3 Jahren viele Türen für mich geöffnet.

Ich denke nicht, dass ich diesen Job für immer machen will, da ich ins Management gehen möchte. Aber im Moment ist es gut so.

Ich glaube mittlerweile das meiste in der Karriere passiert heute durch Zufälle und Kontakte.


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Ich bin selbst mehrfach tätowiert und mein Freund ist Tätowierer.

Ich weiß durch meinen Job auch wie es ist den Spagat zwischen der Vorliebe für Tattoos und der Seriosität geregelt zu bekommen. Das wusste ich mit 18 allerdings noch nicht.

Klar, bist du alt genug um frei zu entscheiden. Ich habe damals keinen meiner Elternteile um Erlaubnis gefragt, als ich mich tätowieren ließ. Das ist einfach meine Haut, mein Körper. Prickelnd fanden sie es nicht. Noch heute schütteln sie über jedes neue Tattoo den Kopf aber sind dennoch immer total interessiert und begeistert, wenn sie es dann live sehen.

Mittlerweile würde sich meine Mutter selbst eins stechen lassen wollen.

Ich glaube zudem nicht, dass deine Mutter dir wegen eines so kleinen Tattoos auf ewig Vorwürfe machen würde. Du bist immerhin ihre Tochter und so etwas wird sicherlich nicht zwischen euch stehen.

Allerdings solltest du dir das mit dem Tattoo genau überlegen. Die Hand ist eine problematische Stelle. Tattoos dort sind nur schwer zu verdecken und mit 18 weißt du einfach noch nicht, wo du in 25 Jahren mal gelandet sein wirst.

Zudem besteht bei Finger-Tattoos die Gefahr, dass die Linien verschwimmen.

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Was treibst Menschen dazu, sich Piercinglöcher durch den Körper zu stechen?

Was treibt junge Frauen (und auch Männer) dazu, sich erst ab Teenageralter die Ohren durchzustechen um darin metallische Gegenstände, auch Schmuck genannt, in unnatürlicher Form am Körper zu tragen?

Kein Tier käme auf die Idee, derartige Selbstverletzung zu praktizieren und dies auch noch toll zu finden. Stattdessen ist dem Einfallsreichtum der Piercingkultur bald keine Grenzen mnehr gesetzt - es lautet die Devise: Je mehr Löcher im Körper, desto besser!

Dabei werden allerdings die Hautschichten dauerhaft und irreversibel geschädigt, im Falle der Ohrenpiercings können auch Akupunkturpunkte dauerhaft geschädigt werden. Im Grunde müßte es auch Gotteslästerung sein und gläubige Christen dürften derartigen Schmuck gar nicht tragen.

Warum ist es dennoch gesellschaftlich anerkannt und akzeptiert? Und wird diese Piercingskultur durch die Mainstreammedien im Fernsehen gar befeuert?

Mich wird der Verdacht nicht los, daß damit die natürliche Schönheit des Körpers beeinträchtigt werden soll und ein künstlicher, unter Schmerzen veränderter Körper, als Idealbild dienen soll, um den Menschen zu entwurzeln und von seinem wahren Ich abzubringen.

In manchen Kulturen ist es sogar üblich, kleinen Kindern Piercings zu stechen, quasi als Machtdemonstration der Erwachsenen gegenüber der nachfolgenden Generation. Von diesen mittelalterlichen Gebärden haben wir uns zum Glück weiterentwickelt. Aber es scheint, als demütigen sich Erwachsene selbst, vielleicht aufgrund einer Art Schuldkomplex? Kann das sein? Wie erklärt ihr euch das?

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Wie wäre es mit der einfachen Antwort: Ich finde es einfach schön.

Es gibt zudem so unendlich viele Dinge, die uns Menschen von Tieren unterscheiden.

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