Klar kann man. ganz viele machen das. Ist auch sinnvoll, da Muskelaufbau die Kraft im Kampfsport verbessert und die Stabilität und damit das Verletzungsrisiko senkt. Auch für die allgemeine Fitness ist es gut, sich vielseitig zu fordern, also nicht nur Krafttraining sondern auch Cardio.

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Ich kann nicht glaubenwas manche hier für Ratschläge geben. Also die Beziehung beenden muss man in den meisten Fällen nicht. Versuch erstmal zu verstehen warum sich die Person so verhält, ob sie vielleicht Probleme, schlechte Erfahrungen oder Ähnliches hat. Das gibt jedenfalls eine Erklärung für dieses Verhalten. Versuch außerdem zu erkennen, wenn sie dich manipuliert und gehe nicht drauf ein, sondern ignorier das einfach. Nicht alles persönlich nehmen was man hört. In den meisten Fällen ist das nicht so gemeint. Wenn das Verhalten nicht anschlägt, hört sie von alleine auf. Und vor allem nicht gleiches mit gleichem bekämpfen. Das ist ein Teufelskreis bei dem sich alles nur noch mehr aufschaukelt. Glaub mir, ich hatte solche Erfahrungen.

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Warst du damals wegen der prellung beim Arzt? Ich glaube, du hast dich nur wieder überlastet, hatte ich auch mal. Es kann auch sein, dass die betroffende stelle noch von damals geschwächt ist und daher anfälliger für sowas.

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Ich hatte solche Arme schon mit 14. Es kommt auf dein Training an, Ernährung und was du sonst für Sport machst. Und natürlich auf deine Genetik. Aber eigentlich düfte das gut zu schaffen sein. Wenn du mir deinen Trainingsplan aufschreibst, kann ich dir näheres dazu sagen.

Du meinstest, du seist kräftig gebaut. Inwiefern? Also im SInne von dick oder muskulös?

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Ist rein physikalisch bedingt. Das mit den Luftbläschen ist schon richtig. Beim Gefrieren entstehen Eiskristalle, die immer größer wachsen und sich ausrichten, sodass das Eis hart wird. Durch Umrühren zerkleinerst du die Eiskristalle sozusagen, sodass das Eis nicht hart und blockig wird.

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Man kann glatt eine ganze Woche ohne Essen auskommen, wird wohl nicht so schlimm sein. Ist immer unterschiedlich, wann und ob du umkippst. Je nachdem, wie lange du nichts gegessen hast, was du vorher gegessen hast und wie aktiv du bist. Wenn du sehr viel Sport treibst, dann musst du eher aufpassen, als wenn du den ganzen Tag auf der Couch liegst. Ich kenne das auch, dass man ewig keinen Appetit hat, wegen Stress, Hektik oder weil es einem nicht so gut geht. Ich ess dann manchmal den ganzen Tag nichts und kippe auch nicht um. Bin allerdings mal beim Wandern zusammengebrochen wegen Unterzuckerung, auch wenn die letzte Malzeit nicht weit zurückliegt. Kommt immer darauf an.

Ist besser, wenn man regelmäßig isst. Aber wenn deine Mahlzeiten weit auseinander liegen, solltest du darauf achten, dass du viel langsam verdauliches Protein (z.B. Quark) und viele langsam verdauliche Kohlenhydrate (z.B. Vollkornprodukte) zu dir nimmst. Diewerden nicht sofort aufgenommen, gewährleisten aber auf längere Zeit die Nährstoffversorgung.

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Ich glaub nicht, dass die Sicherheit so beeinträchtigt wird. Kann nur sein, dass es austrocknet oder, dass Bakterien darauf wachsen. Meist sind solche Sachen aber länger haltbar als draufsteht.

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Das heißt, dass Signale zwischen verschieden Tierarten ausgetauscht werden. Diese können dazu dienen, das Revier zu verteidigen, oder Feinde fernzuhalten, Alarm zu melden,etc.

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Bist du gerade wie ein Stock auf den Füßen gelandet? Beim Landen Knie und hüfte kurz anbeugen, dann dürfte sowas nicht passieren. Es war nur die "Schockwelle", die durch den ungedämpften Aufprall deinen ganzen Körper erschüttert hat. Das erreicht sogar den Kopf und die Erschütterung kann zu Übelkeit und Schwindel führen. Ist nicht weiter dramatisch. Wenn du aber oft so hart landest, kannst du deinen Gelenken aber schaden, da diese gestaucht werden.

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Wichtiger als die Menge, die du isst ist das was du isst. Ist du Fastfood, Fertigprodukte, Süßigkeiten, Knabberscheiß und so? Falls ja, sofort aufhören! Ich empfehle desweiteren, Kohlenhydrate und Zucker zu reduzieren und viel Eiweiß zu essen. Auch wenn es zuerst merkwürdig klingen mag, mehr Fette zu essen kann den Fettabbau begünstigen. Bei einer kohlenhydratarmen Ernährung lernt der Körper, auf Fette umzusteigen und diese zu Energieversorgung heranzuziehen. Vor allem Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für dein Herzkreislaufsystem und den Stoffwechsel. Die nimmt man z.B. durch Fisch, Nüsse und Samen auf.

Ein gut funktionierender Stoffwechsel ist der Schlüssel zum Abnehmen. Ein schneller Stoffwechsel fördert das Abnehmen. Du musst deinen Stoffwechsel also anregen. Sport ist eine Möglichkeit, ihn aktiv anzuregen. Geeignet sind alle Ausdauersportarten und auch Kraftsport. Und überhaupt solltest du dich reichlich bewegen. Das heißt, statt der U-Bahn oder den Bus zu Fuß gehen oder das Fahrrad nehmen, Treppe statt Fahrstuhl, etc.

Weitere Dinge, die du tun kannst:

-ballaststoffreich ernähren, also viele Hülsenfrüscht, viel Gemüse, Vollkornprodukte

-nicht hungern!!! Dadurch würde der Stoffwechsel heruntergefahren werden. Für den Notfall lagert der Körper noch mehr Fett ein. Hinterher hast du noch den Jo-Jo-Effekt am Hals.

-Ordentlich Frühstücken

-Glas Wasser mit Zitrone oder Ingwer-Tee zum Frühstück

-ausreichend Mineralstoffe und Vitamine aufnehmen

-Gewürze wie Chilli, Inweg, Cayenne Pfeffer, Curcuma essen

-Viel Trinken. Wasser oder ungezuckerten Tee

-viel Lachen

-Stress reduzieren

Wenn du genauer Informationen brauchst, einfach fragen.:)

Viel Erfolg!

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Einfach was anziehen, worin du dich wohlfühlst und gut Sport machen kannst. Kann eine einfach Jogginghose/Sorts und ein einfaches T-Shirt/Tanktop/Langarm-Shirt sein. Wenn du es funktional haben willst, dann besorg dir Oberteile und Hosen aus dem Sportgeschäft. Die trocknen extra schnell, sind super-atmungsaktiv und es gibt sogar antibakterielle Sportkleidung, damit du nichts stinkst. Gut aussehen tun die Sachen immer. Und ganz wichtig sind gute Schuhe, die ein natürliches Laufen unterstützen aber den nötigen Schutz/Dämpfung bieten.

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Nö, Supersätze sind optional und dienen, wie mein Vorposter schon gesagt hat, zur Intensitätssteigerung. Kann man auch einsetzen, wenn man Zeit sparen will. Bei einem antagonistischen Trainingsplan werden entgegengesetzt arbeitende Muskelgruppen an einem Tag trainiert. Zum Beispiel die Brustmuskeln und die oberen Rückenmuskeln. Also, genau wie du beschreiben hast.

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Für die Leber eigentlich nicht. Für die Nieren eventuell. mehr als 100g Protein brauchst du am Tag definitiv nicht. Deine Proteinaufnahme sollte 1,5g/kg/Tag nicht überschreiten. Alles, was deine Körper nicht braucht, schmeißt er eh wieder raus.

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Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Krafttraining das Wachstum nicht behindert. Bei sachgemäßer Ausführung ist es sogar sicherer als so manchse Sachen wie Fußball. Wie groß du wirst, ist in deinen Genen festlegt.

Aber die Idee mit dem Cardio halte ich für gut, insbesondere, weil du übergewichtig bist. Bei Übergewicht empfielt sich immer zuerst Fett abzubauen, bevor du Muskeln aufbaust. SIe kommen ohne die Fettschicht ohnehin besser zur Geltung.;)

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Ich finde den Plan in Ordnung. Meiner ist so ähnlich. Allerdings hab ich schon etwas länger trainiert als du. Wenn du weniger als ein Jahr Trainingserfahrung hast, dann kannst du die selbe Muskelgruppe auch mehrmals pro Wochen trainieren, dafür mit weniger Übungen. Um eine Adaption zu bewirken brauchst du noch nicht so viel Intensität und du regeneierst dich auch schneller. Wie wäre es mit zwei Mal in der Woche einarmiges Rudern, Klimmzüge, Kabelrudern (3x8-12Wdh). Kreuzheben dem Beintag zuordnen und vorgebeugtes Seitheben am Schultertag.

Nur so als Tipp: Wenn du alle Übungen in einer Trainingseinheit machst, achte darauf, dass sich die Griffvarianten beim Lat-Zug und beim Klimmzug unterscheiden. Zum Beispiel Klimmzug im engen und Lat-Zug im weiten Griff. Genauso beim Maschinenrudern und Kabelrudern. Denn wenn du praktisch die selbe Übung an zwei verschieden Geräten machst, dann bringt es nicht so viel.

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Kann sich bei jedem sehr unterscheiden. Es ist alles abhängig von der Art des Trainings, Trainingsfrequenz, Trainingsintensität, Ernährung, Ausführung der einzelnen Übungen, was du sonst für Sort treibst und vor allem von der Genetik. Bei mir kamen die ersten Veränderung nach einer Woche. Nach einem Monat war es schon recht deutlich. Wenn du genug Eiweiß oder überhaupt genug isst, dann entwickeln sich die Muskeln schneller. Wenn du neben dem Krafttraining viel Ausdauertraining machst, dann geht das etwas langsamer.

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Kreuzheben. Hat mir zu mehr Griffkraft verholfen. Ob es die Muskeln so stark wachsen lässt, weiß ich nicht, ist aber einen Versuch wert. Alles, wobei du fest zugreifen musst, also auch Übungen, die gar nicht primär für die Unterarme gedacht sind, wie Klimmzüge, Kurzhantelrudern, Latissimus-Zug, etc. Desweiteren könntest du nach dem Rückentraining ein paar typische Unterarmübungen einbringen wie Handbeugen/-strecken in verschieden Positionen. Du kannst dir auch einen Handgelenkroller besorgen oder einen selber basteln. Dazu brauchst du nur einen Besenstiel, ein Seil und ein Gewicht.

Für das Unterarmtraining brauchst du gar nicht so viel Gewicht, mach aber viele Wiederholungen bis du das Brennen nicht mehr aushalten kannst. Die Unterarmmuskeln werden häufig benutzt und daran ist die Physiologie der Muskeln angepasst. Sie bestehen vorwiegend aus Typ 1 Muskelfasern, die auf langandauernde Belastungen spezialisiert sind. Trainiere sie dementsprechend.

Dieser Tipp ist ein bisschen komisch, aber bei mir hat Volleyball spielen Wunder bewirkt. Wir hatten im Sportunterricht früher immer sehr viel Volleyball gespielt und ich hatte immer mit dem linken Arm gebaggert. Und der linke Unterarm ist bei mir viel größer geworden als der rechte.

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Also mit Muskeln alleine kommst du im Kampf nicht weit, jedenfalls nicht, wenn der andere Kampfsporterfahrung hat. Wenn du nicht ordentlich kämpfen kannst, bringen dir Muskeln nicht viel, da Technik und Strategie entscheidend sind. Wie wäre es mit beidem? Aber falls du dich entscheiden müsstest, dann würde ich lieber Kampfsport nehmen. Ich sage es aus eigener Erfahrung. Ich mache Kraftttraining und hab viel Muskelmasse. Ich hatte mal eine Probestunde in einer Judoklasse und die haben mich einen nach dem anderen auf den Hintern gelegt, sogar welche, die viel kleiner und dünner sind.

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LED (weiß-kaltweiß)

Die Farbe ist mir recht egal. Weiß passt immer. Bin vor allen DIngen für die LEDs, weil diese recht sparsam sind. Besser für die Umwelt eben.

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