Es gibt Skibrillen, die darunter einen Einsatz haben, um optische Gläser einzuschleifen. Die sind viel besser, als eine Brille unter der Skibrille zu tragen, da sie weniger beschlagen und nichts verrutscht. Der Optiker berät.

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Sie müssen natürlich genauso fachlich korrekt und individuell angepasst sein wie "normale" Kontaktlinsen auch. Trotzdem bleiben sie durch die Farbbeschichtung weniger sauerstoffdurchlässig. Ab und an zu Ausnahmen einmal tragen schadet aber ganz sicher nicht.

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Hyaluron ist ein körpereigener Stoff. Deswegen sind diese Kontaktlinsen meist sehr verträglich und angenehm zu tragen.

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Fassung: Die Fehlsichtigkeit (und damit u.a. Dicke und Durchbiegung der Gläser) muss berücksichtigt werden. Hierbei hilft Dein Optiker. Außerdem muss sie Dir natürlich stehen. Auch die Farbwahl ist wichtig, soll sie doch zu Deiner Kleidung passen. Schließlich ist auf gutes Material und möglichst nicht "made in Fernost" zu achten. Gläser: Noch wichtiger, als die Fassung. Ob Glas oder Kunststoff entscheidet in erster Linie Deine Fehlsichtigkeit und das Anwendungsgebiet der Brille. Dies ist sehr individuell und der Optiker kann Dich in Deinem genauen Fall gut beraten. Versicherung kannst Du in jedem Versicherungsbüro abschliessen, aber rechne genau nach, meistens lohnen sie sich nicht. Garantie: Bei namhaften Glasherstellern meist 2 Jahre auf die Beschichtung. Fassungen solange, wie evtl. Schäden eindeutig durch Herstellfehler entstehen immer solange, wie es die Fassung beim Hersteller noch gibt. Service: Heutzutage bei jedem Optiker meist gut, kann aber individuell sehr unterschiedlich sein. Hier haben konventionelle Optiker gegenüber den Ketten einen Vorteil: Meist reparieren diese vor Ort und auf der Stelle. Und sonst? Freuen, dass Du in der heutigen Zeit eine Brille brauchst und nicht mit den Dingern von vor 50 Jahren rumrennen musst ;-)

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Sehr mutig muss ich sagen. Kontaktlinsenpflegemittel wird unter hohen Hygienebedingungen hergestellt. Alleine um den Willen Deines Augenlichtes würde ich darauf verzichten, die Lösung herzustellen. Im übrigen müsste dann acuh die Kochsalzlösung, die im medizinischen Bereich verwendet wird, selber ohne Probleme herzustellen sein (ist das selbe) und das macht auch kein Mensch.

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Die Wirksamkeit des hier beworbenen Augentrainings ist wissenschaftlich nicht belegt. Man kann daran glauben, aber das es wirklich hilft, ist eher unwahrscheinlich. Das Geld ist wirklich besser angelegt in einer neuen Brille. Wenn sie Dich stört: Schon mal über Kontaktlinsen nachgedacht? @CrazyDaisy: Indem man sich ohne Brille in vertrauter Umgebung bewegt, trainiert man tatsächlich höchtens das Gehirn. Um Ermüdungserscheinungen der Augen (oder im schlimmsten Fall Kopfweh- kann bei einigen Fehlsichtigkeiten auftreten) zu vermeiden, sollte man diese "Übungen" nicht unbedingt durchführen.

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Es gibt spezielle Night-and-Day-Linsen, die 24h im Auge gelassen werden können. Die sollten aber -wie alle Kontaktlinsen- beim Fachmann angepasst sein! Besser ist es jedoch immer (auch bei diesen Night-and-Day-Linsen), wenn sie nachts aus dem Auge genommen werden. So bekommt das Auge einfach mehr Sauerstoff.

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Günstige Kontaktlinsen werden einem an jeder Ecke hinterher geschmissen. Allerdings haben diese Billig-Kontaktlinsen auch einige Risiken. Ein Spezialist sollte wenigstens vorher gründlich die Augen untersucht und vermessen haben. Dazu gehört u.a. die Untersuchung mit der Spaltlampe der Augen auf Kratzer, Narben, Krankheiten,... die Untersuchung des Tränenfilms auf Quantität und Qualität, die Untersuchung des Lidschlagverhaltens,... Zusätzlich kann der Fachmann mit speziellen Geräten (Ophthalmometern, Keratometern) die Form der Hornhaut erfassen. All das führt zur Wahl des geeigneten Kontaktlinsen-Types und -Materials. Möchte man Langzeitschäden durch das Tragen von schlecht angepassten Kontaktlinsen vermeiden (z.B. Sauerstoffmangel der Hornhaut unter der Kontaktlinse; kann im schlimmsten Fall zu einer allmählichen Eintrübung der Hornhaut führen), so sollte man seine Augen der Gesundheit und dem guten Sehen zuliebe bei einem Spezialisten (z.B. im Kontaklinsen-Institut) vermessen lassen.

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Natürlich kann Dir da geholfen werden. Suche einen anderen Arzt oder eine Augenklinik auf.

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im privaten Optiker-Fachgeschäft

Bei mir geht die individuelle Beratung, der Service und die Qualität vor. Daher beim augesuchten konventionellen Optiker.

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Ich wäre vorsichtig, da selber etwas zu versuchen: Gib' es lieber in Fachhände beim Optiker, der kennt sich aus mit den verschiedenen Materialien. Vorher zum Friseur: Der soll die Rechnung bezahlen.

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Du meinst sicher die Fertiglesebrillen. Nun ja, die mussten eigentlich LeseHILFEN heißen, da sie weder an unterschiedliche Augenhöhen und unterschiedliche Pupillendistanzen (hat jeder) angepasst sind, noch die Augen einzeln exakt mit dem Wert, welcher jedes Auge für sich braucht, korrigieren. Der Optiker macht Dir eine Brille, die all dies berücksichtig. Egal, ob Kurz-, Weit-, oder Alterssichtig.

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Natürlich. Das nennt man Alterssichtigkeit, oder (schön ausgedrückt) Presbyopie. Die Augenlinse verliert immer mehr an Elastizität und kann sich nicht mehr genügend dick machen, um für die Nähe genügend Brechkraft aufzuweisen. Das ist schon alles, nichts schlimmes also. Ausgleichen können dies Gleitsichtgläser.

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