Hallo Lars,

dann leidest Du wohl unter dem sog. Post-Covid-Syndrom, dessen Symptome nach dem Durchmachen der Erkrankung jedoch stark variieren.

Was meinst Du mit "komischem Gefühl im Mund"? Und leider hast Du kein Foto von den Bläschen auf der Zunge geschickt.

Es könnten evtl. Aphthen sein. Deren Abheilen lässt sich mit der Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke) unterstützen. Zudem sollen die kleinen Geschwüre dadurch seltener wiederkommen. Denn Zink ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend.

Zudem ist es sinnvoll, wenn Du Dir bei einem anderen Arzt eine Zweitmeinung einholst.

Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!

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Hallo,

auf keinen Fall sollten die Herpesbläschen einfach mit Lippenstift oder Make-up abgedeckt werden. Aber man kann mit einem speziellen Herpespflaster, entweder in Deinem Hautton oder eben ein durchsichtiges, das man auf die Bläschen klebt, eine Zwischenschicht herstellen.

Zudem empfiehlt sich die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke). Denn Zink hat sich bei viralen Infektionen wie u. a. Herpes simplex bewährt, ist wichtig für die Haut und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend, wundheilungsfördernd und antiviral.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo Yuena,

also mir hat die kurmäßige Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke) über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten (täglich 1 Tablette) sehr gut gegen meinen Haarausfall geholfen. Außerdem finde ich, dass meine Haare jetzt nicht mehr so dünn sind. Zink ist u. a. wichtig für Haut, Haare und Nägel. Diverse Studien deuten auf positive Effekte von Zink bei Haarausfall hin.

Dass die Vitamine D3, K2 sowie der Mineralstoff Magnesium und Substanzen wie MSM und OPC gut für die Haare sein sollen, ist jedoch nicht erwiesen. Lediglich Vitamin C kann ebenso wie Zink sinnvoll sein.

Zudem würde ich an Deiner Stelle weniger Reis essen, da dieser häufig mit Arsen belastet ist, das ebenfalls Haarausfall begünstigen soll, oder steige auf Bio-Reis um.

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!

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Hallo,

an Deiner Stelle würde ich mal einen Allergietest machen lassen, und wenn es keine Allergie ist, solltest Du Dein Immunsystem stärken. Werden Deine Symptome durch eine Allergie hervorgerufen, kann der Arzt Dir eine entsprechende Bescheinigung für die Schule ausstellen und eine Therapie in die Wege leiten.

Zur Stärkung des Immunsystems eignen sich folgende Maßnahmen: Ein gesunder Lebensstil, d. h. eine vital- und ballaststoffreiche Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost, tägliche Bewegung in der Natur (u. a. zwecks Vitamin D-Bildung), ausreichend Schlaf und ein gutes Stressmanagement. Sowohl bei Allergien als auch bei diversen Infekten hat sich die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke) bewährt. Zink ist zudem wichtig für das Immunsystem und die Schleimhäute. Außerdem wirkt es entzündungshemmend und antiviral.

Bei Husten kann begleitend dazu, Arzneitee aus der Apotheke sowie das Einreiben mit ätherischen Ölen, Gesichtsdampfbäder mit Kamillentinktur und der teelöffelweise Verzehr von Honig hilfreich sein. Was den Arzneitee anbelangt, muß der Apotheker aber wissen, ob es trockener Husten (Reizhusten) oder Husten mit Auswurf ist.

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du mit diesen Maßnahmen die Herbst- und Wintersaison gut überstehst.

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Hallo,

also ich mache das jedenfalls bei allen Textilien so, egal ob Kleidung, Bettwäsche etc.

Denn bei der Produktion von Kleidung werden massiv umwelt- und gesundheitsgefährdende Chemikalien eingesetzt. Aber auch die Kleidung selbst ist mit Chemikalien belastet.

Ein Problem sind nach wie vor wasserabweisende per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC), die vor allem in Outdoor-Bekleidung zu finden sind. Sie sorgen für wasserfeste und zugleich atmungsaktive Jacken und Hosen, können beim Menschen aber die Fruchtbarkeit und das Immunsystem schädigen und zu Schilddrüsenerkrankungen führen.

Quelle: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Chemie-und-Mikroplastik-Kleidung-als-Umweltproblem,kleidung172.html

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Hallo,

dann ist bei Dir wohl eine Erkältung im Anmarsch. An Corona würde ich erst einmal nicht denken. Besorge Dir in der Apotheke am besten Salbeitee, denn der hat sich bei Halsschmerzen bewährt. Du solltest ihn trinken und auch damit gurgeln. Zudem hat sich bei diversen Infekten die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei in der Apotheke) bewährt. Denn Zink ist wichtig für das Immunsystem und die Schleimhäute. Außerdem wirkt es antiviral und entzündungshemmend.

Aktuelle Forschungsarbeiten deuten sogar darauf hin, dass Zink möglicherweise auch bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 helfen kann. Weitere Studien sind jedoch nötig, um dies zu bestätigen. Quellen:

de Almeida Brasiel PG: The key role of zinc in elderly immunity: A possible approach in the COVID-19 crisis. Clin Nutr ESPEN. 2020 Aug;38:65-66.

Razzaque MS: COVID-19 pandemic: Can maintaining optimal zinc balance enhance host resistance? Tohoku J Exp Med. 2020 Jul;251(3):175-181.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo SafiLa,

Halsschmerzen sind häufig das erste Zeichen einer Erkältung.

Zur Schule kannst Du gehen, aber ignorieren solltest Du das Symptom nicht, sondern Dir sofort in der Apotheke ein Arzneimittel mit dem Spurenelement Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei aus der Apotheke) besorgen. Denn Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend und antiviral.

Bei mir ist das Präparat inzwischen fester Bestandteil der Hausapotheke. Ich nehme es immer sofort bei den ersten Anzeichen einer Erkältung.

Ergänzend dazu kannst Du zusätzlich Salbei-Arzneitee mitnehmen und diesen trinken und/oder damit gurgeln.

Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!

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Hallo,

nein keinesfalls. Man sollte nicht jeder Werbung Glauben schenken.

Doch viele Menschen fallen leider darauf rein, weil es ja einfacher ist, eine Tablette zu schlucken, als seinen Lebensstil zu ändern. Abnehmen kann man nur, wenn man mehr Kalorien verbraucht, als man aufnimmt.

Das heißt durch einen gesunden Lebensstil zu dem eine vitalstoff- und ballaststoffreiche Ernährung gehört wie z. B. die traditionelle Mittelmeerkost und tägliche Bewegung, bevorzugt in der Natur.

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Hallo Smash,

die Umgebung des Nagels ist auf jeden Fall gerötet. Rötung ist ein Zeichen einer Entzündung. Weitere sind Schwellung, Schmerz, Wärme und Funktionseinschränkung.

An Deiner Stelle würde ich mir morgen in der Apotheke das Spurenelement Zink (z. B. Unizink 50, rezeptfrei) besorgen. Denn Zink fördert die Wundheilung, ist wichtig für das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend.

Ergänzend dazu bieten sich Fußbäder mit verdünnter Kamillentinktur an.

Wenn sich durch diese Maßnahmen keine baldige Besserung einstellt, solltest Du erneut zum Arzt gehen.

Ich wünsche Dir gute Besserung und noch einen schönen Sonntag!

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Guten Morgen,

ja, derzeit ist die Neurodermitis nicht heilbar. Aber Du kannst selber etwas tun, um die Erkrankung zu lindern und zwar durch einen gesunden Lebensstil.

Zu einem gesunden Lebensstil zählt eine ballast- und vitalstoffreiche Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost (möglichst aus kontrolliert-biologischem Anbau), der Verzicht auf Genussgifte (Zigaretten und Alkohol), tägliche Bewegung in der Natur (u. a. zwecks Vitamin D-Bildung), ausreichend Schlaf, ein gutes Stressmanagement sowie der Verzicht auf umstrittene Zusatzstoffe in Reinigungs- und Pflegeprodukten für die Haut. Auch die Kleidung sollte frei von Schadstoffen sein und aus Naturmaterialien wie Baumwolle, Leinen oder Seide bestehen. Auf Wolle und kratzende Materialien sollte man lieber verzichten.

Übrigens beeinflusst eine mediterrane Ernährung ferner die Darmflora positiv, die unter anderem für ein intaktes Immunsystem immens wichtig ist.

Geschmacksverstärker wie Glutamat, aber auch Farbstoffe und Gewürze können Allergien und Hautirritationen auslösen sowie Hauterkrankungen wie Neurodermitis begünstigen. Desweiteren können Eier, Milch, Zitrusfrüchte, Nüsse, Kaffee und Alkohol die Hauterscheinungen verschlimmern und zu Ekzemen führen.

Zusätzlich zur Standardbehandlung, kann die Einnahme von Zink (z. B. Unizink® 50, rezeptfrei in der Apotheke) hilfreich sein. Das Spurenelement Zink gilt als Radikalfänger und ist wichtig für die Haut und das Immunsystem. Zink ist in der Haut für die korrekte Verhornung, die Bildung von Fetten und die Barrierefunktion der Haut von Bedeutung. Außerdem wirkt es entzündungshemmend, fördert die Wundheilung und soll den Juckreiz lindern. Zudem haben Patienten mit Neurodermitis häufig einen Zinkmangel. Eine Bestimmung der Zinkwerte im Vollblut kann daher sinnvoll oder Du nimmst einfach mal kurweise, d. h. über einen Zeitraum von ca. 3 Monaten, täglich eine Tablette des Arzneimittels.

Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!

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Hallo,

man muß nicht gleich wegen Halsschmerzen zum Arzt gehen. Besonders nicht jetzt in der Zeit, wo die Ärzte eh am Limit sind!!!

Halsschmerzen sind meist das erste Erkältungssymptom.

Besorge Dir am besten Salbeitee in der Apotheke und trinke diesen und gurgel damit. Auch das Tragen eines Schals hilft mir immer ganz gut.

Außerdem hat sich bei Halsschmerzen das Lutschen von Emser-Salz-Pastillen bewährt. Und wenn Du schon mal in der Apotheke bist, solltest Du Dir gleich das Spurenelement Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei) mitnehmen. Denn Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für das Immunsystem und die Schleimhäute. Außerdem wirkt es entzündungshemmend und antiviral.

Erst wenn sich die Schmerzen durch die genannten Maßnahmen nicht bessern oder gar schlimmer werden sollten, empfiehlt sich ein Termin beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder Hausarzt.

Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!

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Hallo eXcess1,

da Du ja unter Asthma leidest, sind Deine Atemwege natürlich besonders empfindlich. Und Husten ist in der Regel recht hartnäckig. Wichtig ist, dass Du viel trinkst, vor allem Mineralwasser und entsprechende Arzneitees aus der Apotheke. Zudem solltest Du auf ausreichend Luftfeuchtigkeit in den Räumen achten, Dich täglich in der Natur bewegen, Gesichtsdampfbäder mit Kamillentinktur machen (Kamille wirkt entzündungshemmend) und Dich mit ätherischen Ölen einreiben. Auch Erkältungsbäder sind sinnvoll. Zudem kann es hilfreich sein, wenn Du Dein Immunsystem mit der Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) unterstützt. Zink hat sich zudem bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute, wirkt antiviral und ebenfalls entzündungshemmend.

Wenn der Husten durch diese Maßnahmen in 2 Wochen nicht verschwunden ist, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Denn es könnte auch eine Allergie dahinterstecken.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo Sarah,

diese Entwicklung ist nach der häufigen Einnahme von Antibiotika nicht ungewöhnlich. Gerade im Zuge der zunehmenden Resistenzentwicklung sollten Antibiotika nicht so unkritisch eingesetzt werden. Außerdem können sie diverse Nebenwirkungen haben, und sie schädigen die Darmflora, die jedoch für ein gutes Immunsystem immens wichtig ist. Daher sollte man diese nach jeder Antibiotikabehandlung mit entsprechenden Präparaten aus der Apotheke wieder aufbauen (sog. Synbiotika).

Dein Immunsystem scheint jedenfalls derzeit geschwächt zu sein.

Ein gesunder Lebensstil ist daher wichtig, d. h. eine vitalstoffreiche Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost, tägliche Bewegung in der Natur (u. a. zwecks Vitamin D-Bildung), ausreichend Schlaf und ein gutes Stressmanagement. Denn chronischer Stress schwächt die körpereigene Abwehr und fördert Entzündungen. Ferner kann eine ca. 3-monatige Kur mit dem Spurenelement Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) hilfreich sein. Denn Zink hat sich bei diversen Infektionen bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Zudem wirkt es entzündungshemmend. Bei uns ist das Arzneimittel daher inzwischen fester Bestandteil der Hausapotheke geworden.

Außerdem solltest Du Dir entsprechende Blasen- und Nierentees sowie ein Präparat mit D-Mannose aus der Apotheke besorgen sowie Cranberry-Saft trinken und den Unterleib sowie die Füße warm halten.

Wenn sich die Beschwerden durch diese Maßnahmen nicht bessern sollten, ist in jedem Fall eine 2. ärztliche Meinung einzuholen.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo jiminxnancy,

um Komplikationen nach der Operation, wie Wundheilungsstörungen, Nachblutungen sowie Infektionen der Wunde vorzubeugen, empfiehlt sich die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke). Zink ist u. a. wichtig für das Immunsystem, die Haut und die Nägel. Es fördert die Wundheilung und wirkt entzündungshemmend. Dadurch hat es letztendlich auch schmerzlindernde Effekte.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo JasminFrage,

es sieht nach einer allergischen Reaktion aus (Sonnenallergie, Allergie auf Chrom VI in Leder-Schuhen etc., Duftstoffallergie etc.).

Ganz wichtig ist, dass Du den Auslöser meidest und die Stelle z. B. mit Retterspitz Vitamin Gelee behandelst. Dies kann den Juckreiz lindern.

Ergänzend dazu kann die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei in der Apotheke) hilfreich sein, denn Zink ist wichtig für die Haut und das Immunsystem, hat sich bei diversen Hauterkrankungen bewährt, und es wirkt entzündungshemmend.

Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende!

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Hallo Deepspace69,

eine Pharyngitis ist eine Entzündung der Rachenschleimhäute, die in ca. 80 Prozent der Fälle durch Viren hervorgerufen wird. Bei Virusinfekten helfen Antibiotika nicht. Sie wirken nur bei bakteriell bedingten Erkrankungen.

Antibiotika lindern die Halsschmerzen kaum, verkürzen aber die Krankheitsdauer um einen bis zwei Tage, wenn eine bakterielle Infektion durch einen Rachenabstrich nachgewiesen ist.

Da Antibiotika nicht nur Nebenwirkungen haben können, sondern auch die Darmflora zerstören, die jedoch für ein gutes Immunsystem immens wichtig ist, sollte man nach jeder Antibiotikaeinnahme, die Darmflora mit entsprechenden Präparaten aus der Apotheke, sog. Synbiotika (z. B. Sitobact) wieder aufbauen.

Ansonsten kann es schnell zu einem Rückfall kommen.

Zusätzlich ist es empfehlenswert das Immunsystem mit der Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) zu unterstützen. Zink ist zudem wichtig für die Schleimhäute und wirkt entzündungshemmend. Es hat sich bei diversen Infekten bewährt.

Ebenfalls sinnvoll ist das Trinken und Gurgeln von/mit entsprechenden Arzneitees aus der Apotheke (z. B. Salbeitee), das Lutschen von Emser-Salz-Pastillen, die es auch in Drogeriemärkten gibt sowie Halswickel.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo rosa9,

an Deiner Stelle würde ich nochmals zum Arzt gehen und die Krankschreibung verlängern lassen, denn so, wie Du Deinen derzeitigen Zustand beschrieben hast, bist Du ja noch gar nicht richtig leistungsfähig. Außerdem besteht die Gefahr, dass Du Deine Kollegen ansteckst.

Zudem würde ich nicht nur auf die Antiobiotika vertrauen, sondern selber etwas tun, um schneller gesund zu werden. Antiobiotika sollten gerade im Zuge der zunehmenden Resistenzentwicklung nicht so unkritisch eingesetzt werden. Außerdem können sie diverse Nebenwirkungen haben (das hast Du ja selber schon gemerkt), und sie schädigen die Darmflora, die jedoch für ein gutes Immunsystem immens wichtig ist. Daher sollte diese, nach der Antibiotikaeinnahme, mit entsprechenden Präparaten aus der Apotheke, sog. Synbiotika (z. B. Sitobact, rezeptfrei) wieder aufgebaut werden, sonst besteht u. a. die Gefahr eines schnellen Rückfalls. Atemwegsinfekte werden übrigens in der Regel durch Viren hervorgerufen, da helfen Antibiotika sowieso nicht. Sie wirken nur bei bakteriell bedingten Erkrankungen.

Empfehlenswert sind Bronchialtees aus der Apotheke (Arzneitees!!!), Einreibungen mit ätherischen Ölen, Gesichtsdampfbäder mit Kamillentinktur und die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke). Denn Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Ferner wirkt es entzündungshemmend. Fazit: Man muß nicht immer gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen!

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo vampiricgee,

ich finde es gut, dass Du damit nicht direkt zum Arzt gehst.

Halsschmerzen sind häufig die ersten Erkältungssymptome. Mir hilft dann immer Trinken und Gurgeln mit Salbeitee, wobei es Arzneitee aus der Apotheke sein sollte. Zusätzlich eignen sich Emser-Salz-Pastillen, die es auch in Drogeriemärkten gibt.

Generell solltest Du auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr und Luftfeuchtigkeit in den Räumen achten und Dich möglichst viel in der Natur aufhalten. Einreibungen mit ätherischen Ölen haben sich bei Husten bewährt. Das gilt auch für Gesichtsdampfbäder mit Kamillentinktur.

Zudem empfiehlt sich bei diversen Infekten die Einnahme des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke). Zink ist ferner wichtig für das Immunsystem und die Schleimhäute. Außerdem wirkt es entzündungshemmend.

Ich wünsche Dir gute Besserung und schöne Ostern!

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Hallo LemonenMann,

auf keinen Fall solltest Du die Pickel ausdrücken, da sich diese dadurch entzünden können und hässliche Narben entstehen.

Die Akne ist eine entzündliche Erkrankung der Talgdrüsen. Zu empfehlen ist eine vollwertige, ballaststoffreiche Ernährung wie die traditionelle Mittelmeerkost mit viel frischem Obst, Gemüse, Salat, Nüssen, Fisch, Meeresfrüchten etc., da sie entzündungshemmend wirkt.

Dagegen sollen Kuhmilch, Süßigkeiten, Fastfood, Weißmehlprodukte, Fertiggerichte, Fleisch und Wurst die Pickelbildung fördern.

Zudem empfiehlt sich die kurmäßige Einnahme (ca. 3 Monate) des Spurenelementes Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke), das wichtig für die Haut ist und entzündungshemmende Effekte hat. Es hat sich bei diversen Hauterkrankungen (u. a. auch Akne) bewährt.

Einzelne Pickel kannst Du zusätzlich mit einem in Teebaumöl getränkten Wattestäbchen betupfen.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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Hallo Fujoshilisa,

Goldmarie hat Recht. Du solltest Dir schnellstmöglich in der Apotheke ein rezeptfreies Arzneimittel mit Zink (z. B. Unizink) besorgen. Denn Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend.

Begleitend dazu kannst Du Salbeitee trinken und damit gurgeln. Es sollte jedoch Arzneitee aus der Apotheke sein. Emser-Salz-Pastillen helfen mir ebenfalls immer ganz gut gegen Halskratzen.

Kalte Füße begünstigen natürlich eine Erkältung. Dagegen hilft Bewegung, Wollsocken sowie vor dem Zubettgehen ein warmes Fußbad mit Senfmehl. Dafür rührst Du 3 Esslöffel Senfmehl aus der Apotheke in ca. 37 Grad warmes Wasser und badest die Füße eine Viertelstunde darin.

Eine frisch gekochte Hühnersuppe und scharfe Gewürze wie Senf, Meerrettich, Chili, Curry, Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln etc. haben sich ebenfalls bei Infekten bewährt.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

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