Mike

Ich würde spontan zu Mike tendieren, kommt aber auch drauf an, wie gut das mit deinem Nachnamen harmoniert :)

Ich habe damals meine Eltern und Geschwister wählen lassen, die kennen einen ja sehr gut und können da vielleicht schon eine Tendenz geben, was zu dir am besten passt.

Liebe Grüße!

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Mobbing hat nichts damit zu tun, dass manche Menschen stärker und andere schwächer wären. Wer gemobbt wird, der wird das eigentlich nur aus einem einzigen Grund: weil die Person anders ist. In irgendeiner Art und Weise unterscheidet sie sich also vom Rest einer Gruppe. Würde die Gruppe aus dünnen Zockern bestehen und ein Proteinriegelgym-Typ dort hineingeworfen werden, dann wäre dieser das Mobbingopfer - ganz vereinfacht gesagt. Der hätte dann zwar die Muskeln und wäre somit stärker, könnte sich aber dennoch nicht integrieren. Gemobbt wird man also, weil man aus einer Gruppe heraussticht; sogesehen ist man was besonderes in einer Menge aus gleichen Teilen.

Zu der Frage der Natürlichkeit von Mobbing: ich denke nicht, dass das von der Natur so "gewollt" ist. Allerdings ist es ein Nebenprodukt von Gruppenbildungen, das sich auch im Tierreich findet, z.B. bei Hyänen.

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Hey Hey,

Wie schon mehrfach erwähnt wirst du leider nicht beeinflussen können, wie schnell deine Haare wachsen. Und du wirst immer diese grässliche Übergangslänge überstehen müssen, wenn du von recht kurz auf lang möchtest.

Aber die Haare zu Pflegen ist definitiv nicht falsch. Ab und an mal eine Kur, eventuell Haaröl usw. Auch auf die Ernährung zu schauen wird vielleicht etwas bringen, allerdings nicht, dass das Haar schneller wächst. Du könntest es aber mit Extensions versuchen, wenn das was für dich ist. Ansonsten musst du da leider einfach durch.

Alles Liebe für dich!

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Hallöchen.

Das ist natürlich erst mal ganz großer Mist und ich verstehe deine Angst absolut. Man muss bei sowas ja auch unterscheiden, ob die Angst gerechtfertigt ist oder nicht und hierbei scheint ja eine reale Bedrohungslage vorzuliegen.

Es gibt natürlich ganz viele Szenarien, wie das ganze nun weiter gehen kann, die aber alle pro- und Contra-Seiten haben. Es scheint mir aber in jedem Fall nicht ganz unrealistisch, dass diese 3 Personen es erneut auf dich absehen werden.

Das bedeutet in erster Linie, dass du auf einen nächsten Kontakt vorbereitet sein solltest. Selbstverteidigung halte ich persönlich zwar für eine gute Sache, allerdings nicht unbedingt dann, wenn es Menschen wirklich auf einen abgesehen haben. Denn wenn du sie verletzt oder beim nächsten mal entkommst, dann werden sie beim übernächsten Mal nur andere Mittel auffahren, weil sie sich provoziert und vielleicht sogar gedemütigt fühlen. Deshalb würde ich immer zunächst versuchen zu deeskalierenden Maßnahmen zu greifen. Versuche dich in diese Gruppe einzufühlen und finde heraus, was du sagen musst, damit sie von der Gewaltebene auf die Gesprächsebene wechseln. Wenn du dabei ruhig und selbstsicher wirkst (du musst es nicht sein, nur so aussehen als wärst du es), dann hast du eine Chance die Gewalt abzuwenden.

Gruppen sind deshalb so gefährlich, weil jeder Gruppenteilnehmer darauf aus ist, vor den anderen gut dazustehen. Was du also auf jeden Fall vermeiden solltest ist sie bloßzustellen. Sie müssen jederzeit das Gefühl haben, mächtiger zu sein als du, um auch ohne körperliche Auseinandersetzung vor den anderen als Sieger den Platz zu verlassen.

Zu deeskalieren bedarf etwas Übung und wortgewandtheit. Aber das ist die beste Lösung, um einen Konflikt von der Gewaltebene auf die Gesprächsebene zu bringen.

In jedem Fall alles Gute und halt die Ohren steif!

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Ich denke, dass das von Mensch zu Mensch sehr individuell ist. Da aber ein Benzo-Entzug auch unter z.B. Opiatkonsumenten als unerträglich beschrieben wird, kann ich mir vorstellen, dass es davon sehr schwer ist loszukommen. Für mich steht allerdings Alkohol auf Platz eins. Ich habe sehr viele Alkoholiker in der Familie und im Bekanntenkreis und gerade weil man nicht nur extrem leicht an Alkohol kommt, sondern weil es quasi verpönt ist, nicht zu trinken, halte ich hier den Suchtdruck für am stärksten. Man wird immer und überall damit konfrontiert, ob man will oder nicht.

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Ich spende kein Blut

Ist wegen Eisenanämie leider nicht möglich. Außerdem wiege ich keine 50kg und ich hab mal gehört, dass man das wohl muss, wenn man Blut spenden möchte.

Ich habe allerdings mal eine Blutspende erhalten, also vielen Dank an alle, die das möglich machen!

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Also gegen Corona würde ich auch gerne Demonstrieren. Das wird das Virus allerdings wenig beeindrucken.

Wenn du dich ohne Maske mit anderen Menschen tummeln, ihr euch gegenseitig bespucken und mit was auch immer anstecken wollt, dann ist jedes Wetter ein gutes Wetter. Sperr dich nicht selbst im Hause ein, Corona möchte bei dir sein. Oder so ähnlich. An dem Schlachtruf arbeite ich noch.

Ich persönlich halte diese Demos für absolut kontraproduktiv. Je mehr Leute hingehen, desto mehr stecken sich an, desto härter werden die Maßnahmen. Gut durchdacht ist das nicht, wenn das Ziel ist, die Maßnahmen aufheben zu lassen.

Wenn es dir persönlich aber sehr wichtig ist und du (ich muss deine Gründe ja nicht verstehen), da irgendeinen großen Sinn drin siehst, dann sollte dich das bisschen Regen auch nicht von deiner Revolution abhalten.

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Ist dein Problem, dass du es nicht ertragen kannst, von einer Frau bei etwas geschlagen zu werden oder stört dich, dass deine Freundin dich generell als schwach hinstellt? Wenn es ersteres ist, dann verabschiede dich von den konservativen Werten des "starken Mannes" und sei einfach du selbst. Deine Werte solltest du dann ohnehin überdenken, denn Zeitgemäß wären sie dann nicht mehr.

Wenn dich stört, wie sie mit dir umgeht und dass sie dich runterbuttert (was nicht okay ist), dann such das Gespräch mit ihr. Eine Beziehung hat nur auf Augenhöhe Sinn, es sei denn dir gefällt es, kleingemacht zu werden. Aber da das nicht so zu sein scheint, solltest du das vielleicht auch klarstellen.

Ich hatte auch mal eine Freundin, die ständig sowas sagte wie "stell dich doch nicht so an!". Und niemand hat das Recht einem zu sagen, wie man selbst sich fühlt oder zu fühlen hat oder was man sein soll. Denn letztendlich ist es dein Körper, dein Leben und deine Persönlichkeit. Und wenn ihr nicht passt, was sie an dir hat, dann soll sie sich halt den starken Macker suchen, der sie zurück an den Herd prügelt, wenn ihr das gefällt.

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Menschen werden krank. Und besonders häufig werden sie in besonders kalten Monaten krank, wie z.b. in den Wintermonaten. Wenn man sich dann noch mit recht vielen Menschen umgibt, dann bekommt man hier mal ein paar Grippevieren, da mal ein bisschen Herpes und da Vorne noch ein wenig Erkältungsviren. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Impfung schuld ist, ist verschwindend gering. Da sehe ich von außen und ohne den Mann kennen zu müssen mindestens 12 Dinge, die wahrscheinlicher wären.

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Hey!

Ich vergleiche dein Problem mal mit psychischen Krankheiten, weil beides beim Suchen von Partner*innen ähnlich schwierig zu sagen ist.

Aus deinem Text entnehme ich, dass du online Frauen kennenlernst., richtig? Ist ja momentan auch der leichteste Weg. Meine Erfahrungen sind allerdings, dass es deutlich besser funktioniert, wenn man Menschen im Alltag und durch Zufall begegnet.

Das Internet mutet an wie ein Büffet: man backt sich seinen Traumpartner, besonders was die Optik angeht. Diese Vorgefertigten Bilder sorgen dann u.U. dafür, dass du mit der Behinderung direkt aus dem Raster fallen würdest. So wie ich rausfallen würde, wenn ich von meiner kPTBS erzähle. Das bedeutet also, dass du jemanden brauchst, der keinen aalglatten Mann möchte.

Wenn du Menschen nicht direkt persönlich kennen lernen und schauen kannst, ob du mit jemandem harmonierst, dann würde ich immer offen und ehrlich auf de Datingportalen sein. Damit sortierst du auch direkt die Frauen aus, die dich so oder so aufgrund der Behinderung ablehnen würden. Und du kannst dann den Fokus auf andere Sachen legen, ohne dass die ganze Zeit dieses "oh Gott, ich muss es ihr noch sagen" mitschwingt. Dann sind die Fronten direkt geklärt, du gehst viel leichter in ein Gespräch und ihr könnt einfach schauen, ob das menschlich passt, ohne dass du Angst haben musst wegen der Behinderung aussortiert zu werden.

Wenn du humorvoll bist, dann kannst du das super anwenden, auch im Bezug darauf. Aber Hauptsache du bleibst immer authentisch dabei. ;)

Viel Erfolg! Für dich ist definitiv die richtige dabei :)

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Also ich bekomme die meisten meiner Aufträge über Instagram, selten auch mal per Email oder über Mundpropaganda. Wenn dir Künstler*innen gefallen, dann schreib sie doch einfach mal an und frage nach, ob die Aufträge annehmen. Dann bespricht man, worum es geht, was für eine Bezahlung Und Zahlungsmethode angedacht ist und dann kommt man ins Geschäft oder eben nicht. Besonders kleinere Künstler freuen sich sicherlich sehr über dein Interesse und würden sich bestimmt über einen Job freuen.

Allerdings ist das natürlich kostenintensiv, darüber solltest du dir im klaren sein. Das ist schließlich richtig viel Arbeit und muss auch dementsprechend entlohnt werden.

Liebe Grüße.

Nachtrag: es bietet sich übrigens an, ein fertiges Skript zu haben, in dem bereits die Panels aufgelistet sind (also keinen Fließtext). Einen Auszug daraus kannst du auch den Künstlern schicken, damit sie eine Vorstellung von dem Job bekommen. Ich persönlich bestehe sogar darauf, dass ich einen kleinen Einblick in das Skript bekomme, damit ich weiß, ob mir das liegen wird oder nicht und ob ich glaube, umsetzen zu können, was erwartet wird. Aber das ist von Künstler zu Künstler unterschiedlich.

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Naja, Krankenhäuser kann man auch verklagen wenn es einen Behandlungsfehler gab. Ich weiß jetzt nicht genau wie das in diesem Fall ist, aber Frage im Zweifel doch mal einen Anwalt.

Letztendlich sind Ärzt*innen auch nur Menschen, die nicht immer alles erkennen. Aber da mir ähnliches mit meiner Mutter und mir selbst auch schon passiert ist, verstehe ich durchaus, wie es dir geht. Und letztendlich stehen ja auch Leben auf dem Spiel. Es ist ja nicht so, als hättest du dir das eingebildet. Deshalb: einfach mal einen Anwalt fragen, ob das geht und wie groß die Chancen auf Erfolg sind. Ansonsten kannst du zumindest schon mal dementsprechend bewerten auf Jameda o.ä. denn das diese Frau so unbedacht mit ihren Patienten umgeht geht natürlich nicht!

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Das kann man natürlich auf ganz ganz viele Arten interpretieren. In Täumen verarbeitet man ja immer Dinge, die einem im Alltag unterkommen. Sie werden dabei aber mitunter stark abstrahiert, weshalb man später kein eindeutiges "das ist es" nennen kann, sondern nur wahrscheinliche Optionenen.

Vielleicht wünscht du dir einfach, dass deine Schwester dich wirklich versteht und dass sie selbst weiß, wie es sich anfühlt? Ich weiß ja nicht, wie eng das Verhältnis zwischen euch ist, aber ich nehme mal an, dass sie dich auf deinem Weg unterstützt. Da sie aber Cis und hetero ist wird sie nicht nachfühlen können, wie genau es dir geht und vielleicht würdest du dir wünschen, dass sie das kann und du da nicht alleine durch musst?

Vielleicht wünscht du dir aber auch nur ganz generell jemanden, der dich versteht?

Für eine vernünftige Interpretation müsste man dich allerdings kennen ;) so ist das ja nur ein Teilausschnitt aus deinem Leben bzw deiner Traumwelt.

Liebe Grüße!

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Hier wurde die Anpassungsstörung leider mehrfach falsch erklärt, deshalb berichtige ich das hiermit:

Eine Anpassungsstörung zu haben bedeutet nicht, sich generell nicht anpassen zu können. Sondern sie tritt auf nach einem belastenden (einmaligen oder anhaltenden) Ereignis, das einen aus der Bahn wirft. Man kann dieses Ereignis nicht akzeptieren und sich demzufolge auch nicht an die geänderte Lebenssituation anpassen.

Und die Diagnose chronische Depression wird gestellt, wenn die Symptome einer Depressiven Episode oder mehrerer länger als zwei Jahre bestehen. Z.N. Suizidversuch bedeutet Zustand nach Suizidversuch.

Und die emotionale Krise ist das, was dem Suizidversuch vorausging. Also ein Zustand, in dem dein Leben auf dem Spiel stand.

Der Rest wurde bereits hinreichend erklärt.

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Du bist nicht alleine, es fühlt sich für dich nur so an. Und es gibt zig Menschen, denen es ähnlich wie dir geht oder ging. Du bist damit also auch nicht allein.

Und nein, es gibt nie nur einen Ausweg. Zumal dieser Ausweg auch kein Ausweg ist, sondern Aufgabe. Du hast eine Millionen Optionen und noch mehr, solange Du nur nicht aufgibst. Wenn Sterben das ist, woran du denkst, dann sollte es wahrhaftig das allerletzte Mittel sein, das du probierst, denn das kannst du nicht rückgängig machen.

Wenn du also noch nie eine Therapie versucht hast, dann ist jetzt die Gelegenheit. Wenn du davor Angst hast, keine Sorge, es ist leichter als zu sterben.

Wenn du noch nicht mit deinen Eltern oder Freunden darüber gesprochen hast, wie es die geht, dann tu das.

Es gibt die Nummer gegen Kummer, es gibt den Hausarzt, es gibt die Möglichkeit hinzugehen wo immer du sein willst.

Du kannst buchstäblich alles tun und es gibt nichts, was dich daran hindert außer dir selbst.

Das Leben ist mitunter scheiße, aber es wird besser werden. Und wenn es das nicht tut, dann kannst du immernoch gehen. Der Tod läuft dir nicht davon. Wenn du alles versucht hast, dann kannst du wieder darüber nachdenken. Aber noch hast du das nicht, da bin ich mir ganz sicher. Du musst deine Optionen nur erkennen.

Du kannst später immernoch sterben, wenn du das willst. Aber das kannst du eben auch nur einmal.

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0815 Probleme? Den Teil finde ich jetzt etwas seltsam. Impliziert das, dass die "Normalbevölkerung" langweilige, gar allzu gewöhnliche Probleme hat und die "Elite" mit den wirklich spannenden Dingen daher kommt? Als wäre das eine Art Wettbewerb? Diese Denkweise halte ich nicht für sonderlich realistisch und auch nicht für besonders differenziert.

Aber ja, ich kann mir durchaus vorstellen, dass jemand aus reichen Kreisen auch sowas wie seinen persönlichen Therapeuthen hat. Ähnlich wie einen Chaffeur oder Butler. Ein weiterer Ulli, der dem reichen Wohlhabenden dienen kann.

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1. Ist es ein kleines Sternchen, dass alle Geschlechter miteinander vereint, kein neues Wort, keine Vokabelliste, die man auswendig lernen muss.

2. Geht es dabei nicht nur darum, den Menschen Gegenüber zu respektieren, sondern auch darum, sich selbst ein wenig loszusagen von dem allgemeinen Mann/Frau-Bild, das sehr veraltet ist und einfach nicht der Wahrheit entspricht.

3. Ich verstehe nicht, warum das mit dem anderen Pronomen auf so viel Unverständnis trifft. Du persönlich wirst wohl maximal zwei Personen kennenlernen, die ein anderes Pronomen als die gängigen bevorzugen. Das wird doch wohl hinzukriegen sein. Zum einen, weil es bedeutet, dass du denjenigen akteptierst und respektierst, und zum anderen, weil du doch auch mit einem bestimmten Pronomen angesprochen werden möchtest. Da könnte sich sonst ja auch jeder weigern und sagen "ich sage aber 'sie' denn für mich siehst du aus wie eine Frau, fertig! Sonst muss ich ja umdenken". Außerdem: überlege nur mal, du hast Kinder (hast du ja vielleicht) und eines davon fühlt sich weder als Mann, noch als Frau. Es leidet jeden Tag darunter, dass es vom Menschen in eine Schublade gesteckt wird, immer falsch behandelt wird und es immer mit dem falschen Pronomen angesprochen und in eine Ecke gedrängt wird. Es muss im Sport immer in die umkleide, die dem biologischen Geschlecht entspricht, muss sich da entblößen, wird vermutlich gehänselt, leidet an Depressionen, bekommt vielleicht sogar so starke Suizidgedanken, dass es sein Leben dominiert. Weil nicht einmal die eigenen Eltern Rücksicht nehmen und die Bedürfnisse des Kindes erkennen, die es zum Glücklichsein braucht.

4. Gehört Gendern zur normalen Sprachentwicklung. Hätten wir im Mittelalter gesagt "alles bleibt wie es ist" dann würden wir noch immer hochangesehene Menschen im Plural ansprechen.

Anschließend: ja, es mag dich nerven. Ist okay, jede umgewöhnung nervt, besonders dann, wenn man lernen nicht mag. Aber versuche dich doch einfach mal in einen Menschen hineinzuversetzen, dem es schlecht geht, weil andere das falsche Pronomen benutzen(und das ist ja nur die Spitze des Eisbergs). Es ist sehr schön für dich, dass es dir nicht so geht und das du dich wohl fühlst mit deinem biologischen Geschlecht, aber anderen geht es eben nicht so und da wäre es schön, wenn man da den Wunsch des einzelnen respektiert. Wie gesagt, du wirst nicht viele Leute kennenlernen oder im engen Freundeskreis haben, und für die wenigen Personen wirst du das schnell lernen, wenn du möchtest. Dem Menschen zuliebe.

Liebe Grüße

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Du redest vermutlich von Transmännern bzw Transfrauen.

Ich habe das tatsächlich genau umgekehrt erlebt. Kenne nur eine Transfrau und recht viele Transmänner. Liegt aber wohl auch daran, dass ich selbst ein Transmann bin. Außerdem sieht man bei Transmännern so gut wie nie, dass sie keine biologischen Männer sind, weshalb du diese vielleicht einfach nur deshalb nicht kennst, weil du sie (zum Glück) auch als Männer wahrnimmst. Bei Transfrauen, die bereits einen Stimmbruch hatten ist das natürlich etwas schwieriger zu kaschieren, besonders in der Anfangszeit.

Vielleicht beantwortet das deine Frage etwas.

Liebe Grüße

Ps: man ist im falschen Körper geboren und ein "bla bla bla" empfinde ich jetzt als etwas abwertend. Eigentlich hattest du schon den richtigen Ansatz, ziehst es dann aber ins Lächerliche. Oder wirkt das nur so?

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Solange keine Spermien in deine Vagina gekommen sind, bist du auch nicht schwanger. Das mit dem Toilettenpapier klingt absolut unwahrscheinlich. Wenn da jemand ganz frisch drauf onaniert hat und du es dann enthusiastisch zwischen den Beinen reibst, dann vielleicht, aber Spermien überleben nicht besonders lange an der Luft, und außerdem: Wer sollte das gewesen sein?

Deine Beschwerden klingen auch eher nach einer medizischen Sache. Du solltest also dringend deinen Gynäkologen aufsuchen und davon berichten. Solche Schmerzen und Krämpfe müssen abgeklärt werden, am Besten auch mal wieder eine Krebsvorsorgeuntersuchung machen lassen.

Beste Grüße!

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