Hallo,
ein Bekannter an der Bushaltestelle wurde von der ZA gekündigt, bevor er vermögenswirksame Leistungen beantragen konnte. Ausserdem hat die ZA richtig viel Geld für ihn bekommen. Es waren ca. 43 Euro/Std., sagte er. Er selbst hat aber nur 18 Euro brutto bekommen. Zuschläge wurden ihm auch vorenthalten, obwohl die ZA das extra in Rechnung gestellt hat.
Welche ZA es war hat er mir nicht mitgeteilt.
Findet Ihr, dass das eine Abzocke ist? Immerhin verlangt die ZA auch eine "Ablöse" für Mitarbeiter, so als wären es Leibeigene.
Warum ist sowas in der BRD möglich? Sollte die ZA nicht einfach eine einmalige Vermittlungsgebühr bekommen und dann ist gut und raus sein?
Außerdem gab es ständig Ärger wegen der Abrechnung seines Lohns. Er musst sich ständig herumärgern und nachtelefonieren. Ist das eine Masche?
Ich jedenfalls würde unter diesen Umständen lieber einen großen Bogen um ZAs machen.
Was meint Ihr?