PETA Deutschland hat eine ausführliche Beschreibung, warum Perserkatzen Qualzuchten sind:

Perserkatzen leiden ähnlich wie Bulldoggen und Möpse unter ihrer extremen Kurzköpfigkeit (Brachycephales Syndrom). Die Folge sind eine Verkürzung des Oberkiefers, eine Verengung der oberen Atemwege und der Tränennasenkanäle. Somit bekommen die Tiere sehr schlecht Luft und leiden häufig an Augeninfektionen. Vielen fällt selbst die Nahrungsaufnahme schwer. Die Zahnfehlstellungen, schwerwiegenden Atemprobleme, der permanente Augenausfluss und Bindehautentzündungen müssen oft chirurgisch versorgt werden [18]. Zudem neigt die Perserkatze zu Schwergeburten und einer gesteigerten Totgeburtenrate. Nicht selten ist ein Kaiserschnitt notwendig. Die Probleme treten insbesondere bei Katzen vom sogenannten Peke-Face-Typ auf – Katzen des fragwürdigen amerikanischen Zuchtzieles [19]. Diese Tiere haben einen stark hochgezogenen Nasenrücken und erinnern an die ebenfalls kurzschädlige Hunde“rasse“ Pekinese. Weiße Perserkatzen haben ein erhöhtes Taubheitsrisiko [20]. Sie sind in ihrer Kommunikation eingeschränkt, können Drohlaute von Artgenossen nicht wahrnehmen und hören nicht das Fiepen und Schnurren ihrer eigenen Babys. Viele Perserkatzen leiden an einer Nierenerkrankung (PKD: Polycystic Kidney Disease), die zu Nierenversagen und einem frühen Tod führen kann.
Weltweit sind etwa 38 Prozent der Perserkatzen von der Erkrankung betroffen, die damit als bedeutendste vererbbare Erkrankung bei der Katze angesehen wird [21]. Problematisch ist auch die Langhaarigkeit der Perserkatzen. Das lange Fell mit der dichten Unterwolle muss regelmäßig und ausgiebig gebürstet werden, da es andernfalls sehr schnell verfilzt. Wird die wichtige Fellpflege durch den Halter nicht akzeptiert, kann solchen Tieren nur mittels Komplettschur geholfen werden, die in den meisten Fällen nur unter Vollnarkose durchführbar ist. Dies bedeutet erheblichen Stress für das Tier und setzt die Tiere einem vermeidbaren Risiko aus.

https://www.peta.de/themen/qualzucht-haustiere/

Über das Verhalten gegenüber anderen Katzen kann ich nichts sagen, denke aber das ist generell einfach individuell.

Zu guter Letzt: Wenn du mit dem Gedanken spielst, dir eine Katze zu holen, dann adoptiere doch bitte eine aus dem Tierheim. Eine Katze ist ein wunderbarer Mitbewohner und muss keine Rassekatze vom Züchter sein, um dein Herz zu erobern! In den Tierheimen warten genug liebevolle Samtpfoten auf ein tolles Zuhause.

ADOPT DON'T SHOP!

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Ich persönlich würde das Originalzitat von Hausenschild im Orignalwerk überprüfen (du hast ja die Quellenangabe) und dann daraus zitieren. Es könnte ja sein, dass die Angabe nicht stimmt, weswegen das immer gegengeprüft werden sollte. Im Literaturverzeichnis wird das Werk dann natürlich getrennt aufgeführt.

Genauso würde ich auch bei indirekten Zitaten vorgehen. Alternativ kannst du aber auch deutlich machen, dass es sich um ein indirektes Zitat handelt, indem du etwa schreibst "Eschenberg bezieht sich auf Hausenschild" oder so ähnlich. Kommt natürlich auf den genauen Satz an und weswegen dieser in der Quelle zitiert wurde etc. Dann brauchst du nur Eschenberg angeben und kannst das "zit. Nach ..." weglassen.

Kleiner Hinweis noch: In den Fußnoten wird für gewöhnlich VORNAME NACHNAME geschrieben, im Literaturverzeichnis dann NACHNAME, VORNAME.

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Probiere es ansonsten mal mit Menstruationsschwämmchen oder einer Menstruationsscheibe, die sollen ein deutlich angenehmeres Tragegefühl haben, sodass man sie wohl nicht spüren soll. Habe allerdings selbst keine Erfahrung, ob das auch wirklich so ist.

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Streng genommen hast du ja eine*n Lehrer*in, wenn du dir Videos anschaust, in denen die Schritte erklärt werden. Allerdings fehlt hierbei eine Korrekturinstanz. Dementsprechend würde ich sagen, dass man mindestens die Basics ganz gut lernen kann, man bekommt aber auch kein Feedback bezüglich der Umsetzung. Dementsprechend kann man durch Videos schnell an seine Grenzen kommen, weil das individuelle Feedback fehlt. Für das private Tanzvergnügen sicherlich nicht so dramatisch, dass man so aber eine große Tanzkarriere hinlegen kann, darauf möchte ich mich an dieser Stelle eher nicht festlegen. Sicherlich sind solche Videos aber super, um sich im privaten Umfeld auszuprobieren, bevor man sich zu einem (teuren) Kurs anmeldet und nach ein paar Stunden merkt, dass es gar keinen Spaß macht.

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Also der prohibitionistische Ansatz war noch nie der beste Weg. Nur, weil es im öffentlichen Raum verboten wäre, wird das nicht den Konsum im Allgemeinen eindämmen (was, so verstehe ich es, das Ziel eines solchen Verbotes wäre). Es gibt ja auch nicht weniger Raucher*innen, nur weil in Restaurants nicht mehr geraucht werden darf. Zudem hat der öffentliche Fleischkonsum, im Gegensatz zum Rauchen, keinen Einfluss auf die Gesundheit Dritter. Das Argument des Ekels funktioniert an dieser Stelle auch nicht, da kein öffentliches Ärgernis erzeugt wird oder deine Gesundheit bedroht.

Viel sinnvoller wären Maßnahmen, die aufklären, wie beispielsweise Bilder, ähnlich denen auf Zigarettenpackungen, öffentlichwirksame Aufklärungskampangen etc. Es ist besser, ein Bewusstsein innerhalb der Gesellschaft zu schaffen, um einen nachhaltigen Wandel zu bewirken. Verbote tragen dabei nichts dazu bei, befördern eventuell nur das Gegenteil.

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Als Utilitarist führen wir eine Kosten-Nutzen-Analyse durch. Hierbei kann der Fokus auf der Maximierung des Glücks liegen (klassischer Utilitarismus) oder auf der Maximierung Präferenzen von Personen (Präferenzutilitarismus). Je nach dem, welche Position wir vertreten, erhalten wir andere Ergebnisse. Ich argumentiere jetzt mal aus Sicht des klassischen Utilitarismus. Diese Position würde also fragen, wie sehr die Umverteilung des Einkommens das Glück der Gesamtheit steigern würde und wie sehr es das Glück minimieren könnte. Dabei müssen auch Intensität, Dauer und Wahrscheinlichkeit des Glücks berücksichtigt werden. Dementsprechend würden wir hier zu dem Ergebnis kommen, dass eine Einkommensumverteilung zum größtmöglichen Glück führt, weil mehr Menschen bessere Lebensumstände bekommen würden, was zu längerfristigen Glück führt, weil die Existenzgrundlage auf Dauer gesichter wäre, im Vergleich zum Verlust, den die reichsten Menschen "erleiden" würden.

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Die meisten Personen denken über eine zusätzlich Angabe seiner*ihrer Pronomen nicht nach, weil sie sich als cis-gender mit ihrem biologischen Geschlecht identifizieren. Für sie ist es vermutlich selbstverständlich, dass auch andere Personen die Pronomen verwenden werden, mit denen sie sich identifizieren. Zudem ist die Angabe der Pronomen auf Instagram meiner Meinung nach noch mal etwas anderes. Sicherlich ist es für queere Personen eine hilfreiche Angabe, damit andere Personen ihre Geschlechtsidentität auf den ersten Blick nachvollziehen können. Allerdings gibt es auch viele Profile, die die Angabe der bevorzugten Pronomen nur angeben, weil sie es als Trend betrachten, ohne den Hintergrund dazu zu verstehen.

Darüber hinaus kann es natürlich auch möglich sein, dass manche Personen ihre Pronomen nicht auf den ersten Blick für jede andere Person in der Instabio zu offenbaren, wahrscheinlicher ist aber die fehlende Aufklärung und ggf. auch Sensibilität zu diesem Thema. Mit Feindlichkeit hat das aber in den allermeisten Fällen überhaupt nichts zu tun.

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Also da du dich vermutlich auf den Ärzte-Song beziehst, ist "sie" richtig, weil es nicht um ein Baby im Sinne des Kleinkindes geht (dann wäre "es" richtig weil Neutrum), sondern um "Baby" als Kosename für eine Frau.

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Ja Katzen können knurren. Warum sie knurren, kann mehrere Gründe haben, sie bringen damit aber meist ihren Unmut zum Ausdruck. Etwa, um dem Gegenüber klarzumachen, dass sie ihm oder ihr nicht friedlich gestimmt ist. Es kann aber auch ein ausdeuck von Unsicherheit oder Angst sein. So oder so ist es eine Art Warnsignal an das Gegenüber "komm mir nicht zu Nahe oder du wirst die Folgen zu spüren bekommen". Ignoriert man das Knurren und nähert sich trotzdem, kann man sich sehr wahrscheinlich einen Pfotenschlag inklusive Kratzern abholen.

Manche Katzen knurren aber auch während dem Spielen, etwa um dem Spielpartner zu signalisieren, dass das jetzt zu viel war, aber auch aus heiterem Himmel, wenn sie mit einem Gegenstand spielen.

Man muss also auch die Situation und die Körpersprache der Katze beachten, es handelt sich aber in den allermeisten Fällen um den Ausdruck einer negativen Stimmung, sei es nun Wut, Unsicherheit oder Angst.

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Rechtschreibfehler sind m.E. die Fehler, die sich auf die Rechtschreibung beziehen, also Buchstabendreher, fehlende Buchstaben, falsche Buchstaben etc. Dabei muss man die Rechtschreibfehler aber auch von den Fehlern abgrenzen, die die Grammatik betreffen. So sind das Verwechseln von dass/das oder seid/seit, aber auch ihrem/ihren bspw. KEINE Rechtschreibfehler sondern grammatikalisch falsch.

Die Verwendung von Umgangssprache ist in der Regel eine Frage des Stils und des Ausdrucks. Rechtschreib- und Grammatikfehler können hierbei trotzdem auftreten.

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Es kommt immer darauf an, welche Beschäftigungsmöglichkeiten sie haben. Wichtig ist, dass sie Alternativen haben, an denen sie nagen dürfen, damit sie nicht plötzlich anfangen am Plastik zu nagen. Generell sollen Weibchen aktiver sein als die Männchen, dafür riechen sie aber auch nicht ganz so streng. Ich hab zwar keinen Vergleich weil ich nur Weibchen hatte, aber meine Mädels waren alle sehr aktiv und haben neben den Alternativen, denen ich ihnen geboten habe, auch ihr Häuschen(aus Holz) angeknabbert. Aber das hat mich auch nicht weiter gestört, weil sie sich so nur einen weiteren Eingang geschaffen haben. Ich würde dir auch keine gekauften Hängematten empfehlen, die Schnüre mit denen man die befestigt haben sie viel zu schnell durchgeknabbert. Besser ist es, wenn man das aus alten Stoffresten selber bastelt, dann ist es nicht so schlimm wenn es nur eine Zeit lang hält. Wichtig ist auf jeden Fall, dass man ihnen nicht unbeaufsichtigt Freilauf gewährt, denn sonst werden schnell auch mal Schnüre, Kabel und noch vieles mehr fällig. Wenn man aber aufpasst und sie anderweitig auslastet, lässt sich das aber sehr gut vermeiden. Ich kann mir aber vorstellen, dass Männchen ebenso einen Nagetrieb haben und würde mich auf keinen Fall nur deswegen gegen Weibchen entscheiden.

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Diese Textilsprays helfen nur bedingt, da sie den Geruch meist nur maskieren, d.h. nach einiger Zeit verfliegt der Geruch des Textilsprays und der ursprüngliche Geruch kommt wieder durch.

Alternativ kannst du das Kuscheltier aber auch in einem Schonwaschgang in der Maschine waschen oder wenn dir das zu unsischer ist, per Hand. Das sollte helfen.

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Ich persönlich hatte noch keine flexible Taschenbox, würde dir eine stabile Box empfehlen, die man sowohl vorne als auch oben öffnen kann. Das macht es leichter, wenn die Katze partout nicht in die Box möchte. Außerdem lassen sich diese wshrscheinlich besser reinigen, sollte die Katze aus Angst in die Box machen. Die meisten haben Guckschlitze an der Seite, man könnte aber probieren, ob die Katze ruhiger wird, wenn man beispielsweise ein Tuch drüber legt.

Ich würde auch niemals zwei Katzen in eine Box packen, weil das Verletzungsrisiko viel zu hoch wäre. Der Transport ist immer auch eine Stressituation für die Katze und da kann es schnell mal passieren, dass sich die sich sonst so unzertrennlichen Katzen gegenseitig angreifen und verletzen. Zudem sind die Boxen auch vom Platz her, den sie bieten, nur für eine Katze ausgelegt.

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Deine Idee hat in der Philosophie schon viel Beachtung bekommen. Positionen, die in diese Richtung gehen, sind Utilitarismus und Egalitarismus. Deine Standpunkt lässt sich eher zum Egalitarismus zuordnen.

Die erste Frage, die sich dabei stellt, ist, was genau eine gerechte Verteilung wäre. Bekommt jeder gleich viel, jeder so viel, dass sein oder ihr Kalorienbedarf gedeckt wird usw. Bei der Umverteilung von Essen lässt sich vielleicht noch eine Lösung erarbeiten, die schon sehr kompliziert erscheint. Schwieriger wird das Ganze, wenn man auch in anderen Bereichen Gerechtigkeit anstreben möchte. Sollte man blinden Menschen ein Auge eines gesunden Menschen geben, damit dieser auch sehen kann? Soll jedem Menschen ein Bein durch eine Prothese ersetzt werden, weil manche Menschen nur ein Bein besitzen? Usw.

Die Frage ist auch, wie viel Geld man den Reichen wegnehmen dürfte, damit es eine gerechte Verteilung gibt. Man müsste einen Lebensstandard festlegen, bei dem jeder und jedem das Gleiche zusteht, andererseits wäre die Aufteilung von Geld nicht gerecht (schwierig zu begründen, warum jemand 10 Euro mehr haben sollte als ein anderer). Das würde aber gleichzeitig für viele Menschen eine Angleichung nach Unten bedeuten, sprich sehr vielen Menschen, also nicht nur den reichsten unter ihnen, müsste einen Teil abgenommen werden, damit es sich global ausgleicht. Zudem ist dort die Frage, ob hier Gleichheit überhaupt Gerechtigkeit erzeugen kann. Warum sollten Menschen, die hart für ihr Geld gearbeitet haben nicht auch dementsprechend entlohnt werden?

Das Problem mit der Angleichung nach unten ist, dass wir dann auch zulassen müssen, dass es gerecht ist, jedem und jeder ein Bein durch eine Prothese ersetzt wird, weil wir bei dem Punkt landen, dass Gleichheit gleich Gerechtigkeit bedeutet.

Man müsste alternativ einen Mindeststandard definieren, wobei jedem und jeder geholfen wird, der oder die unter dieser Marke liegen. Alles, was darüber ist, dürfen wir nicht einfach umverteilen ohne weitere Konsequenzen daraus zu ziehen, was wir alles zulassen müssten.

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Wenn du in der Fußnote ein Mal die gesamte Literaturangabe geschrieben hast, musst du das kein zweites Mal tun. Folgt eine zweite Fußnote direkt zur gleichen Literatur (und nur dann) kannst du bspw. "Ebd." (eben da) vermerken. Greifst du die bereits zitierte Literaturangabe nach einer anderen Literaturangabe noch mal auf oder die Fußnote steht auf einer anderen Seite wie die Fußnote, in der du bereits die gesamte Literaturangabe gemacht hast, dann kannst du entweder "Nachname des Autors (Erscheinungsjahr), Seitenangabe." Oder "Nachname des Autors: Kurztitel, Seitenangabe." Als Kurzformen verwenden. Wichtig ist, sich für eine Variante zu entscheiden und diese einheitlich beizubehalten.

Solltest du nach dem Kurztitel dich noch einmal direkt auf denselben Text beziehen, darfst du wieder "ebd." vermerken.

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Also im Normalfall kommt die Fußnote bei indirekten Zitaten hinter den Punkt. Bei direkten Zitaten kommt die Fußnote direkt hinter die Anführungszeichen. Wenn ein kompletter Satz direkt zitiert wird, dann steht der Punkt noch im Zitat, also vor den Anführungszeichen ("Text."^FN). Wird nur ein Teil zitiert, kommt der Punkt entweder am Satzende, wenn das Zitat in der Mitte irgendwo steht ( Text "Zitat"^FN Text.) ODER nach der Fußnote, wenn der Satz mit dem Zitat abschließt (Text "Zitat"^FN.)

Es gibt wohl auch die Möglichkeit, wenn man einen ganzen Absatz indirekt zitiert, die Fußnote VOR das erste Wort des Absatzes zu setzen. Ich würde aber davon abraten, da der Bezug unklar wird und man nicht so gut unterscheiden kann, was deine Gedanken sind und was die Zitate sind. Das kann schnell zu ungewollten Plagiaten führen. Die sichere Variante ist es, nach jedem Satz mit indirekten Zitat eine Fußnote zu setzen.

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Du kannst neben dem Studium bis zu 20h/Woche arbeiten, damit dein Studium noch als Vollzeitstudium zählt. Wie viel du dabei verdienst ist dabei so ziemlich egal, überschreitest du aber die 450euro im Monat musst du dich selbst krankenversichern, da die Familienversicherung dann nicht mehr greift. Da gibt es aber extra Tarife für Studierende. Auch auf die Höhe von Bafög, wenn man es bezieht, hat es einen Einfluss wie viel man nebenher verdient.

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Ich kann dir keine fundierte Antwort auf diese Frage geben, ich kann nur Vermutungen anstellen. Und eine dieser Vermutungen wäre, dass es vielleicht gar nicht so viele VeganerInnen in Deutschland gibt, die tatsächlich gesundheitliche Probleme bekommen. Wenn man sich gezielt mit seiner Ernährung auseinandersetzt, alle Nähr- und Mineralstoffe zu sich nimmt (eventuell auch supplementiert) ect., spricht nichts dagegen, dass die vegane Ernährung funktionieren kann.

Zudem denke ich, ist der Anteil an VeganerInnen in Deutschland zu gering ist, als dass sich daraus eine so spezielle Community bilden könnte, die ja genau das von dir beschriebene Phänomen erlebt haben müssen.

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