Klaro

100,000 ist nicht viel Geld. Ab einer Million Definitiv. Trotzdem würde ich es auch so machen, allein für den Adrenalin kick und meine survival skills unter Beweis stellen. Man lernt viel dabei und es ist Definitiv eine Erfahrung die man sein ganze Leben nie wieder vergisst

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Zuerst kommt es darauf an, wo du lebst. Jede hood hier hat andere Gangs, die untereinander verfeindet und andere alliiert sind. Man kommt in eine Gang durch Kontakte, und durch (oft) zwei mögliche Initierungsrituale .

Die eine Möglichkeit ist eine Straftat zu begehen. Dies wird von der Gang entschieden und kann von Raub bis Mord alles sein.

Die andere Möglichkeit zb bei den Bloods ist ein Jump In. Dabei wirst du von der Gang verprügelt und musst dich wehren, wenn du deine Fight skills unter Beweis stellen kannst, wirst du eventuell aufgenommen.

Du kannst jeden Tag sterben, durch gang shootouts mit anderen. Viele erleben ihren 25 Geburtstag nicht, oder verbringen ihn im Gefängnis, teilweise lebenslang. Ob das ein Leben ist, weiß ich nicht. Es gibt andere Möglichkeiten sein Leben zu genießen anstatt hinter Gittern, bei denen es niemand interessiert ob du überlebst. Auch im Gefängnis geht die Gang weiter - wenn du Pech hast, in einer Zelle oder Raum mit Mitgliedern einer anderen verfeindeten Gang zu sein, kann es sein, dass du stirbst.

Normalerweise funktioniert alles über Kontakte. Und Hautfarbe/Herkunft. Du hast zb LatinKings, da sind fast nur Hispanic/Latinos gangmembers. Bei bloods hast du hauptsächlich black members. Die wenigsten von denen wollen weiße in ihren Gangs haben, auch da ist Rassismus. Man merkt es wenn du nicht von der hood bist. Man könnte dir vorwerfen ein UC (undercover cop) zu sein und dich umbringen.

Alles ist möglich, die Frage ist nur wie kannst du dort bleiben (passendes Visum?) und sobald du etwas illegales machst, wirst du die Chance haben deportiert zu werden. Keiner von den Gangs wird dir freundlich gestimmt sein, da du wenig Ahnung von internen Gang mechanics und hierarchy Systemen hast. 90% sind in der gleichen hood aufgewachsen und viele haben auch Familienmitglieder in der Gang. Als Außenseiter da rein zu kommen ist schwer und oft auch verdächtig, siehe oben

Leute die es aus einer Gang lebend heraus schaffen sind oft aus der Nachbarschaft verbannt für Leben (nicht offiziell natürlich). Diese Leute wechseln dann teilweise sogar den kompletten Staat.

Du kannst auch nicht einfach auf Leute zu laufen und fragen. Niemand wird dich ernst nehmen und in bestimmten Gegenden wirst du allein dafür schon umgebracht.

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Ich könnte wahrscheinlich nur zu Hause sein und nichts machen. Ohne Handy komme ich nicht zur Arbeit und nirgendwohin, da ich für die meisten Strecken einen uber brauche. Mein Essen und so bezahle ich auch über mein Handy. Sollte ich draußen unterwegs sein und mir passiert was, hätte ich nichts womit ich einen Notruf betätigen könnte und niemand könnte kontaktiert werden.

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Niemals aufzugeben, auch wenn eine Situation aussichtslos erscheint. Dadurch verpasst man Möglichkeiten, die einem den Ausweg geben könnten. Und niemals aufzugeben, auch wenn der Weg den mal gewählt hat lange und schwierig zu sein scheint. Denn auch das kann man bewältigen und sich auch von Hindernissen ermutigen lassen. Das Leben hat oft keine direkte Antwort sondern führt einen erst mal durch jede Menge Hintertüren, durch die man erst hindurch muss, bis man zum Ziel gelangt.

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ich würde versuchen, einen neuen Freund / Kumpel zu finden

Ich würde nicht aufgeben. Freunde kommen und gehen, Freundschaften sind temporär. Je nach Lebensabschnitt verändern sich Leute und jeder bekommt andere Interessen, daher ist das ganz normal. Gibt man aber auf, so verschließt man sich vor neuen Möglichkeiten, gute Freunde zu finden. Freunde fürs Leben entwickeln sich oft schon in der Kindheit, kann aber natürlich auch später kommen, aber das ist das seltenste was es gibt. Diese Leute sind dann auch schon fast wie die eigene Familie, und davon gibt es eben nur eine 🥰

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Tage

Ich habe mein Profil vor 11 Tagen gemacht. Ich mag es Leuten zu Helfen. Gutefrage kannte ich eigentlich eher aus dem Internet und hab durch Zufall erst vor ein paar Tagen herausgefunden dass es auch eine App gibt. Und jetzt bin ich hier gerne aktiv :)

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Nein, ich glaube nicht. Der Unterschied ist der:

Leute die ihr Leben lang keine Annehmlichkeiten kannten, werden diese nicht vermissen, weil sie nie Erfahrung damit hatten. Dies bedeutet aber nicht das sie mit weniger glücklich sind. Sie kennen es nicht anders und haben trotzdem sehr große Probleme wie Hungersnot, Angst vor Krankheiten die den Tod bedeuten können da die Möglichkeit einer Behandlung fehlt, Angst vor dem nächsten Tag da man täglich unter Druck steht nicht zu wissen wie man die Familie durchbringen kann.

Die meisten Leute die einmal arm waren und reich geworden sind, werden nicht mit voller Freude ihr gutes Leben aufgeben und sagen: Oh, lasst uns so leben wie früher, da waren wir glücklich.

Das sieht man vor allem in Entwicklungsländern stark bei denen die Arm-Reich Schere sehr weit ist, und keiner von den super reichen dort die evt aus den Slums kamen, freiwillig dorthin zurückgehen um zu leben.

TV und Sprüche wie “Auch wer nichts hat kann Glücklich sein” suggerieren ein falsches Bild, denn Leute in Armut haben existenzielle Probleme die nicht spaßig sind. Ansonsten würden sich diejenigen auch nicht alle Mühe geben, aus so einem Leben raus zu kommen.

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Ich denke, vieles hat auch mit Peach culture vs Coconut culture zu tun.

Coconut culture ist zb in vielen europäischen oder Osteuropäischen Ländern der Fall. Es ist schwer, jemanden kennenzulernen und es dauert eine Weile, bis man mit jemand warm wird und tiefe Freundschaften aufbaut. Hat man aber die äußere harte Schale durchbrochen, sind es oft Freunde fürs Leben.

In Peach cultures wie zb Nord- und Südamerika aber auch arabische Länder ist es oft sehr einfach mit Fremden in Kontakt zu kommen, sich zu unterhalten, small talk zu machen. Sozusagen man kommt einfach durch die weiche äußere Schale. Bis sich aber auch etwas langfristiges aufbaut, das kann schwerer sein und mehr Zeit in Anspruch nehmen als bei Coconut cultures. Man muss sozusagen dann es schaffen auch zu dem harten Kern vorzudringen.

Offenheit der Leute würde ich aber nicht mit Oberflächlichkeit gleichsetzen, auch wenn es Menschen aus Coconutcultures oft so vorkommen kann, dass Menschen aus Peach cultures oberflächlich sind. In beiden Kulturen können Menschen gleich oberflächlich sein, man merkt es evt bei Peach cultures nur schneller als bei Coconut cultures. Trotzdem gilt bei beiden Kulturen, hat man eine feste Freundschaft aufgebaut, dann bleibt es auch dabei.

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USA

Sehr interessant die ganzen Antworten hier zu sehen die inhaltlich leider so nicht ganz richtig sind.
Ja, es Stimmt, Gesundheitsversicherungen sind nicht Pflicht. Das heißt es liegt an dir selber zu entscheiden ob du eine willst oder nicht. Da diese aber sowieso in 90% von deinem employer dir gegeben und bezahlt werden, musst du dir gar keine Gedanken weiter darum machen. Wenn du aber vehement alles ablehnst, dann bist du selber schuld.

Es gibt hier Mindestlohn für den man arbeiten kann, bei uns liegt der bei $11 pro Stunde.

Geschenkt Kriegst du hier aber nichts wenn du dich auf die faule Haut legst und nichts machst. Ja, es gibt Leute hier die das Sozialsystem ausnutzen, wie überall auch. Solange du aber zeigst dass du dich bemühst, werden sich dir viele Türen öffnen. Diese Möglichkeiten gab es für mich in Deutschland nie.

Die meisten Sozialleistungen hier erfolgen durch Volunteering und Community hours und Spendenaktionen. Hier kommen die Leute von sich aus zusammen um anderen zu Helfen. Viele Schulen machen zb Fooddrives für Obdachlose, dann es gibt sehr sehr viele non profit organizations die Menschen oder Tieren Helfen und die kein Geld dafür verlangen, Sondern auf Spenden und aktive Mithilfe bauen.

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Ich bin mit meinem Hund oft draußen in der Natur unterwegs. In Naturparks, Wäldern oder auch mal am Strand. Er liebt es zu schnüffeln und neue Orte zu entdecken, daher gestalte ich es oft auch abwechslungsreich. In der Stadt sind wir natürlich auch unterwegs. Wir sind ca 3-4mal am Tag draußen 40min-1h. Jetzt wo es heißer wird gehen wir oft mehrmals aber dafür kürzere Runden, damit er nicht überhitzt.

An Wochenenden gehen wir dann oft die ganz langen Runden auch mit Freunden zusammen. Er kann ohne Probleme 5h am Stück laufen, danach ist aber auch erst mal Pause bis zum Nachmittag/Abend wieder.

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Also ich finde, du hast dir da sehr gute Gedanken gemacht. Dobermänner Leiden oft an Herzerkrankungen, darüber solltest du dich noch mal etwas schlau machen :)

Ansonsten gar kein Problem. Das mit dem Platz und alleine lassen sehe ich zb ganz anders. Es kommt natürlich auf die Rasse an (high energy vs low energy) und auf die Persönlichkeit deines Hundes. Zb ist nicht jeder belgische Schäferhund hoch energetisch, Ausnahmen gibt es immer und bei jeder Rasse. Im Grunde ist es egal ob du in einer Einzimmerwohnung oder Haus mit Garten lebst. Das Entscheidende ist wie gut du den Hund auslastest. Ein Hund der tagein tagaus praktisch im Garten abgestellt lebt, kann auch Verhaltenssauffälligkeiten zeigen weil das ihn nicht auslastet. Selbst bei kleineren Wohnungen ist es dem Hund relativ egal wie groß sein Umfeld ist, Hunde können sich gut an ihre Umgebungen a passen.

Von 9-16 Uhr alleine lassen ist auch kein Problem, evt muss das dem Hund antrainiert werden, zu Lernen, allein sein zu können. Kommt aber auch wieder auf das Individuum an, es gibt Hunde die stört das gar nicht, andere haben mehr Probleme. Es gibt Leute mit 12h Schichten die Hunde haben. Nochmal, Auslastung ist das A und O.

Je nach Hund bedeutet eine 9-16 Uhr Schicht vielleicht zwei bis drei Stunden vorher aufstehen und mit dem Hund rennen gehen, ihn mental auslasten, lange Spaziergänge mit abwechslungsreichen Aktivitäten. Und nach der Arbeit ist dann auch nichts mit ausruhen, Sondern wieder mit dem Hund Dinge unternehmen. Ein 5-10minuten Spaziergang vor und nach der Arbeit reicht natürlich dann nicht. Alternativ kannst du deinen Hund zb auch trainieren auf Pipipads zu gehen, sodass er nichts anhalten muss wenn du außer Haus bist. Das habe ich bei meinem Hund gemacht und auch wenn er nicht immer es nutzt, hat er selber die Möglichkeit zu gehen wann er muss. Du kannst auch in Kongtoys investieren oder andere Logic Puzzles die dein Hund lösen kann wenn er alleine ist.

Ich habe einen sehr hoch energetischen Hund und wir Sind am Tag teilweise bis zu 5h aktiv unterwegs mit extra Spielzeit. Das einzige was er dann zu Hause macht ist halt einfach nur schlafen. Manchmal hat er auch ruhigere Tage, dann ist eben weniger los. Aber wie gesagt, jeder Hund ist anders und manche Hunde wollen nicht mal draußen laufen und sind im wahrsten Sinne des Wortes couchpotatoes 🤣

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Hallo,

meinst du das Zaumzeug selber ist verschwunden oder nur der Stern am Zaumzeug ?

Eigentlich gehört das alles ja zur Anfängerpferd Ausrüstung. Vielleicht hast du es in deinen Schrank gemacht ausversehen ? Kann natürlich auch nur ein Bug sein von SSO’s Seite, der evt dann gefixt wird ☺️

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Ja und ich bin ausgewandert vor 3 Jahren in die USA nach Florida. Hier hat man viel mehr Möglichkeiten, die Leute sind viel freundlicher, mir gefällt der Lifestyle und das Gesundheitssystem viel besser als in Deutschland und das Wetter ist für mich perfekt.

Das alles bedeutet natürlich NICHT, dass man irgendwas geschenkt bekommt. Man muss sich sein Leben praktisch von 0 aufbauen und viel Eigeninitiative zeigen, dann öffnen sich auch sehr viele Möglichkeiten, die ich in Deutschland nie gehabt hatte und haben werde.

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