Ach ja, es ist wieder Anfang Monat, da werden die Russlandtrolle ja immer bezahlt.

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Den freien Willen.

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Nichts.

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Wie willst du einen Glauben beweisen?

Das würde mich schon mal interessieren, vor allem so einen verabscheuungswürdigen wie den Islam.

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Nein

Du willst also die schlechteste Regierungschefin die wir je hatten als Bundespräsidentin vorschlagen.

Hätte einen Vorteil, Hier kann sie wenigstens keinen Schaden anrichten.

Aber ehrlich gesagt, lieber einen Obdachlosen von der Straße holen. Wäre sinnvoller.

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Ich weiß gar nicht was diese Frage soll.

Im Moment leben zur Zeit ca. 1% wahlberechtigte Moslems in Deutschland. Somit ist eine Machtübernahme in den nächsten 50 Jahren ausgeschlossen.

Die Sharia widerspricht dem Grundgesetz und das Grundgesetz kann nicht abgeändert werden, damit es Shariakonform ist.

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Sollte in Hörsälen an deutschen Universitäten eine Sitzordnung mit Geschlechtertrennung eingeführt werden?

Aus religiöser Sicht verpflichtet mich mein Glaube, insbesondere die Prinzipien des Islam in ihrer traditionellen Auslegung, zu einem Leben in Übereinstimmung mit den Geboten der Scharia. Dazu zählt unter anderem der Grundsatz der Geschlechtertrennung (Ikhtilat) in bestimmten öffentlichen und privaten Räumen, um Fitna (Verwirrung, Versuchung) zu vermeiden und die Schamhaftigkeit (Haya) zu wahren, die im Islam einen hohen moralischen Stellenwert hat.

Die physische Nähe und das ungezwungene Miteinander von Männern und Frauen, die nicht miteinander verwandt sind (Nicht-Mahram), kann zu Ablenkung, unerwünschten Blicken oder sogar unerlaubten Annäherungen führen. In einem Umfeld, das dem Streben nach Wissen gewidmet ist, wie einem Universitäts-Hörsaal, ist es aus religiöser Sicht besonders wichtig, dass die Atmosphäre von Ernsthaftigkeit, Konzentration und innerer Reinheit geprägt ist. Eine Trennung der Sitzplätze nach Geschlechtern trägt dazu bei, diese Umgebung aufrechtzuerhalten.

Zudem ermöglicht die Trennung muslimischen Frauen, die Wert auf religiöse Zurückhaltung legen – etwa das Tragen von Niqab oder das Meiden des direkten Kontakts mit fremden Männern –, eine Teilnahme am Bildungsbetrieb, ohne dass sie sich gezwungen fühlen, gegen ihre Glaubensüberzeugungen zu handeln. Die Sitztrennung ist also nicht Ausdruck von Diskriminierung, sondern von Rücksichtnahme auf religiöse Pflichten und moralische Empfindsamkeiten.

Als Muslim, der im Einklang mit den Geboten des Islam lebt, erwarte ich, dass unsere Kultur und Werte in diesem Land mehr Beachtung finden. Der Islam ist ein Teil Deutschlands, und das sollte sich auch im gesellschaftlichen Umgang widerspiegeln.

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Die Regeln des Islam sind für die europäischen Staaten nicht relevant.

Wenn dir das Leben in Europa nicht gefällt, steht es dir frei Europa zu verlassen.

Es interssiert hier niemanden welche Regeln deine Religion hat. Nicht wir haben Rücksicht auf deine Religion und deine Kultur zu nehmen, sondern due hast dich den Regeln und der Kultur hier in Europa anzupassen.

Eine Minderheit von zum Beispiel ca. 1% in Europa hat keine Forderungen zu stellen und hat vor allem nicht an der freiheitlichen Grundordnung herumzumekern.

Wie bereits gesagt, wem die Regeln in Europa nicht gefallen, der darf Europa jederzeit wieder verlassen.

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