So ein Quatsch. Eine Pauschalisierung stimmt hier nicht. Solange du an die Nährstoffe kommst (was vegan auf jeden Fall möglich ist. Das haben viele vegane Teenager bewiesen), dann ist das kein Problem. Ist sogar gesünder, wenn du es richtig machst.

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Nein, im Gegenteil. Außer natürlich, wenn du dich (weiterhin) schlecht ernährst.

Fleisch bringt zwar einige Nährstoffe, aber auch viele Stoffe, die der Körper nicht braucht und es schadet.

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Da hast du recht. Es gibt da nur Positives an der Lebensweise.

Aber manche fühlen sich nicht wohl, wenn sie damit konfrontiert werden, haben Gewissensbisse und müssen andere runtermachen, damit sie ihr schlechtes Gewissen rechtfertigen können. Das ist leider nun mal so.

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Ob man automatich böse ist, ist ja rein subjektiv. Fest steht allerdings, dass tierische Produkte viele Nachteile haben bzw. eine pflanzliche Ernährung eher Vorteile. Wie z.B.

Vegane Ernährung schneidet auch hinsichtlich der Überdüngung, Versauerung und dem Wasserverbrauch besser ab. Eine Umstellung auf vegane Kost würde somit mehr Vorteile für die Umwelt bewirken, als der Verzicht auf Flugreisen oder das Umstellen auf ein Elektroauto. 7
Für die gleiche Menge an Protein in Sojabohnen braucht selbst unter biologischen Bedingungen erzeugtes Rindfleisch die 50-fache Fläche und emittiert die 6-fache Menge an CO 2 und anderen Treibhausgasen. 7

https://www.kamelur.de/blog/ist-vegan-essen-wirklich-besser-fuer-die-umwelt

Oder in dem Fall ist das hier sicherlich böse:

Demnach werden viele Tiere vor der Tötung nicht ausreichend betäubt.
Die Fehlerquote beim Schlachten von Rindern liege teils bei über neun Prozent, heißt es in der Antwort. Bei Schweinen liege die Fehlbetäubungsrate bei handgeführten elektrischen Anlagen bei bis zu 12,5 Prozent. Selbst bei automatischen Anlagen betrage sie noch 3,3 Prozent.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/schlachthoefe-arbeiten-mit-hoher-fehlerquote-tiere-leiden-unnoetig-a-840156.html

Teilweise gibt es auch Quoten bis zu 20 Prozent:

Die durchschnittliche Fehlbetäubungsrate beträgt beim Rind fünf bis sechs Prozent, bei ungeübten Schützen sogar bis zu 20 Prozent.

https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Hintergrundinformationen/Landwirtschaft/Systemimmanente_Probleme_beim_Schlachten.pdf

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So ist leider die Herstellung von Wurst und tierischen Produkten. Das meiste kommt aus der Massentierhaltung, aber auch Weidehaltung hat seine Schwachstellen und ist fraglich. Sätze wie "wo es den Tieren gut geht" ist immer so eine Sache, da dies nicht bei allen wahrheitsgemäß ist und du dir nicht sicher sein kannst, ob das auch stimmt. Möglicherweise geht es den Tieren auch nur gut, wenn die Medien oder Besucher da sind.

Dieses Ekelgefühl ist normal. Auch gesundheitlich sind tierische Produkte so eine Sache. Wurst ist vor allem auch hochverarbeitet, was auch noch dazu kommt.

Eine vegetarische oder vegane Ernährung ist durchaus möglich. Aber informiere dich vorher darüber.

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Da gehen die Meinungen immer auseinander. Was allerdings Fakt ist: Wenn du vegane Produkte in einem sonst fleischhaltigen Unternehmen kaufst und es immer mehr Leute machen, so steigert sich der Umsatz bei genau diesem Produkt und du setzt den Unternehmer somit ein Zeichen. Die Folge wäre: Sie überlegen sich weitere vegane Produkte einzuführen und in naher Zukunft könnte es eventuell auch sein, dass sie ihren Fokus auch darauf setzen.

Ein Unternehmen handelt immer entsprechend nach dem Markt - was ist gefragt, wie kann man sein Umsatz kontinuierlich steigern? Auch völlig unabhängig davon, ob die Unternehmer selber gerne tierische Produkte essen oder nicht.

Wenn sie die kaufmännisch so gebildet sind, dann werden sie das auch so umsetzen.

Allerdings ist es für die Ziele einer pflanzlichen Ernährung natürlich auch besser, erst gar nicht in diese Lokäle zu gehen. Aber oben genanntes ist für die Flexitarier eine sehr gute Möglichkeit.

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Eine Mischung aus allem. Für eine überwiegend oder rein pflanzliche Ernährung spricht auch einiges.

Umwelttechnisch und Ökologisch ist dies wichtig. Das Klima wird weniger belastet und es würden weniger landwirtschaftlich genutzten Flächen benötigt werden. Man könnte also mehr Menschen ernähren.

Weitere Gründe und Infos:

Vegane Ernährung schneidet auch hinsichtlich der Überdüngung, Versauerung und dem Wasserverbrauch besser ab. Eine Umstellung auf vegane Kost würde somit mehr Vorteile für die Umwelt bewirken, als der Verzicht auf Flugreisen oder das Umstellen auf ein Elektroauto. 7
Für die gleiche Menge an Protein in Sojabohnen braucht selbst unter biologischen Bedingungen erzeugtes Rindfleisch die 50-fache Fläche und emittiert die 6-fache Menge an CO 2 und anderen Treibhausgasen. 7

https://www.kamelur.de/blog/ist-vegan-essen-wirklich-besser-fuer-die-umwelt

Ethik: Sowohl in der Haltung als auch beim Schlachten gibt es viele unethische Gründe:

Demnach werden viele Tiere vor der Tötung nicht ausreichend betäubt.
Die Fehlerquote beim Schlachten von Rindern liege teils bei über neun Prozent, heißt es in der Antwort. Bei Schweinen liege die Fehlbetäubungsrate bei handgeführten elektrischen Anlagen bei bis zu 12,5 Prozent. Selbst bei automatischen Anlagen betrage sie noch 3,3 Prozent.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/schlachthoefe-arbeiten-mit-hoher-fehlerquote-tiere-leiden-unnoetig-a-840156.html

Teilweise gibt es auch Quoten bis zu 20 Prozent:

Die durchschnittliche Fehlbetäubungsrate beträgt beim Rind fünf bis sechs Prozent, bei ungeübten Schützen sogar bis zu 20 Prozent.

https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Hintergrundinformationen/Landwirtschaft/Systemimmanente_Probleme_beim_Schlachten.pdf

Gesundheit:

Der große Vorteil ist, dass man sich mit der Ernährung auseinandersetzt. Dadurch erkennt man viele Lebensmittel, die möglicherweise für den Menschen nicht gesund sind und man probiert neues aus. Aus vielen Studien weiß man auch, dass Vegetarier und Veganer oftmals gesünder leben als Mischköstler. Auch wenn man ein Vergleich zieht, in der alle sonst gesund leben, wie z.B. Sport treiben und kein Alkohol trinken.

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