So ein Quatsch. Eine Pauschalisierung stimmt hier nicht. Solange du an die Nährstoffe kommst (was vegan auf jeden Fall möglich ist. Das haben viele vegane Teenager bewiesen), dann ist das kein Problem. Ist sogar gesünder, wenn du es richtig machst.
Die meisten Teesorten sind vegan. Wenn nichts tierisches hinzugefügt wird.
Nein, im Gegenteil. Außer natürlich, wenn du dich (weiterhin) schlecht ernährst.
Fleisch bringt zwar einige Nährstoffe, aber auch viele Stoffe, die der Körper nicht braucht und es schadet.
Da hast du recht. Es gibt da nur Positives an der Lebensweise.
Aber manche fühlen sich nicht wohl, wenn sie damit konfrontiert werden, haben Gewissensbisse und müssen andere runtermachen, damit sie ihr schlechtes Gewissen rechtfertigen können. Das ist leider nun mal so.
Leider kein Veganer, den man häufig zitieren/als gutes Beispiel bringen kann, welcher aber hier von einigen Nicht-Veganern als Paradebeispiel für ihre Argumente genutzt wird.
Der große Vorteil ist, dass man sich mit der Ernährung auseinandersetzt. Dadurch erkennt man viele Lebensmittel, die möglicherweise für den Menschen nicht gesund sind und man probiert neues aus. Aus vielen Studien weiß man auch, dass Vegetarier und Veganer oftmals gesünder leben als Mischköstler. Auch wenn man ein Vergleich zieht, in der alle sonst gesund leben, wie z.B. Sport treiben und kein Alkohol trinken.
Der Umwelt, der Gesundheit zu Liebe, aber auch allgemein der Liebe (Empathie)
Umwelttechnisch und Ökologisch ist dies wichtig. Das Klima wird weniger belastet und es würden weniger landwirtschaftlich genutzten Flächen benötigt werden. Man könnte also mehr Menschen ernähren.
Weitere Gründe und Infos:
Vegane Ernährung schneidet auch hinsichtlich der Überdüngung, Versauerung und dem Wasserverbrauch besser ab. Eine Umstellung auf vegane Kost würde somit mehr Vorteile für die Umwelt bewirken, als der Verzicht auf Flugreisen oder das Umstellen auf ein Elektroauto. 7
Für die gleiche Menge an Protein in Sojabohnen braucht selbst unter biologischen Bedingungen erzeugtes Rindfleisch die 50-fache Fläche und emittiert die 6-fache Menge an CO 2 und anderen Treibhausgasen. 7
https://www.kamelur.de/blog/ist-vegan-essen-wirklich-besser-fuer-die-umwelt
Ethik: Sowohl in der Haltung als auch beim Schlachten gibt es viele unethische Gründe:
Demnach werden viele Tiere vor der Tötung nicht ausreichend betäubt.
Die Fehlerquote beim Schlachten von Rindern liege teils bei über neun Prozent, heißt es in der Antwort. Bei Schweinen liege die Fehlbetäubungsrate bei handgeführten elektrischen Anlagen bei bis zu 12,5 Prozent. Selbst bei automatischen Anlagen betrage sie noch 3,3 Prozent.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/schlachthoefe-arbeiten-mit-hoher-fehlerquote-tiere-leiden-unnoetig-a-840156.html
Teilweise gibt es auch Quoten bis zu 20 Prozent:
Die durchschnittliche Fehlbetäubungsrate beträgt beim Rind fünf bis sechs Prozent, bei ungeübten Schützen sogar bis zu 20 Prozent.
https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Hintergrundinformationen/Landwirtschaft/Systemimmanente_Probleme_beim_Schlachten.pdf
Gesundheit:
Der große Vorteil ist, dass man sich mit der Ernährung auseinandersetzt. Dadurch erkennt man viele Lebensmittel, die möglicherweise für den Menschen nicht gesund sind und man probiert neues aus. Aus vielen Studien weiß man auch, dass Vegetarier und Veganer oftmals gesünder leben als Mischköstler. Auch wenn man ein Vergleich zieht, in der alle sonst gesund leben, wie z.B. Sport treiben und kein Alkohol trinken.
Rechere deine Frage beantworten kann:
Ungefähr 80 Prozent des importierten Sojas werden mittlerweile weltweit als Viehfutter verwendet.
Wertvolle und oftmals einmalige Lebensräume wurden hierdurch zerstört. So zum Beispiel die Trockenwälder des Chaco oder die Nebelwälder Argentiniens, die zu den am meisten gefährdeten Landökosystemen der Erde gehören. In Brasilien sind insbesondere die Savanne - der Cerrado - sowie der tropische Regenwald des Amazonasgebiets betroffen.
https://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/ernaehrung-konsum/fleisch/soja-als-futtermittel/
Ja sollte sie bzw. aufklären. Da hast du recht.
Der Umwelt, der Gesundheit zu Liebe, aber auch allgemein der Liebe (Empathie)
Umwelttechnisch und Ökologisch ist dies wichtig. Das Klima wird weniger belastet und es würden weniger landwirtschaftlich genutzten Flächen benötigt werden. Man könnte also mehr Menschen ernähren.
Weitere Gründe und Infos:
Vegane Ernährung schneidet auch hinsichtlich der Überdüngung, Versauerung und dem Wasserverbrauch besser ab. Eine Umstellung auf vegane Kost würde somit mehr Vorteile für die Umwelt bewirken, als der Verzicht auf Flugreisen oder das Umstellen auf ein Elektroauto. 7
Für die gleiche Menge an Protein in Sojabohnen braucht selbst unter biologischen Bedingungen erzeugtes Rindfleisch die 50-fache Fläche und emittiert die 6-fache Menge an CO 2 und anderen Treibhausgasen. 7
https://www.kamelur.de/blog/ist-vegan-essen-wirklich-besser-fuer-die-umwelt
Ethik: Sowohl in der Haltung als auch beim Schlachten gibt es viele unethische Gründe:
Demnach werden viele Tiere vor der Tötung nicht ausreichend betäubt.
Die Fehlerquote beim Schlachten von Rindern liege teils bei über neun Prozent, heißt es in der Antwort. Bei Schweinen liege die Fehlbetäubungsrate bei handgeführten elektrischen Anlagen bei bis zu 12,5 Prozent. Selbst bei automatischen Anlagen betrage sie noch 3,3 Prozent.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/schlachthoefe-arbeiten-mit-hoher-fehlerquote-tiere-leiden-unnoetig-a-840156.html
Teilweise gibt es auch Quoten bis zu 20 Prozent:
Die durchschnittliche Fehlbetäubungsrate beträgt beim Rind fünf bis sechs Prozent, bei ungeübten Schützen sogar bis zu 20 Prozent.
https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Hintergrundinformationen/Landwirtschaft/Systemimmanente_Probleme_beim_Schlachten.pdf
Gesundheit:
Der große Vorteil ist, dass man sich mit der Ernährung auseinandersetzt. Dadurch erkennt man viele Lebensmittel, die möglicherweise für den Menschen nicht gesund sind und man probiert neues aus. Aus vielen Studien weiß man auch, dass Vegetarier und Veganer oftmals gesünder leben als Mischköstler. Auch wenn man ein Vergleich zieht, in der alle sonst gesund leben, wie z.B. Sport treiben und kein Alkohol trinken.
Fleisch essen, belastet Umwelt und die eigene Gesundheit.
Eher eine Aufklärung der Leute.
Eine Aufklärung wichtig ist:
Der Umwelt, der Gesundheit zu Liebe, aber auch allgemein der Liebe (Empathie)
Umwelttechnisch und Ökologisch ist dies wichtig. Das Klima wird weniger belastet und es würden weniger landwirtschaftlich genutzten Flächen benötigt werden. Man könnte also mehr Menschen ernähren.
Weitere Gründe und Infos:
Vegane Ernährung schneidet auch hinsichtlich der Überdüngung, Versauerung und dem Wasserverbrauch besser ab. Eine Umstellung auf vegane Kost würde somit mehr Vorteile für die Umwelt bewirken, als der Verzicht auf Flugreisen oder das Umstellen auf ein Elektroauto. 7
Für die gleiche Menge an Protein in Sojabohnen braucht selbst unter biologischen Bedingungen erzeugtes Rindfleisch die 50-fache Fläche und emittiert die 6-fache Menge an CO 2 und anderen Treibhausgasen. 7
https://www.kamelur.de/blog/ist-vegan-essen-wirklich-besser-fuer-die-umwelt
Ethik: Sowohl in der Haltung als auch beim Schlachten gibt es viele unethische Gründe:
Demnach werden viele Tiere vor der Tötung nicht ausreichend betäubt.
Die Fehlerquote beim Schlachten von Rindern liege teils bei über neun Prozent, heißt es in der Antwort. Bei Schweinen liege die Fehlbetäubungsrate bei handgeführten elektrischen Anlagen bei bis zu 12,5 Prozent. Selbst bei automatischen Anlagen betrage sie noch 3,3 Prozent.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/schlachthoefe-arbeiten-mit-hoher-fehlerquote-tiere-leiden-unnoetig-a-840156.html
Teilweise gibt es auch Quoten bis zu 20 Prozent:
Die durchschnittliche Fehlbetäubungsrate beträgt beim Rind fünf bis sechs Prozent, bei ungeübten Schützen sogar bis zu 20 Prozent.
https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Hintergrundinformationen/Landwirtschaft/Systemimmanente_Probleme_beim_Schlachten.pdf
Gesundheit:
Der große Vorteil ist, dass man sich mit der Ernährung auseinandersetzt. Dadurch erkennt man viele Lebensmittel, die möglicherweise für den Menschen nicht gesund sind und man probiert neues aus. Aus vielen Studien weiß man auch, dass Vegetarier und Veganer oftmals gesünder leben als Mischköstler. Auch wenn man ein Vergleich zieht, in der alle sonst gesund leben, wie z.B. Sport treiben und kein Alkohol trinken.
Nur aus Interesse... Bin selber hetero und nicht vegan
Ja ist es, da Veganismus etwas völlig anderes ist.
Weibliche Kälber werden zur Mütterkühen und es ist weiterhin ein schrecklicher Kreislauf.
Männliche Kälber werden nach kurzer Zeit geschlachtet und zu Kalbsfleisch verarbeitet.
Rinder werder solange gehalten, solange sie noch genug Milch geben können und dann erschöpft sind. Dann werden sie geschlachtet.
Mehr Ballaststoffe
Hat sehr viele Vorteile. Also sowhl Vegetarier, als auch Veganer:
Der Umwelt, der Gesundheit zu Liebe, aber auch allgemein der Liebe (Empathie)
Umwelttechnisch und Ökologisch ist dies wichtig. Das Klima wird weniger belastet und es würden weniger landwirtschaftlich genutzten Flächen benötigt werden. Man könnte also mehr Menschen ernähren.
Weitere Gründe und Infos:
Vegane Ernährung schneidet auch hinsichtlich der Überdüngung, Versauerung und dem Wasserverbrauch besser ab. Eine Umstellung auf vegane Kost würde somit mehr Vorteile für die Umwelt bewirken, als der Verzicht auf Flugreisen oder das Umstellen auf ein Elektroauto. 7
Für die gleiche Menge an Protein in Sojabohnen braucht selbst unter biologischen Bedingungen erzeugtes Rindfleisch die 50-fache Fläche und emittiert die 6-fache Menge an CO 2 und anderen Treibhausgasen. 7
https://www.kamelur.de/blog/ist-vegan-essen-wirklich-besser-fuer-die-umwelt
Ethik: Sowohl in der Haltung als auch beim Schlachten gibt es viele unethische Gründe:
Demnach werden viele Tiere vor der Tötung nicht ausreichend betäubt.
Die Fehlerquote beim Schlachten von Rindern liege teils bei über neun Prozent, heißt es in der Antwort. Bei Schweinen liege die Fehlbetäubungsrate bei handgeführten elektrischen Anlagen bei bis zu 12,5 Prozent. Selbst bei automatischen Anlagen betrage sie noch 3,3 Prozent.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/schlachthoefe-arbeiten-mit-hoher-fehlerquote-tiere-leiden-unnoetig-a-840156.html
Teilweise gibt es auch Quoten bis zu 20 Prozent:
Die durchschnittliche Fehlbetäubungsrate beträgt beim Rind fünf bis sechs Prozent, bei ungeübten Schützen sogar bis zu 20 Prozent.
https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Hintergrundinformationen/Landwirtschaft/Systemimmanente_Probleme_beim_Schlachten.pdf
Gesundheit:
Der große Vorteil ist, dass man sich mit der Ernährung auseinandersetzt. Dadurch erkennt man viele Lebensmittel, die möglicherweise für den Menschen nicht gesund sind und man probiert neues aus. Aus vielen Studien weiß man auch, dass Vegetarier und Veganer oftmals gesünder leben als Mischköstler. Auch wenn man ein Vergleich zieht, in der alle sonst gesund leben, wie z.B. Sport treiben und kein Alkohol trinken.
Noch immer gilt Milch vielen als rundum gesundes Lebensmittel: Doch übermäßiger Verzehr – so zeigen neuere Studien – birgt womöglich auch Risiken.
doch zeigen einige Untersuchungen, dass hoher Verzehr unter anderem Prostata- und Eierstockkrebs begünstigen könnte.
https://www.geo.de/magazine/geo-wissen-ernaehrung/17318-rtkl-ernaehrung-milch-gesund-oder-ungesund
Pro sind meist nur
- Gewohnheit
- Geschmack
Contra:
Umwelttechnisch und Ökologisch:
Vegane Ernährung schneidet auch hinsichtlich der Überdüngung, Versauerung und dem Wasserverbrauch besser ab. Eine Umstellung auf vegane Kost würde somit mehr Vorteile für die Umwelt bewirken, als der Verzicht auf Flugreisen oder das Umstellen auf ein Elektroauto. 7
Für die gleiche Menge an Protein in Sojabohnen braucht selbst unter biologischen Bedingungen erzeugtes Rindfleisch die 50-fache Fläche und emittiert die 6-fache Menge an CO 2 und anderen Treibhausgasen. 7
https://www.kamelur.de/blog/ist-vegan-essen-wirklich-besser-fuer-die-umwelt
Ethik: Sowohl in der Haltung als auch beim Schlachten gibt es viele unethische Gründe:
Demnach werden viele Tiere vor der Tötung nicht ausreichend betäubt.
Die Fehlerquote beim Schlachten von Rindern liege teils bei über neun Prozent, heißt es in der Antwort. Bei Schweinen liege die Fehlbetäubungsrate bei handgeführten elektrischen Anlagen bei bis zu 12,5 Prozent. Selbst bei automatischen Anlagen betrage sie noch 3,3 Prozent.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/schlachthoefe-arbeiten-mit-hoher-fehlerquote-tiere-leiden-unnoetig-a-840156.html
Teilweise gibt es auch Quoten bis zu 20 Prozent:
Die durchschnittliche Fehlbetäubungsrate beträgt beim Rind fünf bis sechs Prozent, bei ungeübten Schützen sogar bis zu 20 Prozent.
https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Hintergrundinformationen/Landwirtschaft/Systemimmanente_Probleme_beim_Schlachten.pdf
Gesundheit:
Der große Vorteil ist, dass man sich mit der Ernährung auseinandersetzt. Dadurch erkennt man viele Lebensmittel, die möglicherweise für den Menschen nicht gesund sind und man probiert neues aus. Aus vielen Studien weiß man auch, dass Vegetarier und Veganer oftmals gesünder leben als Mischköstler. Auch wenn man ein Vergleich zieht, in der alle sonst gesund leben, wie z.B. Sport treiben und kein Alkohol trinken.
Nein es hat nichts damit zu tun, dass du kein Fleisch isst. Es kommt daher, weil du es schon so lange gemacht hast und die Umstellung anfangs (egal bei was, was man schon lange gemacht hat) schwer fällt. Das ist völlig normal und bei fast jedem Vegetarier oder Veganer der Fall gewesen. Dabei hilft es schon mal die Vorteile abzuwägen und nochmal zu schauen wieso du es machst.
Im Prinzip sind es die gleichen Argumente, wie auch eine vegane Ernährung bzw. jeder Schritt ist ja schon mal hilfreich:
Umwelttechnisch und Ökologisch ist dies wichtig. Das Klima wird weniger belastet und es würden weniger landwirtschaftlich genutzten Flächen benötigt werden. Man könnte also mehr Menschen ernähren.
Weitere Gründe und Infos:
Vegane Ernährung schneidet auch hinsichtlich der Überdüngung, Versauerung und dem Wasserverbrauch besser ab. Eine Umstellung auf vegane Kost würde somit mehr Vorteile für die Umwelt bewirken, als der Verzicht auf Flugreisen oder das Umstellen auf ein Elektroauto. 7
Für die gleiche Menge an Protein in Sojabohnen braucht selbst unter biologischen Bedingungen erzeugtes Rindfleisch die 50-fache Fläche und emittiert die 6-fache Menge an CO 2 und anderen Treibhausgasen. 7
https://www.kamelur.de/blog/ist-vegan-essen-wirklich-besser-fuer-die-umwelt
Ethik: Sowohl in der Haltung als auch beim Schlachten gibt es viele unethische Gründe:
Demnach werden viele Tiere vor der Tötung nicht ausreichend betäubt.
Die Fehlerquote beim Schlachten von Rindern liege teils bei über neun Prozent, heißt es in der Antwort. Bei Schweinen liege die Fehlbetäubungsrate bei handgeführten elektrischen Anlagen bei bis zu 12,5 Prozent. Selbst bei automatischen Anlagen betrage sie noch 3,3 Prozent.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/schlachthoefe-arbeiten-mit-hoher-fehlerquote-tiere-leiden-unnoetig-a-840156.html
Teilweise gibt es auch Quoten bis zu 20 Prozent:
Die durchschnittliche Fehlbetäubungsrate beträgt beim Rind fünf bis sechs Prozent, bei ungeübten Schützen sogar bis zu 20 Prozent.
https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Hintergrundinformationen/Landwirtschaft/Systemimmanente_Probleme_beim_Schlachten.pdf
Gesundheit:
Der große Vorteil ist, dass man sich mit der Ernährung auseinandersetzt. Dadurch erkennt man viele Lebensmittel, die möglicherweise für den Menschen nicht gesund sind und man probiert neues aus. Aus vielen Studien weiß man auch, dass Vegetarier und Veganer oftmals gesünder leben als Mischköstler. Auch wenn man ein Vergleich zieht, in der alle sonst gesund leben, wie z.B. Sport treiben und kein Alkohol trinken.