Also bei virtuellen Räumen kann ich dir ganz gut antworten: Dabei geht es um erweiterte (AR) und virtuelle Realität (VR). Kennst du diese Begriffe? Im Prinzip ist das, was du beschreibst, bereits heute möglich. Ich nehme an, im Artikel meinen sie, dass in 20 Jahren das eben jeder Mensch im Haushalt auch haben und jederzeit nutzen wird. Es geht darum, dass du mit Hilfe von den so genannten Wearables (z.B. einer Brille) dir in dein Sichtfeld Informationen projizieren kannst (AR). Du siehst aber immer noch deine Wohnung vor dir, in der du gerade bist. Bei VR dagegen ziehst du eine Brille an und befindest dich in einem komplett anderen Raum (physisch bist du natürlich noch in deiner Wohnung, aber durch die Brille hast du das Gefühl, du bist bspw. in einem Einkaufsgeschäft und kannst dir die neusten Produkte ansehen). Bei dem dritten (neuen) Begriff mixed reality befindest du dich immer noch z.B. in deiner Wohnung und siehst sie auch, aber die virtuelle Projektion hat einen viel höheren Anteil als bei AR (z.B. du lässt dir in deine Wohnung ein riesen Aquarium mit Haien einblenden, während du bei AR nur ein paar Informationen wie im Internet lesen kannst). Wobei hier bis jetzt keine standardisierte Abgrenzung der beiden Begriffe besteht (also ab welchem Anteil an virtuellen Eigenschaften ist es eigentlich mixed reality?). Die Technik ist heute schon so weit, dass wir virtuelle Räume erschaffen können. Die Frage ist nur, wann die entsprechende Technologie sich auch in der Gesellschaft adaptiert, auf 20 Jahre wenn nicht sogar länger, kommen wir dabei bestimmt. 

Bei physischen Räumen geht es einen Schritt weiter. In Zukunft werden wir durch Hologramme (also ohne, dass du ein tragbares Gerät wie eine Brille, hierzu benötigst), direkt in der realen Welt vor deinen Augen einen physischen Raum erschaffen können. Ein ganz einfaches und banales Beispiel: Stelle dir vor, du bist auf einer Wiese im Wald und hast auf einmal Lust, dir die Mona Lisa anzusehen. Das Hologramm "baut" in Sekunden auf dieser Wiese dir den Raum aus dem Louvre Museum nach, in welchem sich die Mona Lisa befindet und du denkst, die Wände um dich herum sind echt, obwohl plötzlich ein Schmetterling durch die Wände fliegt, weil es ja immer noch nur ein Hologramm ist. Ich hoffe, das Beispiel erklärt das gut.

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Ich hatte im ersten Semester drei Nebenjobs. Wollte es mir nicht von meinen Eltern finanzieren lassen, sondern selbstständig sein. Und mich gleichzeitig für Stipendien beworben und eins bekommen. Nicht alle Stipendiengeber schauen übrigens auf sehr gute Noten (ich weiß, dass es viele Bewerber abschreckt). Freiweilliges Engagement und Zielstrebigkeit zählen auch.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

auf der Internetseite xy bin ich auf Ihre Stellenanzeige gestoßen, mit der Sie eine Aushilfe im Verkauf suchen. 
-> Gut

Da ich an der Stelle sehr interessiert bin, möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen:
-> Da ich mich für diese Stelle sehr interessiere, stelle ich mich hiermit bei Ihnen vor /ODER , möchte ich mich hiermit bei Ihnen bewerben.
-> Am Ende Punkt kein :

Derzeit besuche ich den 2. Jahrgang der xy und werde vorrausichtlich 2020 meinen Abschluss machen. 
-> Bei voraussichtlich fehlt ein s

Schon vorher möchte ich gerne eigenes Geld verdienen um Erfahrungen im Berufsleben sammeln, um so noch selbstständiger und verantwortungsbewusster zu werden.
-> Bitte den Satz mit Geld rausnehmen. Natürlich willst du damit Geld verdienen, aber das musst du nicht betonen. Betone nur, dass du Erfahrung im Berufsleben sammeln willst.
-> Schon vorher möchte ich gern Erfahrungen im Berufsleben sammeln, um so noch selbstständiger und verantwortungsbewusster zu werden.

Ich denke, dies schafft gute Voraussetzungen für die Zukunft.
-> Raus

Ich bin freundlich, hilfsbereit, teamfähig und lerne gerne dazu. 
-> Das kann jeder schreiben. Schreibe lieber, dass du gut mit Menschen umgehen und im Team arbeiten kannst. Und dann beschreibst du ein Beispiel, wo du das bereits zeigen konntest. Hast du mit Klassenkameraden z.B. an einem Projekt zusammen gearbeitet? Oder im Theater gespielt? In der Schule beim Verkauf ausgeholfen? Wenn gar nichts zutrifft, dann solltest du es auch nicht reinbringen, sondern nach anderen Eigenschaften suchen, für die du ein Beispiel hast.

Zudem ist Pünktlichkeit selbstverständlich für mich. -> Sehr gut.

Kommunikation ist ebenfalls eine meiner Stärken.
-> Baue das direkt nach "kann gut mit Menschen umgehen" und natürlich ein Beispiel dazu.

Mode und die neusten Trends gehören zu meiner Leidenschaft, weshalb ich mich auch viel in meiner Freizeit damit beschäftige und mich jeden Tag aufs Neue inspirieren lasse.
-> Okay, kannst es lassen. Ich bin aber kein Fan davon. Vll wäre an dieser Stelle auch spannend, warum du dich bei diesem Modeunternehmen bewirbst. Aber an sich auch nicht so wichtig.

Für Rückfragen stehe ich jederzeit zur Verfügung und freue mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
-> Sehr gut

Mit freundlichen Grüßen xy

-> Viel Erfolg ;)

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Wenn du in diesem einem Jahr etwas sinnvolles machst wie Praktikum oder neue Sprachen und Kulturen kennen lernen, dann mache ein Jahr Pause. Werde dir zumindest etwas im Klaren, was du eigentlich willst. Ich habe leider nach meinem Abitur direkt mit dem Studium begonnen, während meine Mitabiturienten noch ein Jahr im Ausland Erfahrung gesammelt haben. Das sind Erinnerungen, die bleiben und das ist die Erfahrung, die einen wachsen lässt. Das Studium wird dir schon nicht entfliehen, die jungen Jahre aber schon. Ehe du dich versiehst, bist du mitten im Job und hast Familie und da kannst du nicht einfach so für 6 Monate Asien bereisen. 

Klar, die Konkurrenz ist groß, aber immer mehr Unis achten auf Auslandserfahrung, Praktika, freiwilliges Engagement. SO wirst du die Konkurrenz ausstechen, denn das kann nicht jeder vorweisen. Bewerbe dich aber trotzdem und sammel Wartesemester. 

Und zum Thema Lern-Modus, der hier angesprochen wurde. An der Uni wirst du einen ganz anderen Lern-Modus entwickeln, als der den du aus der Schule kennst. Es wird an der Uni ganz anders gearbeitet und gelernt. Achte da gar nicht drauf.

Viel Erfolg!

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Vorteile:

- Weniger Bewerbungen (da sich die Mehrheit im Wintersemester bewirbt), also weniger Konkurrenz gerade bei NC-Studiengängen. 

- Häufig stellen Studies, die sich im WS beworben haben, fest, dass das Studium doch nichts für sie ist oder sie kommen einfach nicht ganz mit und brechen das Studium ab. Es entstehen neue Plätze, die dann von Bewerbern im Sommersemester besetzt werden können (gilt natürlich nicht immer, aber tritt sehr oft gerade bei überlaufenen oder mathematischen Studienfächern wie BWL oder Wirtschaftsinformatik ein).

- Im Wintersemester konkurrieren alle auf dem Wohnungsmarkt gegeneinander. Egal in welcher Stadt, es ist einfach sehr schwer im WS eine Wohnung/WG zu finden. Im Sommersemester ist es nicht viel einfacher, aber die Chancen sind höher, da weniger Konkurrenz und wie gesagt viele bis dahin das Studium abbrechen und wieder umziehen.

Nachteile:

- Sehe ich persönlich nur wenn die Uni es erlaubt zu einem bereits im Wintersemester begonnen Studium dazu zu stoßen und es ein Studiengang mit wenigen Studis ist, wo sich jeder kennt. Das ist nicht überall möglich. Studienfächer fangen entweder nur im WS oder nur im Sommersemester an, so dass man immer mit anderen Neulingen anfängt. Aber es gibt eben auch Ausnahmen. Ein Semester reicht aus, damit sich Grüppchen, Lerngruppen, Teams bilden und alle wissen schon welche Dozenten wie drauf sind und wo was an der Uni zu finden ist, ein Neuling hat dann einen schwierigeren Start. Aber das hängt auch von Mensch zu Mensch ab, je nachdem wie gesprächig und offen man auf Leute zugeht.

Mach dir darüber gar keine Gedanken. Wenn du im Sommersemester nicht da reinkommst, wo du gern wärst, dann warte eben noch ein Semester ab und mache ein sinnvolles Praktikum oder gehe ins Ausland. Ein Jahr Pause wird dir später niemand beim Berufsstart als Negativ auslegen eher im Gegenteil. Werde dir erst einmal klar, was du gern machen willst, bevor du ein Studium beginnst, welches du dann aufgrund von Desinteresse abbrechen musst.

Viel Erfolg und wenn weitere Fragen sind, gern fragen.

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Jede Hochschule hat eine eigene Homepage, auf welcher du eine Online-Bewerbung einreichen kannst. Das Verfahren unterscheidet sich von Uni zu Uni. Manche Unis wollen, dass du nur ein paar Daten ausfüllst, bei anderen musst du Fragen beantworten und Zeugnisse und Lebenslauf hochladen und andere wollen, dass neben einer Online-Bewerbung alle Dokumente auch schriftlich eingereicht werden (mit beglaubigten Kopien), andere wiederum wollen nur eine schriftliche Bewerbung. 

Schaue dir die Seiten der Unis an und evtl auch die entsprechende Fakultät/Fach, da manche Fakultäten vielleicht noch zusätzlich zum allgemeinen Verfahren auch Extras benötigen (Motivationsschreiben, Empfehlungsschreiben usw.)

Viel Erfolg

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Bei einer solchen Frage musst du bedenken, dass es hier um technische und soziale Aspekte geht. Ein richtiger Einsatz von med. Robotern hat nur positive Folgen und ich kann mich drschlau99 nicht anschließen. 

Roboter können Patienten erinnern ihre Tabletten zu nehmen oder Wasser häufiger zu trinken etc. Sie werden viele Prozesse automatisieren. Gerade in der Klinik gibt es sehr viel Papierkram. Roboter könnten z.B. in Arzt-Gesprächen dabei sein und das Gesprochene aufnehmen und direkt zusammenfassen/auswerten/an andere Ärzte weiterleiten. Das erspart sehr viel Zeit, weil Ärzte dann keine Berichte mehr selbst verfassen müssen. Med. Roboter werden um einiges die Arbeit erleichtern. Während einer Operation wird eine Roboter-Hand die Hand eines Menschen ersetzen -> das bedeutet, dass z.B. durch Zittern ausgelöste Fehler nach 8 Stunden im OP-Saal dadurch weg wären. Aber es braucht immer noch einen Menschen, der im Hintergrund steht und den Roboter bedient. Roboter könnten ältere Menschen beim Stehen/Laufen unterstützen oder wenn jemand ein Körperteil verloren hat, dieses ersetzen. Und das sind nur einige Beispiele. Roboter werden viel besser die Umwelt analysieren können als Menschen es jemals tun könnten. Aber es braucht immer noch einen Menschen, der das ganze verwaltet und am Ende Entscheidungen auf Grundlage dieser Daten trifft.

Und im Gegensatz zu der Annahme, Roboter würden Arbeitsplätze wegnehmen, stimmt es gerade im mediz. Bereich nicht. Es werden in Zukunft (und viele Studien weisen es nach) viel mehr u.a. Pflegekräfte, Krankenschwestern, Therapeuten und Ärzte gebraucht. Denn wenn es um Arbeit mit Menschen geht, wird ein Mensch niemals von einem Roboter ersetzt.

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Hi,

man schreibt "Berufliche Erfahrung" und listet sowohl Praktika als auch Nebenjobs hier auf. Bitte beachte, dass alles etwas mit dem entsprechenden Job zu tun haben sollte. 

Wenn du jedoch Praktika in dem Bereich für welchen du dich bewirbst schon gemacht hast, deine Nebenjobs dagegen bis jetzt nichts damit zu tun hatten (oder andersherum), dann trenne diese, weil das Personalmanagement dadurch einen besseren Überblick hätte. Dann schreibst du: Praktika und getrennt davon Nebentätigkeiten

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Schreibe bitte nicht "Freundin" hin, das ist unprofessionell. Immer den Namen der Referenz nennen (also Version 2).

-> durch die Empfehlung von Frau M, bin ich auf Ihre Stellenanzeige aufmerksam geworden

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Frage am besten die Uni, ob das im Rahmen des Treffens angebracht wäre, dann kannst du definitiv nichts falsch machen und bist deine Sorgen los

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Kommt darauf an, für was - Schule, Uni oder Beruf? Im Beruf wird häufig Skype for Business benutzt, da hier die Möglichkeit besteht, auch Präsentationen und Dokumente gleichzeitig zu sehen und zu bearbeiten. Unternehmen haben auch häufig ein internes Chat-System wegen Datenschutz.

Im Privaten vor allem WhatsApp, aber auch Skype. Wüsste nicht, warum Skype veraltet sein soll. Es gibt heute etwa 1,3Mrd. registrierte Skype-Nutzer weltweit. Wenn man bedenkt, dass 3Mrd. Menschen Zugang zum Internet haben (2016), ist es ja fast die Hälfte. Bis 2023 sollen es sogar 2,3Mrd. registrierte Nutzer werden. 

Twitter wird von Experten und Investoren als out eingeschätzt. Hier sind 560 Mio aktive!! Nutzer weltweit. Da hat Snapchat ja sogar mehr. 

Dass es ICQ überhaupt noch gibt, ist mir ein Wunder. ;)

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Für Informatik solltest du dich schon für Zahlen, Programmieren, Statistik, Prozesse beschreiben interessieren. Wenn du das nur machst, weil du denkst, dass du später was cooles damit machen kannst wie Roboter entwickeln, dann wirst du scheitern. Studenten, die das Studium am Ende wirklich erfolgreich abschließen, sind meistens Menschen, die darin ihre Leidenschaft entdeckt haben. Viele ziehen es einfach irgendwie durch und viele scheitern schon in den ersten Semestern. 

Besuche Veranstaltungen an einer Uni. Oder schaue, ob es Fächer gibt, die mehrere Fachrichtungen vereinen, wie Wirtschaftsinformatik. Hier kannst du dich immer noch entscheiden, ob du dich mehr Richtung Informatik oder Wirtschaft entwickelst

Viel Erfolg

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Sehr geehrte Frau Schmitz, 

mit großem Interesse bin ich auf die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik aufmerksam geworden. -> Wo bist du darauf aufmerksam geworden? Im Internet? Nenne die Webseite.

Der Beruf Elektroniker interessiert mich sehr, weil man mit unterschiedlichen technischen Aufgaben konfrontiert wird und man eine gute Problemlösungsfähigkeit haben sollte. -> Das mit Problemlf. solltest du rausnehmen. Schreibe lieber, dass man nicht nur technisch arbeitet, sondern auch Menschenkontakt hat. Das mit Problemlf. solltest du lieber als Eigenschaft aufführen, die du selbst mitbringst.

Ich interessiere mich sehr für Technik und Elektronik, bin zudem handwerklich geschickt, arbeite gerne im Team und bin sehr sorgfältig -> Hier musst du Beispiele aufführen aus deinen früheren Arbeiten. Wo konntest du dich bereits handwerklich einbringen oder im Team arbeiten? Hast du bereits etwas erfolgreich erledigt? Was hast du beigetragen im Team?

und geduldig -> das rausnehmen. Du betonst sehr subtil damit die negativen Seiten des Berufs, dass man geduldig mit den Menschen sein sollte. Aber nehme nichts Negatives rein.

ich bin außerdem körperlich fit und habe gute physikalische Kenntnisse. -> Hä? Meinst du Physik-Kenntnisse oder meinst du im Sinne des Körpers die Physio? Das musst du umschreiben.

Ich erhoffe mir mit diesem Schreiben einen Ausbildungsplatz zu bekommen -> bitte nicht so schreiben. Nimm hier den Vorschlag von Victorica

wo ich meine Stärken beweisen kann -> du musst nichts beweisen. Du bist gut, das sollte auch so rüberkommen. Das bitte rausnehmen.

und freue mich auf einen baldigen Kontakt mit Ihnen. Mit freundlichen Grüßen -> wie gesagt, Vorschlag von Victorica nehmen.

Viel Erfolg

P.S. Ein Tipp: Wenn du beim nächsten Mal etwas aus Word kopierst, nehme dir einen Moment Zeit und bearbeite es hier für die Community, damit es auch so aussieht, wie du es gern abschicken würdest. 

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Im Studium wirst du schon ein neues tolles soziales Umfeld haben. Und wenn die Schulfreunde die wahren Freunde sind, dann werden sie dir auch erhalten bleiben. Außerdem musst du ja nicht aus deiner Heimatstadt ausziehen, wenn in der Nähe eine Uni ist.

Zum Thema, was du machen könntest, schließe ich mich der Antwort zuvor an. Gehe zum Berufsberater. Oder frage deine Freunde/Familie, was sie sich bei dir vorstellen würden. Wichtig ist einfach zu wissen, was dich interessiert. Welche Themen dich begeistern. 

Hast du denn nicht irgendwelche Praktika oder Jobs gemacht?

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Durch die zunehmende Automatisierung werden viele Berufe tatsächlich durch Roboter und Maschinen ausgeübt (Kasse, Putzen, Fahrer, Bandarbeit). Jedoch werden Roboter niemals Berufe ersetzen, die Empathie benötigen; dazu gehört Arbeit mit Kindern, alten Menschen (Pflege/Betreuung).

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Bei einer Bewerbung für eine Stelle oder Uni/Ausbildung? 

Bei einer ganz normalen Bewerbung für eine Stelle (Praktikum, Einstieg) interessiert es niemanden, ob es beglaubigt ist oder nicht. Wenn sie an dir interessiert sind und es tatsächlich wichtig für das Unternehmen ist, werden sie noch einmal nachfragen. Aber aus meiner Erfahrung interessiert das kein Unternehmen heute. Bei einer Online-Bewerbung kannst du ja auch nur eine Kopie zuschicken. 

Bei der Uni-Bewerbung sieht es leider anders aus. Hier müssen alle Zeugnisse beglaubigt sein. Wenn du also noch Zeit hast, rufe da an und frage, ob du Beglaubigungen noch zusenden kannst.

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Im Small Talk kann man gut mit gängigen Tagesthemen anfangen - was läuft gerade so in den Nachrichten ("Haben Sie schon von dem und dem Ereignis gehört? Was denken Sie dazu?"). Häufig kriegst du auf diese Weise schon sehr viel raus, was Menschen bewegt und wie sie drauf sind. Der Rest ergibt sich im Gespräch. 

Deine zweite Frage verstehe ich nicht so ganz. Du musst natürlich wissen, was deine Meinung dazu ist und je nachdem wie dein Gegenüber antwortet, das mit deiner Meinung vergleichen. Oder was meinst du?

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Hi,

ich denke mal, da ist was bei copy&paste schief gelaufen, daher nur inhaltlich würde ich das ändern: 

"Nicht nur der kollegiale Umgang der Mitarbeiter untereinander, sondern auch die Professionalität der Führungskräfte, motivierten meinem Entschluss, eine Ausbildung in Ihrem Unternehmen zu absolvieren."

Ansonsten finde ich dein Anschreiben, im Vergleich zu vielen anderen, die ich bereits lesen durfte, inhaltlich sehr gelungen und professionell. (Bitte noch auf Komma und Leerzeichen achten) Weiter so! Viel Erfolg!

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