Fals dir die Antwort jetzt noch hilft: Nein. Ich bin selbst Züchterin und muss sagen das man mehr investiert als man bekommt. Dabei kommt es nicht auf die Rasse an. Ich finde alleine den Gedanken des Geldes wegen zu züchten grauenhaft. Stellen wir uns vor man hat einen Wurf mit 8 Welpen und verkauft sie um je 1.200€. Jeder der sich nicht auskennt wird sagen, dass man da viel Geld verdient aber die Arbeit dahinter sieht keiner. Das man die ersten 2 Wochen nicht schlafen wird weil die Welpen alle 2 Stunden weinen werden weil sie Durst haben und man die Mama zu ihnen bringen muss, wie viele Pipilacken man wegwischen wird, wieviel beschäftigung sie brauchen und wieviel Ausdauer die haben, das sagt einen keiner und das sieht keiner. Naja die Augenringe vielleicht ;) Außerdem denken wir jetzt an die Mutter der welpen. Tut man ihr wirklich was gutes wenn man mit ihr im Jahr 2 Würfe hat, wenn es ein kleiner Hund ist? Denn nur kleine Rassen werden 2 mal im Jahr läufig. Einfach mal ein bisschen darüber nachdenken ;)

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Bestimmte Rassen gibt es dafür nicht! Du musst selbst wissen welche Rasse dich interesiert und dir diese nachher anschauen. Wenn ich mit meinem Pferd ausreite können mein Boxer und mein Dackel neben mitlaufen ohne ien Problem. Meinem Dackeltier muss ich im Winter halt ein Mäntelchen anziehen damit sie nicht friert aber sonst gibt es keine Probleme. Zum Ausreiten ist jeder Hund geeignet auch kleine. Einen Chihuahua musst da nach einer Zeit halt hochheben da er nicht so lange strecken laufen kann. Hunde können bei jedem Wetter( mit ausnahme von Hagel natürlich ;)) draußen sein. In den Wald können auch so ziemlich alle. Und das mit dem Reh ist trainigssache! DU musst dem Hund beibringen das er nicht allem was sich bewegt hinterherlaufen darf. Hoffe die Antwort war hilfreich.

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Staffordshire Bullterrier, enlische Bulldoge, Dogo Canario, Dogo Argentino, Amstaff. ABER!! Willst du wirklich so einen? Kannst du ihm das geben was er will und braucht? Kannst du ihm genügend und, vor allem, eine tolles Heim bieten? Kennst du dich mit der Rasse aus? Das musst du dir alles überlegen. Wie wir Emelisa, unsere Chow Chow Hündin, bekommen haben hatten wir keine Ahnung von dieser Rasse. Wir haben uns natürlich informiert aber nicht genug.

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Mein Hund ist nach Wurf aggressiv gegen meinen anderen Hund :( trennen oder Vertrauen aufbauen?

Hallöchen, Kurze vorgeschichte : Meine Prinzessin, pincher, 2 1/2 Jahre alt , die hosen hat sie an ;) , hat vor 4 Tagen 5 supersüße Welpen zur Welt gebracht :D (das erste und einzige mal) beabsichtigt, muss man ja hier im Forum extra erwähnen... Die Superhundetante darf jetzt auch einmal selber supermami sein :) ! Alles ist Super und ohne Komplikationen verlaufen, allen beteiligten sind gesund und wohlauf! :) bei ihrer bilderbuchgeburt war nur ich dabei, sie hat mich um 4:30 aus dem bett geholt :) am ersten tag musste sie sich erst noch an mein mann gewöhnen/vertrauen aufbauen! meiner Prinzessin geht's Super, fühlt sich im Welpen Zimmer und der wurfkiste pudelwohl, mein Mann und ich können ohne Probleme zu den kleinen,... Sie ist fit, meldet sich wenn sie raus muss ( muss aber ganz schnell wieder rein gehen :D ❤ ) ,frisst, trinkt, spielt,... Problem: mein 2. Hund! ( Bärchen ,Reinrassiger Straßenköter :D , 9 Monate , !!seit der 7.lebenswoche in unserem Team :S !! ) ca 5 Stunden vor dem Wurf ist er ihr zu Nahe an der wurfkiste gewesen ( sie hat gemütlich drin gepennt, er hat sie beschnuppert und aufgeweckt) sofort ist meine sonst so ruhige,liebe,strapazierfähige Prinzessin auf ihn losgegangen und hat ihn insGesicht gebissen,-leichte Bisswunde an der Oberlippe! Ich hab die beiden erstmal räumlich getrennt um ihr ( und ihm) nicht noch mehr Stress zu zumuten! bisher waren beide immer ein supergutes gutes Team, führe das also auf die bevorgestandene Geburt zurück. Mit einigen unbemerkten Vorsichtsmaßnahmen wollte ich die beiden wieder auf selbstverständliche art und weise wieder zusammenführen! Welpen waren " in sicherheit" und wir auf neutralem boden! Sofort hat sie geknurrt und wieder nach ihm geschnappt! Natürlich ist mir klar, dass sie ihren Welpen gegenüber ein sehr ausgeprägten Schutzinstinkt hat, und es ganz normal ist, dass sie meist Mensch und Tier jetzt nicht vertraut! Es heißt ja im Normalfall -trennen!!! Wäre es denn so eine schlechte Idee die beiden schon jetzt langsam wieder aneinander zu gewöhnen und Prinzessin einfühlsam zu zeigen, dass Bärchen keine Gefahr darstellt? Hat jmd von euch vllt ähnliche Erfahrungen gemacht? Vielen Dank im vorraus für eure Meinungen,Ratschläge, Antworten und Erfahrungen :) Liebe Grüße hundeomi Jasmin 😘

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Deine Hündin hat sich angegriffen gefühlt und hat sich verteidigt. Besonders trächtige Hündinnen sind sehr leicht reizbar und beschützen ihre jungen.

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Das, Einafets2808, stimmt überhaupt nicht! Nur weil der Hund aufgedreht ist heißt es nicht automatisch das er Angst vor seinem Besitzer hat! Mit einem Welpen muss man das Baden langsam angehen. Man sollte ihm zuerst ein paar Wassertropfen hinhalten damit er sieht das Wasser ungefährlich ist. Man sollte den Hund vorher in die Dusche oder Badewanne stellen und dann erst die Brause einschalten. Wenn dein Hund zu aufgedreht ist fang ihn ein und halte ihn fest. Das machen wir bei unseren immer und es klappt super

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