Zulassung ETH Zürich?

Hallo zusammen,

Ich bin mir bei einer Aussage der Schweizer Zulassungsbehörde bzgl. der prüfungsfreien Zulassung an der ETH Zürich unsicher. Ich hab an swissuniversities und an die ETH direkt geschrieben, die mich beide abwimmeln "Erst nach vollständiger Bewerbung ist es möglich Ihnen mitzuteilen, ob Sie die reduzierte Aufnahmeprüfung machen müssen" -> ergo erst 150CHF zahlen, dann Antwort (Ein Unding meiner Meinung nach). Ich kopiere die Mail einfach mal rein und bitte nach eurer Auslegung oder eventuell hat ja jemand damit bereits Erfahrung gemacht.

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

bezüglich der Zulassung an der ETH Zürich als Deutscher bin ich mir bei folgender Formulierung unsicher und bitte Sie darum, mir die Bedeutung zu erläutern. Ich habe bereits mit swissuniversities geschrieben, diese haben jedoch mit dem Hinweis auf die Autonomie der Universitäten auf Sie verwiesen.

 

Zudem müssen vier weitere Fächer aus den folgenden Disziplinen Gegenstand der Gymnasialausbildung der letzten drei Jahre gewesen sein: Physik, Chemie, Biologie, Informatik, eine weitere Sprache, Geografie, Geschichte, Wirtschaft.“

 

Müssen vier weitere Fächer während der kompletten letzten drei Jahre Teil der Ausbildung gewesen sein (sprich 10., 11., und 12. Klasse) oder nur teilweise in den letzten drei Jahren Teil der Ausbildung gewesen sein (z.B. wurde Biologie in der 10. Klasse belegt, jedoch nicht in der 11. Oder 12. Klasse)?

 

Zählt somit im oben genannten Beispiel Biologie zu den vier weiteren Fächern oder nicht?

 

In meinem persönlichen Fall erfülle ich die erste Voraussetzung

 

(„Unterricht in den Fächern 1. Mathematik 2. Physik oder Chemie oder Biologie und 3. Unterrichtssprache oder Fremdsprache während der letzten zwei Jahre vor dem Abitur. Diese drei Fächer müssen Gegenstand der Abiturprüfung […] muss mindestens 70% des Maximalwerts betragen.)

 

mit den Fächern Mathematik, Physik und Deutsch. Zur zweiten Voraussetzung erfüllen nach meiner ersten Interpretation (während der kompletten letzten drei Jahre) nur die Fächer Englisch, Geografie und Geschichte die Bedingungen (Chemie hatte ich bspw. nur in der 10. Und 11. Klasse, nicht aber in der 12. Klasse). Da dies nur drei sind falle ich danach in die reduzierte Aufnahmeprüfung.

 

Oder aber es ist wie nach meiner zweiten Interpretation (in den letzten drei Jahren), sodass Chemie in die Kategorie der vier weiteren Fächer fällt, dann wäre ich berechtigt zulassungsfrei an der ETH zu studieren.

 

Ich bin dankbar für eine Rückmeldung, welche Auffassung korrekt ist.

Und ebenso bin ich für jede Rückmeldung hier auf Gute-Frage dankbar :)

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Ich kann dir leider nur meine eigene Interpretation davon anbieten, und damit keine Garantie geben: Für mich klingt es sehr danach, dass die Fächer während der gesamten drei Jahre belegt worden sein müssen.

Soweit ich es mitbekommen habe, ist die ETH in ihren Anforderungen sehr streng. In deinem Fall würde ich also davon ausgehen, eine reduzierte Aufnahmeprüfung machen zu müssen.

Es überrascht mich, dass die Zulassungsstelle der ETH dir da nicht weiterhelfen konnte. Ich habe schonmal eine Frage zu den Zulassungsbedingungen eingesendet, die mir sehr klar beantwortet wurde. Versuchs vielleicht einfach nochmal bei der Zulassungsstelle und halte deine Frage möglichst kurz (das erscheint dann weniger abschreckend).

Ich hoffe das hilft.

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Tipp: Bemerke, dass es nur wenige Möglichkeiten gibt, in denen die Summe von zwei Würfen grösser als 37 sein kann. Denn die Summe von zwei Würfen kann maximal 40 ergeben. Also kannst du bspw. sagen, dass falls der erste Würfel 17 oder kleiner wirft, ist eine Summe von über 37 unmöglich. Denn der zweite Würfel kann maximal 20 werfen, was in Summe 37 ergeben würde. Dies ist nicht grösser als 37. Fasse dann den Fall "erster Würfel ist 17 oder kleiner" in einem Zweig zusammen. Die Fälle "erster Würfel ist 18", "erster Würfel ist 19" und "erster Würfel ist 20" kannst du dann individuell betrachten. Fahre ähnlich für die zweite Ebene des Baumdiagramms (also für den zweiten Würfel) fort.

Falls du weitere Tipps brauchst, helfe ich gerne weiter.

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In der Regel sind das äquivalente Schreibweisen für die partielle Ableitung von f nach x1. Aber je nach dem wie sie unterrichtet werden, können Schreibweisen unterschiedliche Bedeutungen haben. Um sicher zu sein, würde ich dir daher empfehlen in deinen Mitschriften oder deinem Skript nachzuschauen.

Ich hoffe das hilft.

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ETH Zürich, Bewerbungschancen?

Ich habe den Wunsch an der ETH Zürich studieren, die ja eine der 10 weltbesten Eliteuniversitäten ist. Sie konkurriert also mit Unis wie dem MIT, Harvard oder Standford. Dementsprechend ist es natürlich die beste Uni im deutschsprachigen Raum, besonders für naturwissenschaftlich-technische Fächer.

Zusammengefasst: Ihr Profil ist sehr anspruchsvoll & beeindruckend und ich habe keine Ahnung welche Maßstäbe man für eine Annahme erreichen muss. Ich hab in ihren Bewerbungsauflagen nachgeschaut und dort steht, dass alles außerschulische Engagement nicht berücksichtigt wird. Also Matheolympiaden, Praktika, Motivationsschreiben erhöhen die Chancen nicht.

Aber was berücksichtigt die Uni dann? Nur wenn Abschnitt? Ich komme aus Deutschland, bin demnach Ausländer und wir alle wissen ja wie die Schweizer zu Nicht-Schweizern stehen. Schlägt sich auch direkt im Bewerbungsverfahren nieder denn Ausländer haben hier dann besondere Tests zu bestehen, sollten sie in Betracht gezogen werden.

Ich habe ein geeignetes Abitur-Profil, alle Mint-Fächer gewählt die es gibt und Mathe & Physik als LK. Mein Schnitt wird sich aber nur irgendwo im 1,5 Bereich einspielen. Eig wär es schon echt ein großer Traum von mir dort studieren zu können.

Deshalb wollte ich mal fragen wie meine Chancen so stehen? Gibt es hier vllt dort Studierende, die ähnliche Voraussetzungen mitgebracht haben? Und kann ich irgendwie, irgendwas tun um meine Chancen noch zu erhöhen?(abgesehen vom Streben nach dem bestmöglichen Abischnitt)

Wäre sehr dankbar für Meinungen und evtl. Tips oder Erfahrungsberichte

VG :)

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Wenn Du auf der ETH-Webseite mal ein wenig rumstöberst, kannst du zu quasi allen möglichen Fragen über das Studium dort eine Antwort finden. Also ist sie definitiv mal einen Blick wert, falls du interessiert bist.

Ich habe schonmal eine ähnliche Frage beantwortet:

https://www.gutefrage.net/frage/studieren-an-der-etc-zuerich-als-deutscher

Hier ein Ausschnitt daraus:

  1. "Ähnlich wie an deutschen Universitäten, ist es relativ einfach an der ETH angenommen zu werden (zumindest im Bachelor). Schwieriger wird es dann die Prüfungen zu bestehen. Je nach Studienfach gibt es sehr hohe Durchfallquoten. Für die Zulassung ist es wichtig, die richtigen Fächer belegt zu haben, sodass dein Abitur als gleichwertig zur schweizerischen Matura anerkannt wird. Die genauen Anforderungen findest du auf der folgenden Webseite wenn du runter bis zu "ETHZ" scrollst: https://www.swissuniversities.ch/themen/studium/zulassung-zu-den-universitaeren-hochschulen/laender#DE

Falls du dort die Anforderungen erfüllst, wirst du ohne Auflagen garantiert zugelassen. Falls du die Bedingungen nicht erfüllst, musst du die reduzierte Aufnahmeprüfung machen. Dazu gibt es nähere Infos auf der ETH Webseite."

Wenn du bei swissuniversities mal nachsiehst, wirst du schnell merken, dass kaum Anforderungen an die Noten gestellt werden. Denn solange du in 3 bestimmten Fächern über 70% der Maximalnote (etwa 11/10 Punkte) hast, ist es nur noch wichtig, dass du die richtigen Fächer belegt hast. Insofern gibt es nicht mehr viel was du zum Erhöhen deiner Chancen machen kannst.

Aber selbst wenn du die Anforderungen nicht erfüllst, steht dir die Möglichkeit zur reduzierten Aufnahmeprüfung offen. Diese besteht aus Prüfungen in Mathematik, Physik, Biologie und Chemie auf schweizerischem Maturalevel.

Entsprechend wirst du in einem Bachelorstudium an der ETH relativ viele Deutsche antreffen.

Ich hoffe das hilft. Falls du weitere Fragen hast, beantworte ich diese gerne.

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  1. Ähnlich wie an deutschen Universitäten, ist es relativ einfach an der ETH angenommen zu werden (zumindest im Bachelor). Schwieriger wird es dann die Prüfungen zu bestehen. Je nach Studienfach gibt es sehr hohe Durchfallquoten. Für die Zulassung ist es wichtig, die richtigen Fächer belegt zu haben, sodass dein Abitur als gleichwertig zur schweizerischen Matura anerkannt wird. Die genauen Anforderungen findest du auf der folgenden Webseite wenn du runter bis zu "ETHZ" scrollst: https://www.swissuniversities.ch/themen/studium/zulassung-zu-den-universitaeren-hochschulen/laender#DE

Falls du dort die Anforderungen erfüllst, wirst du ohne Auflagen garantiert zugelassen. Falls du die Bedingungen nicht erfüllst, musst du die reduzierte Aufnahmeprüfung machen. Dazu gibt es nähere Infos auf der ETH Webseite.

2.Das Studium an der ETH ist sehr anspruchsvoll und wenn man nicht die notwendige Arbeit reinsteckt, fällt man schnell durch. Insgesamt ist es definitiv ein sehr großer Zeitaufwand, aber mit genug Entschlossenheit definitiv machbar.(Ich kann zwar nur Aussagen für das Mathe-/Physikstudium an der ETH machen, aber bei anderen Studiengängen an der ETH scheint das ähnlich zu sein)

Falls du weitere Fragen hast, kannst du dich gerne an mich wenden.

Ich hoffe das hilft.

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Ich würde dir empfehlen der Zulassungsstelle eine Email zu schreiben, und auch deine Argumente für die Anerkennung zu erwähnen. Wenn du das schriftlich machst, gibst du ihnen mehr Zeit sich damit auseinanderzusetzen, um eine klare Antwort zu geben zu können. Falls sie dann noch Ja sagen, hast du immer einen schriftlichen Nachweis für die Anerkennung, und kannst diesen im Zweifelsfall deiner Bewerbung beilegen.

Ich weiß, dass in einem Fall "Politik und Wirtschaft" als Wirtschaft durchgegangen ist. Das ist natürlich nicht besonders überraschend, aber könnte ein Hinweis dafür sein, dass es möglicherweise etwas Flexibilität in der Zulassung gibt. Immerhin werden einige der notwendigen Fächer an manchen Schulen überhaupt nicht angeboten.

Aber ich würde dir dennoch empfehlen deine Bewerbung einfach mal abzuschicken, man kann ja hoffen;). Solange deine Alternativen nur aus deutschen Universitäten bestehen, bekommst du die Antwort auf deine Bewerbung früh genug. Selbst im Fall dass du die reduzierte Aufnahmeprüfung nicht bestehst, solltest du immer noch noch die Möglichkeit haben an einer deutschen Uni zu studieren.

Ich hoffe das hilft.

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Weil die Zahl kleiner als 400 ist, kann der Hunderter nur 3, 2 oder 1 sein (ich vermute mal 0 soll hier keine Option sein, denn sonst gäbe es 4 Lösungen). Der Hunderter ist um 1 kleiner als der Zehner, also kann der Zehner nur 2, 3, 4 sein. Der Einer ist durch den Zehner genau vorgegeben. Also sind unsere möglichen Zahlen:

348, 236, 124

Wenn man sich also einen Hunderter aussucht, dann sind automatisch der Zehner und der Einer dadurch vorgegeben. Es reicht dann also nur noch alle möglichen Hunderter durchzugehen.

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https://www.abiunity.de/thread.php?threadid=47348

könnte hilfreich sein. Der dort angegebene Download hat für mich ohne Probleme funktioniert.

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Gut möglich wenn du dich ab jetzt anstrengst und hart arbeitest.

Solange du dich richtig in die Schule und in ausserschulische Aktivitäten reinhängst, hast du aus meiner Sicht definitiv eine Chance. Gerade an diesen beiden Bereichen (Schule und ausserschulische Aktivitäten) solltest du ab sofort, so viel du kannst, arbeiten (oder, falls du das schon machst, beibehalten und ggf. vertiefen).

Mit der Vorbereitung für den SAT solltest du erst etwa ab deinem Vorletzten Schuljahr beginnen. Da hast du dann genug Möglichkeiten, den Test mehrfach zu machen. 3 Mal sollten da schon genug sein. Natürlich braucht das gute Vorbereitung. Aber im Internet findest du schnell sehr viele Tipps (z.B. https://collegereadiness.collegeboard.org/sat/practice)

Für die Essays für die Bewerbung solltest du dich gut informieren, wonach genau die Universitäten suchen. Gerade hier musst du sehr sorgfältig in der Vorbereitung (was wollen die von mir hören?) und im Prozess des Schreibens sein. Du solltest so viele Leute wie möglich da drüberschauen lassen (Englischlehrer, Eltern, Internet usw.). Die Meisten nehmen sich für diesen Prozess die Sommerferien vor Beginn des letzten Schuljahres.

Entsprechend würde ich sagen, dass du da noch ziemlich viel Zeit hast, was einige Teile einer Bewerbung in die USA angeht. Dein Fokus sollte jetzt auf deinen Schulischen Leistungen und auf dein Engagement ausserhalb des Unterrichts liegen. Neben guten Noten möchten die US Unis auch sehen, dass du in deiner Freizeit aktiv nach Möglichkeiten suchst eine Leidenschaft von dir zu verfolgen. Das könnte jede Art von Hobby sein. Vielleicht ein Debattier-Club (passt zu Jura) oder ähnliches in deiner Schule oder in deiner Stadt. Soziales/gesellschaftliches Engagement schadet auch nicht. Das sind absolut notwendige Anforderungen, wenn du gute Chancen auf einen Studienplatz dort haben möchtest. Das erfordert zwar viel Arbeit, aber mit einer guten Zeitplanung sicherlich machbar.

Wenn du dir zutraust, das zu schaffen, dann ist es definitiv nicht zu spät für dich!

[Generell für Tipps, was die gesamte Bewerbung an Harvard und Co angeht, ist z.B. der Youtube Kanal SupertutorTV sehr hilfreich. Da werden eigentlich alle wichtigen Aspekte der Bewerbung abgedeckt.]

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Zum Beispiel an Harvard kannst du dich als sog. "visiting student" bewerben. Das ist an Bachelorstudierende in jedem Studiengang gerichtet, die ein oder zwei Semester in Harvard studieren möchten. Unter diesem Stichwort solltest du auch bei anderen Unis etwas finden können.

Speziell für Harvard konnte ich folgendes finden:

Bachelor: https://college.harvard.edu/admissions/apply/visiting-undergraduate-students

Graduate School:https://gsas.harvard.edu/programs-study/non-degree-programs

Eine andere Möglichkeit wären Partnerschaften von Harvard &co mit deutschen Unis. Manchmal haben einige Departemente einer Uni die Möglichkeit einen oder mehr Studenten an eine Eliteuniversität zu schicken. Dafür muss man aber zu den Besten den Jahrgangs gehören. Dafür fallen dabei in der Regel die Studiengebühren der US-Uni nicht an. Da solltest du dich darüber informieren, welche Unis eine solche Partnerschaft haben.

Ich hoffe das hilft dir.

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Wie es schon in der Aufgabenstellung steht, ist eine allgemeine Funktionsgleichung für den Sinus und Cosinus, wie folgt:

 und



Die Variable "a" steht hier für die Amplitude der Funktion. Das ist der halbe Höhenunterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Punkt der Funktion. In deinem ersten Beispiel ist der höchste Punkt der Funktion bei y=0 und der niedrigste Punkt bei y= -2. Den Höhenunterschied kriegst du, indem du den grösseren Wert vom Kleineren abziehst. Hier also 0 - (-2) = 0 + 2 = 2. Also ist



Auf diese Art und Weise kannst du a für jede solche Sinus-/Cosinusfunktion berechnen. Einfach in die Formel einsetzen.

Den Wert der Konstante d kriegst du auch mit dem höchsten und niedrigsten Y-Wert raus. Dafür musst du lediglich den grössten Y-Wert und den kleinsten Y-Wert zusammenaddieren und das Ergebnis durch zwei teilen. Also



Wie eben schon erwähnt ist im ersten Beispiel (der grösste Y-Wert) y[Maximum] = 0 und (der kleinste Y-Wert) y[Minimum] = -2. Also kannst einfach in die Formel einsetzen und es kommt raus:



Die Bestimmung von c und d ist also unabhängig davon, ob es sich um eine Sinus- oder Cosinusfunktion handelt. Das gilt auch für die Variable b.

Für "b" musst du jetzt auf die X-Achse schauen. Hierfür musst du den Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Hochpunkten (bzw. Tiefpunkten) messen. Dieser Abstand entspricht der sog. Periode T. Mit dieser Periode kannst du b herausbekommen:

 Bei so groben Werten, wie in deiner Aufgabe, reicht es, wenn du für π den Wert 3 annimmst.

Wenn du hier wieder auf dein Beispiel schaust, ist der erste Tiefpunkt ungefähr beim x-Wert x1= -1 und der zweite Tiefpunkt ungefähr bei x2 = 2. Der Abstand T beträgt also T = 2 - (-1) = 2 + 1 = 3. (Auch hier kannst du die kleinere Zahl von der grösseren abziehen). Also folgt für b:



Nun, ob du einen Sinus oder einen Cosinus schreiben sollst, kannst du daran sehen, wie die Funktion die Y-Achse schneidet. Wenn die Y-Achse durch einen Hochpunkt der Funktion geht (links und rechts von Schnittpunkt geht die Funktion nach unten), dann kannst du hier von einem Cosinus ausgehen. Ein Beispiel siehst du dafür beim zweiten Beispiel in deiner Aufgabe. Wenn das nicht der Fall ist, dann nähert sich der Funktionsgraph von unten links zum Schnittpunkt und geht nach oben rechts von Schnittpunkt weg. Das siehst du sehr gut im ersten Beispiel in deiner Aufgabe.

Ich hoffe das hilft dir auch für zukünftige Aufgaben weiter. Hoffentlich war das nicht zu ausführlich.

LG

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Ja. Du hast die Möglichkeit Gleichungen einzugeben und vom Taschenrechner eine Lösung zu bekommen. Diese Funktion hat jedoch ihre Grenzen. Bei diesem Taschenrechner kannst du einen Lösungsvorschlag eingeben. Anschließend, rechnet der Taschenrechner, von diesem Wert ausgehend, alle (bzw. viele) mögliche Werte durch. Sobald er das erste Mal auf eine mögliche Lösung für X stößt, spuckt er diesem Wert aus und hört auf zu suchen. Bei mehreren Lösungen, bekommst du dann immer den Wert, der sich am nächsten zu deiner vorgeschlagenen Zahl befindet. Das kann insofern zum Problem werden, dass man nicht unbedingt alle Lösungen automatisch findet. Aber ob das so problematisch ist, hängt natürlich von deinen Ansprüchen ab. Mir hat der zumindest bei solchen Problemen dennoch viel geholfen.

Die Funktion sieht man hier übrigens auf dem Knopf "calc". Da steht in gelben Buchstaben "solve" drüber. Wenn man diese Funktion auswählt, kann man seinen Lösungsvorschlag eingeben. Das "=" ist übrigens auf dem gleichen Knopf.

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Um das herauszufinden, musst Du dich auch etwas mit den Eigenschaften, der Gleichungen verschiedener Funktionen auskennen. 

Orientieren musst Du dich immer an dem x (wenn alles so weit wie möglich aufgelöst ist). Eine Geradengleichung erkennst du daran, dass dort nur ein einfaches x mit ggf. einem anderen Faktor steht. Bei einer Parabel ist das x immer hoch2 also x^2. In deinem Beispiel wird dieses "hoch2" mit der Klammer gemacht. Bei einer Hyperbel steht das x unter dem Bruchstrich bzw. es steht z.B. x^-1.

Also Du solltest dir diese Eigenschaften unbedingt nochmal anschauen und immer mit-lernen, da diese besonders wichtig sind.

Ich hoffe ich konnte dir helfen ;-)

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