Nein

Die Imker verdienen unsere Unterstützung. Echten deutschen Honig zu kaufen ist weitaus besser als Billigsthonig aus China zu unterstützen, wo die Paste in Raffinerien ohne Bienen aus Reis gewonnen wird. Importhonig ist auf viele Weisen verpantscht, da kommt zum China-Grundmaterial noch Tailand-Mischung und Rumänien-Bestandteile. Und dann heißt es "aus Europa".

Zur Bestäubung usw. brauchen wir Bienen in Deutschland.

Ich selbst verwende keinerlei Honig aus Blutzuckergründen. Aber wer damit keine Probleme hat soll bitte zum deutschen Erzeuger.

...zur Antwort

Kann man nachdrücklich bestätigen. Es geht um unheimlich viel Geld und dahinter ist natürlich die Krankheitsindustrie her.

Allerdings ist Keto zu einschneidend für Jugendliche, denen (fast) nichts fehlt.

Ein wenig Lebensgenuss sollen und wollen die haben. Für diese genügt, etwas die "low carb Prinzipien" zu beherrschen.

Bei tiefergreifenden Beschwerden kann man immer noch strenger werden.

...zur Antwort

Intervallfasten dient der Organreinigung. Die geschieht nur effektiv, wenn 16 Stunden am Stück nicht eingespeichert wird.

Das ist für die meisten nur praktikabel, wenn die Nacht dazu genutzt wird.

7 Uhr minus 16 = 15

Also von 15 Uhr bis 7 Uhr nichts essen.

...zur Antwort

Grubber arbeiten grundsätzlich tiefer als Eggen. Also in der Arbeitstiefe 10 bis 30 cm. Sie sollen den durchwurzelbaren Raum krümeln und lockern. Weiterhin altes Wurzelwerk zerstören.

Dagegen die typischen Eggen sollen die ebene "lockere Deckschicht" herstellen. So dass der Samen einerseits im Feuchten und Dunklen geschützt liegt und andererseits die Erdkrume durchstoßen kann.

...zur Antwort

So trifft man keine Entscheidungen. Zwischen beiden besteht ein Preisunterschied von ca. 70000 €. D.h. es muß analysiert werden, was wirklich gebraucht wird und nicht nur nach Ruf.

Der Schlepper muß zu den vorhandenen Maschinen passen und ein passender Fachhändler sollte in der Nähe sein.

Die Kosten müssen finanzierbar sein und die Schlepperleistung genug ausgelastet. Mind. 2 konkrete Angebote nebeneinander legen.

...zur Antwort

Die Zuckerversionen sind gar nicht zur Wasserversorgung geeignet, da sie viel zu viel Zucker enthalten. D.h. sie löschen keinen Durst!!

Die Light-Versionen sind definitiv besser.

Die Negativgerüchte über Süßstoffe gibts, seit es Süßstoffe gibt, also 100 Jahre und sie wurden auch oft von der Zuckerindustrie geschürt.

Trotz fieberhafter Suche weltweit seit Jahrzehnten konnte nicht nachgewiesen werden, dass mäßige Mengen, z.B. eine 0,5l Dose täglich, schaden.

Der ewig behauptete Insulinanstieg wurde längst widerlegt. Trotzdem schüren Laien ewig weiter die Gerüchte, natürlich auch hier. Wer Angst vor Aspartam hat: Die Mehrzahl der Energy-Drinks ist heute aspartamfrei.

...zur Antwort

Die Frage der light-Produkte wurde in Foren schon unendlich oft durchgehechelt und jedesmal ist etwa die Hälfte der Antworten fachlich unhaltbar.

Kein Wissensgebiet ist so mit Esoterik durchmengt wie "Ernährung und Gesundheit". Auch verantwortungsvolle Ernährungswissenschaftler und Ärzte haben große Mühe, erwiesene Sachkenntnis und jahrzehnte alte Mythen zu trennen.
Zahllos oft wurden in der Vergangenheit Korrelationen mit Ursachen verwechselt. Und auch, wenn jeder Wissenschaftler weiß, dass man das nicht tun darf, wird es trotzdem getan. Denn der Hunger nach "Schlagzeilen" ist einfach zu groß.

Also, in aller Kürze: Es ist keineswegs erwiesen, daß light-Produkte Heißhunger "erzeugen". Aber die meisten scheinbaren "Ernährungserkenntnisse" wurden an schlecht ernährten Menschen gewonnen was zu falschen Schlüssen führt.
Wer ein zucker- und stärkereiches Leben führte und dann radikal auf "low carb" und Süßstoffe umstellt, dem fehlt natürlich erst mal heftig der Zucker und er giert danach. Weiterhin verlangt der Körper schlicht seine gewohnte Energiemenge, die mit Light-Nahrung nicht kommt. Aber die kolportierte Erkenntnis daraus "Süßstoffe machen Heißhunger und dick" ist unsolide.

...zur Antwort

Taschenspielertricks wie jeden Bissen 60x kauen, kleiner Löffel usw. bringen fast nichts. Sie können über das übermächtige Gefühl "ich brauch jetzt was" nicht hinweghelfen.

Was wirklich hilft ist blutzuckerstabilisierende Nahrung und Anti-Suchtnahrung.

...zur Antwort

Das ist ein uraltes Schulklassen-Diskutierthema, daher recht langweilig und ausgelutscht.

Grundsätzlich sollte es nicht die Bevölkerung sein, die ständig nach neuen Verboten ruft. Denn wir werden ständig vom Staat immer noch enger durch Vorschriften und Verbote eingeengt. Es ist längst Zeit, für Freiheiten zu kämpfen.

Es ist sehr blauäugig zu glauben, man könne den Schleckwarenkonsum reduzieren, indem man die Kassenzone frei räumt. Jeder Sechsjährige, der auf süß steht, rennt zum 20m langen Süßigkeitenregal. Da findet er viel Interessanteres als im beengten und erhöhten Kassengitter.

Das heißt, das Gequengel bleibt.

Vielerorts bieten Ladenbetreiber eine süßwarenfreie Kasse an und das kann natürlich nutzen, wer will. Was der Staat vorschreibt, muß er verwalten, kontrollieren, rechtlich durchsetzen mit entsprechendem Beamtenapparat. Daher soll er, wo möglich, seine Pfoten raushalten.

...zur Antwort

Man muß das differenziert sehen.

Wer stark übergewichtig ist, sollte es unbedingt vermeiden, nachts um 1 Uhr nochmal aufzustehen und z.B. einen Kuchen essen.

Wer normal- oder untergewichtig ist und während dem Tag wenig gegessen hat und deswegen kaum schlafen kann, der darf schon um Mitternacht noch was nachessen.

Aber es sollten keine Kohlenhydrate sein sondern z.B. ein Stück Käse oder Fischfilet oder eine Avocado.

...zur Antwort
Aufforsten von Grünland?

ich als nicht Landwirt, hoffe bei euch meinen Wissensstand in der Landwirtschaft ein wenig verbessert zu können und habe die Hoffnung das Ihr mich über meine Idee ein wenig aufklären könnt. ( Wie eure Meinung zur Umsetzbarkeit / Sinnhaftigkeit meines Vorhabens ist )

Ich versuche mein Problem / Vorhaben ein wenig zu erklären. Ich habe im Rahmen einer Erbschaft eine Landwirtschaftliche Fläche von 2200 m² Fläche erworben. Es handelt sich um Grünland auf dem lediglich eine verfallene Hütte steht, in der ein Landwirt lediglich ein paar alte Pflüge etc stehen hat. Die Fläche ist ringsherum mit ein Paar Bäumen und Büschen bepflanzt. An zwei Seiten befindet sich ein Bach.

Meine Bemühungen die Fläche für ein geringes Entgelt zu verpachten schlug fehl. Für Heu ist sie dem meisten zu klein. Aufgrund einer Umgehungsstraße in 12 m Entfernung möchte auch niemand seine Pferde auf dieser Wiese halten.

 

Nun kam ich auf folgende Idee. Ich würde die Wiese gerne mit ein Paar Walnussbäumen bepflanzen ( ca. 15 Stück ) ich bin ein echter Walnuss Liebhaber und würde die Walnüsse gerne sammeln, trocknen und dann in eine Öl-Mühle in der nähe zu Walnussöl verarbeitet. Und das auch nicht für den Profit sondern um Freunde und Familie damit eine Freude zu machen.

Meine Angst ist ob dieses rechtlich durchsetzbar ist, es ist danach ja keine Streuobstwiese sondern schon eine Art Monokultur. Ob die Bauern ringsherum eine Problem damit haben wüsste ich noch nicht, wobei die Wiese aktuell ringsherum ja sowieso bepflanzt ist. Ich würde die Landwirte die direkt angrenzen natürlich anfragen. Aber müsste ich das überhaupt?

 

Was haltet ihr von diesem Plan ? Völliger schmarn oder kann man mit genug Zeit und Lust machen?

( Ich arbeite seit mittlerweile 5 Jahren in einer Forstgenossenschaft mit ( Bäumepflanzen, Holzaufmetern und Freischneiden vor Anpflanzungen und die Arbeit an der frischen Luft machen mir einfach Spaß. )

...zur Frage

Ein paar Walnußbäume sind keine "Forstwirtschaft". Sie sind eher wie Obstbau zu sehen. Das solltest du als Mitarbeiter einer Forstgenossenschaft eigentlich wissen.

Da du ja keine Flächenprämien von der EU beabsichtigst, ist die Sache unproblematisch.

Wenn du ganz sicher gehen willst, fragst du bei der "unteren Naturschutzbehörde" der Kreisverwaltung (Landratsamt). Denn wenn es da ein Natura 2000 oder Landschaftsschutzgebiet gibt, könnten einige Zickigkeiten entstehen. "Gemeinde" ist die falsche Adresse.

...zur Antwort

Um eine junge Hoferbin herum sind in der Regel 10 Bauernburschen, die heiß darauf sind, erstens eine Frau zu kriegen und zweitens damit die Größe der Landwirtschaft zu verdoppeln.
Die jungen Leute kennen sich schon viele Jahre, aus der Hauptschule, der Berufsschule, aus der Landjugend usw.

Daher hast du sehr schlechte Chancen, dich da reinzudrängen. Fachkenntnisse sind nicht so drängend, denn eine Hoferbin hat die langjährige Fachausbildung selbst. Viel eher gefragt wäre, daß du von der Hofstelle aus einen ertragreichen außerlw. Beruf ausüben kannst. Z.B. Kfz-Mechatroniker, Verwaltungsangesteller etc.

...zur Antwort

Ja, da kann man zustimmen.

Ich lebe seit 8 Jahren low carb mit sehr guten Erfahrungen.

Seit 5 Jahren hat mich kein Zahnarzt und kein Diabetologe mehr gesehen.

Erst mit low carb konnte ich mein Normalgewicht halten, im ganzen bisherigen Leben ist das nicht gelungen.

Es stimmt nicht, dass man low carb nur kurze Zeit machen kann. Low carb ist auf Lebenszeit ausgelegt.

...zur Antwort

Die Cholesterinmythen sind längst widerlegt, auch wenn sie bei manchen Träumern noch rumspuken. Ohne Cholesterin würde jeder sofort tot umfallen, der Körper produziert es selbst in großen Mengen.

Dass Eier eine schlimme CO2-Bilanz hätten, ist auch Sektiergerede. Hühner senden nur soviel CO2 aus, wie die Futterpflanzen eingesammelt haben.

Mein Vorschlag wäre, täglich nur 1 Ei zu essen, weil sonst die Gefahr besteht, Überdruß zu entwickeln.

...zur Antwort

Lass dich von Esoterikern nicht irreführen.

Das Gebabbel mit "Süßstoff zur Schweinemast" ist der größte Unfug, den das Internet zu bieten hat. Es gab mal vor 20 Jahren ein "Ferkelaufzuchtfutter", das säugenden Ferkeln verabreicht wurde um sie an feste Nahrung zu gewöhnen. Aber das ist keine "Schweinemast". Fette Schweine will ohnehin niemand. Der Landwirt kriegt dafür Preisabzüge.

Von "dem Süßstoff" sollte man grundsätzlich nicht reden, denn es gibt 50 verschiedene und jeder könnte anders auf den Körper wirken.

Süßstoffe haben grundsätzlich ein vieljähriges staatliches Zulassungsverfahren hinter sich. Nicht nur in Deutschland sonder weltweit wird getestet. Es wäre null Problem, einen zweifelhaften Süßstoff zu verbieten. Aber die Wissenschaftler finden nichts.

Süßstofflimos sind im Gegensatz zu Quatschantworten deutlich besser als Zuckerlimos.

Mit einem Liter Zucker-Energy-Drink stürzt man blitzschnell 145g Zucker ins Blut. Das ist mehr als die empfohlene Tagesdosis (50g) und verursacht 1 Tag Stoffwechseldurcheinander zwischen Überzucker und Unterzucker. So wird Diabetes II vorbereitet.

Wegen dem Vorsichtsprinzip und zur Schonung der Zähne (Säure) würde ich höchstens 1 Liter Süßstofflimo täglich empfehlen. Es gibt ja so gute andere Getränke: Sprudel, Kräutertee, verdünnte Schorlen. Auch in Kräutertee kann man einen Spritzer Flüssigsüße tun.

...zur Antwort
Ja, das würde mich sehr stören!

Es gibt daraus fanatische "militante" Tonnenwühler. Diese Unsitte gehört keineswegs unterstützt. Solange sich die Abfälle auf befriedetem Privatgrundstück befinden, sind sie keineswegs automatisch Eigentum des Wühlers.

Solche Wühler müßten mindestens vorher um Erlaubnis fragen.

Solange die Sachen in der Privattonne sind, kann man eine Menge Schlüsse auf das Privatleben ziehen die der Eigentümer nicht zulassen will.

Und würde allgemein das Tonnenwühlen erlaubt werden, dann gäbe es überall in der Stadt Beutetrupps, die den Frieden stören und oft einen Saustall hinterlassen. Wer Dinge einer sinnvollen Verwertung zuführen will, z.B. alte Kabel, kann das auf einem Wertstoffhof tun und ist nicht auf nächtliche Wühltrupps angewiesen. Und die Matschtomate braucht nicht "gerettet" werden.

...zur Antwort

Es ist Pflicht, Hornkiesel und Hornmist auf jede Kultur, z.B. Getreide, Obstbäume mind. 1x jährlich auszubringen.
Eine Kontrolle, daß dies erfolgt ist, ist allerdings kaum möglich.

Die Präparate-Herstellung ist kompliziert und langwierig. Da nur geringe Mengen gebraucht werden, spezialisieren sich einzelne Demeter-Landwirte auf bestimmte Präparate und geben die an andere ab.

...zur Antwort

Dass Viele durch Herunterhungern den Tod suchen, ist allseits bekannt.

Aber auch wenn dein Kopf den Tod sucht, dein Organismus sucht das Leben. Daher setzt er alles daran, Energie zu sparen. Und daher wird es mit jedem Kilo weniger kaum mehr möglich, weiter abzunehmen. Denn außer Knochen ist fast nichts mehr da.

Sei dir bewußt, daß du kaum mehr auf die Höhe kommen wirst, wenn die Nervenhüllen abgebaut sind. Das Ganze ist todernst und kann dich das restliche Leben belasten - falls du doch noch die Kurve kriegst.

...zur Antwort