Das gehört zum normalen Betriebsgeräusch, Eine Therme besitzt eine Elektronik, die mit einer Kleinspannung betrieben werden muß. Dazu ist mindestens ein Trafo eingebaut, der durchaus ein leichtes Brummen von sich geben kann. Das Brummen kommt von der Frequenz des Wechselstromes, mit dem unsere elektrischen Geräte betrieben werden. Das Brummen kann auch durch die Umwälzpumpe verursacht werden, da der Motor auch wieder leichte Geräusche machen kann. Neben dem durch den Wechselstrom verursachten Geräuschen können auch die Membranen, Federn und Ventile geringe bis deutlich hörbare Geräusche erzeugen. Aber bei einem derart geringen Geräusch ist von einem vom Wechselstrom erzeugten Geräusch auszugehen und das ist vollkommen normal und kein Zeichen für einen Defekt. Zur Sicherheit der Gasthermen möchte ich noch sagen, daß die heut zu Tage so sicher gebaut sind, daß die Geräte bei bestimmungsgemäßen Betrieb und ohne Eingriff durch Bastler und sich überschätzende Heimwerker, sehr sicher funktionieren. Die Thermen schalten vollkommen automatisch ab, wenn irgendeine Funktion nicht so abläuft wie sie soll. So sind gegen Überhitzung, zu hohe Drücke und Abgasaustritte überall Sicherheitseinrichtungen eingebaut, die bei Unregelmäßigkeiten die Therme ausschalten. Du mußt also die Therme nicht ständig kontrollieren, das macht sie selbstständig.

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Verschmutzungen oder Verkalkungen der Perlatoren und oder der Handbrause können den Durchfluß so weit reduzieren, daß sogar die Warmwasserfunktion ganz ausfallen kann. Auch kann ein vergessener Filter in der Hauswasserleitung hinter der Wasseruhr den Durchfluß ebenfalls reduzieren, daß die Therme nicht mehr sicher funktionieren kann. Diese Filter müssen unbedingt regelmäßig gewartet werden. Rückspülfilter müssen mindestens alle 2 Monate spülen, um die Filterwirkung zu gewährleisten. Filter mit Wechselpatrone müssen alle 6Monate eine neue Patrone erhalten um eine Verkeimung zu vermeiden und den Durchfluß zu gewährleisten. Die Strahlregler und die Handbrause auf keinen Fall mit Essig entkalken, sondern mit Zitronensäure, die greift keine Dichtungen und Kunststoffe nicht an.

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Schaut mal hier nach, da stehen die Inhaltsstoffe des Reinigers. Aber vielleicht wurde Euer Trinkwasser auch leicht gechlort, weil es zu einer Kontamination gekommen ist. Das ist aber nicht gesundheitsgefährdend. In früheren Zeiten wurde das Trinkwasser regelmäßig gechlort, damit sich keine Keime vermehren konnten. Das macht man heute nur noch in Ausnahmefällen. Füllt einfach ein Glas Wasser mit frischem Leitungswasser und riecht sofort daran. Wenn das nach Chlor riecht, dann ist es gechlort, was aber wie gesagt keine gesundheitlichen Einschränkungen macht. Das Chlor verfliegt nach kurzer Zeit von allein. Aber ich vermutet eher, daß es im Spülmittel drin ist, oder Ihr habt vorher das Becken oder den Abfluß mit Chlorreiniger gereinigt und der Geruch hängt noch im Abfluß und ist über dem Becken noch zu riechen? Ihr müßt aber auf keinen Fall das Geschirr vernichten oder um Eure Gesundheit Angst zu haben.

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Hast Du Kartoffelstärke oder besser Maisstärke, auch Speisestärke genannt zu Hause? Dann machst Du eine Tasse halb voll kaltem Wasser und rührst ca. einen Eßlöffel Speisestärke ein und dann rührst Du diese Flüssigkeit in die kochende Soße und sie wird sofort dickflüssig. Aber vorsichtig mit der Dosierung, denn sonst hast Du Gelee und keine Sosse! Du kannst auch Milch oder Sahne statt kaltem Wasser nehmen. Wohl bekomms!

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Das ist wie der Name schon sagt ein Notschalter! Kein Ein und Ausschalter! Damit unterbrichst Du die gesamte Stromversorgung der Heizanlage und löschst die gesamte Einstellung und Programmierung der Heizungsregelung! Ich verstehe nicht ganz den Hintergrund, warum man den Notschalter täglich betätigen sollte? Damit ist nicht nur die Programmierung gefährdet, sondern auch die Sicherheit der Heizungsanlage. Denn wenn die Heizungsanlage ohne Strom ist, kann sie auch nicht das Haus und die Installationen vor Frostschäden schützen. Sicher, zur Zeit sind Frostschäden nicht denkbar, aber ich hab selbst ein Haus gesehen, in das ca.10-20m³ Wasser gelaufen ist, weil man in Urlaub gefahren ist und der Meinung war, die Heizung abschalten zu müssen um Heizöl zu sparen. Doch leider kam der Winter kurz zurück und hinterlies das Haus in Form einer Eisskulptur und eines Wasserspieles. So hatte man sich das Einsparen von Heizöl nicht gedacht! Aber zurück zu Dir. Ein Notschalter ist kein Schalter, den man zum Ein und Ausschalten im täglichen Gebrauch benutzt, sondern nur im Notfall! Nicht nur der Frostschutz wird durch das Ausschalten gefährdet, sondern auch die Betriebssicherheit wird dadurch gefährdet. Eine Heizungsanlage darf man niemals längere Zeit ausschalten, weil einmal die Programmierung gelöscht wird, die Pumpen und die Ventile sich festsetzen können und der Frostschutz ausgehebelt wird. Also lass diesen Unfug und regel Deine Heizung mit Hilfe der Regelung!

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Wenn Du und Deine Freunde einen friedlichen und sanften Tod erfahren möchtet, dann ist der Holzkohlegrill in der Gartenlaube die sicherste Variante dafür! Diese H O L Z K O H L E  G R I L L S   S I N D   A U F        G A R    K E I N E N    F A L L    I N    G E S C H L O S S E N E N              R Ä U M E N    Z U    V E R W E N D E N !  ! !  

Ich hoffe, daß die Schreibweise es Dir noch einmal verdeutlicht hat, daß ein Holzkohlegrill und auch jedes andere offene Feuer nichts in geschlossenen Räumen zu suchen hat! Das wie Du ja selbst schon als gefährlich erkannte Kohlenmonoxid ist geruchslos, farblos und wenn Du es bemerkst, dann ist es für Dich bereits zu spät!!! Du wirst müde und schläfrig und wenn Du dann stuzig wirst, ist das das letzte was Du denkst! Denn das CO bindet sich stärker an den Sauerstofftransporter Hämoglobin als der Sauerstoff es könnte und blockiert damit den Sauerstofftransport in die Zelllen, die dann allmählich an Sauerstoffmangel eingehen. Dieser Prozeß ist ab einem bestimmten Punkt nicht mehr durch frische Luft rückgängig zu machen! Stell Dir das so vor, daß die Sauerstoffatome an der Bushaltestelle warten und jeder Bus der kommt ist bereits mit CO-Molekülen voll besetzt und kann Niemanden mehr mitnehmen, weil keiner der CO-Moleküle mehr aussteigen will. Also lasst den Quatsch und besorgt Euch lieber für die Beheizung der Gartenlaube einen Elektroheizer, den Ihr aber auch nicht ohne Aufsicht laufen lassen dürft! Viel Spaß beim Grillen!

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Ungesund ist es nicht, es sollte allerdings nicht all zu kalt sein, um keine Erfrierungen im Mund zu verursachen. ;-) Wenn es zu kalt ist, dann wirst Du es an Deinen Kopfschmerzen spüren.Aber spätestens im Magen wird das Wasser nicht mehr eiskalt sein. Trink das eiskalte Wasser in kleinen Schlucken und dann sollte es auch keine Zahn- und Kopfschmerzen geben.

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Hast Du denn eine Witterungsgeführte Regelung eingebaut, oder nur die einfache Raumgeführte Regelung mittels Raumthermostaten im Wohnraum? Du fragst nach den Thermostatventilen? Eigentlich sollten außer im Führungsraum alle Heizkörper mit Thermostatventilen ausgestattet sein. Der Führungsraum ist der Raum bei einer Raumtemperaturgeführten Regelung, in dem der Raumregler montiert ist. Meist ist in dem Führungsraum auch ein Thermostat am Heizkörper montiert. Dieser sollte dann stets auf der höchsten Temperatur stehen. Die Raumtemperatur stellt man im Führungsraum über den Raumregler ein. Damit die restlichen Räume genügend Zeit haben um warm genug zu werden, muß der oder die Heizkörper im Führungsraum gedrosselt werden. Das erfolgt entweder mit einem voreinstellbaren Thermostatventil. oder der Drosselung über die Rücklaufverschraubung. Aber diese Drosselung darf nur bei einer reinen Raumregelung angewendet werden. Wenn man nun im Führungsraum bereits die gewünschte Temperatur erreicht hat und die übrigen Räume sollen wärmer werden, dann stellt man am Heizkörper im Führungsraum die Temperatur auf die gewünschte Raumtemperatur und am Raumregler an der Wand stellt man die Temperatur höher. Dadurch springt die Heizung wieder an und heizt die Räume auf. Wenn diese dann die gewünschte Temperatur erreicht haben, dann sollte man die Einstellungen wieder zurückstellen. Hast Du noch Fragen, dann stell sie einfach. Ach ja, welche Regelung ist denn eingebaut?

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Steinwollisolierung verliert seine Isolationswirkung durch das Eindringen und Aufsaugen von Wasser. Das kann zu Korossionsschäden führen, da die Umhüllung der Steinwolle ein Abdampfen des eingedrungenen Wassers verhindert. Das Beste wäre, die Isolierung gegen 100%ige Schaumstoffisolierung zu ersetzen, zumal die bessere Dämmwirkung hat, als die alte mit Gips ummantelte Steinwollisolierung. 100%ig bedeutet, daß die Dämmschicht so dick sein sollte wie der Rohrleitungsdurchmesser ist. Die beste Schaumstoffisolierung ist das Armaflex, aber die vom Baumarkt tut es genauso. Die Isolierung so anbringen, daß alle Spalten entweder mit Kleber verschlossen werden oder aber mit Dichtband versiegelt werden. Eine Gehrungslade hilft beim Isolieren der Bogen und Abzweigungen-

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Mit Heizung meinst Du sicher einen Heizkörper. Da eine Gasheizung das Gas nur im Kessel oder in der Therme verbrennt, um das Wasser zu erhitzen, daß dann durch die Heizkörper gepumpt wird um dort die Wärme an die Räume abzugeben. Es kann also kein Gas am Heizkörper austreten, es sei denn Du hast einen Gasraumheizer, bei dem das Gas direkt zu Heizzwecken verbrannt wird. Da diese Art der Raumheizung schon seit langer Zeit nicht mehr aus Wirtschaftlichkeitsgründen und Abgasgründen nicht mehr so verbreitet ist, geh ich davon aus, daß es sich um eine "normale" Gasheizung handelt. Also kein Gasaustrit am Heizkörper möglich.

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Den Heizölgeruch nehmen die Bewohner in mit Heizöl beheizten Häusern kaum noch war, weil sie sich an den Geruch gewöhnt haben.Wie die einzelenen Heizölqualitäten sich zusammen setzen kann man hier lesen:https://de.wikipedia.org/wiki/Heiz%C3%B6l .

Das HEL Standard wird in Deutschland gar nicht mehr produziert und ist auch für moderen Brennwertkessel nicht geeignet. Das heute angebotene übliche HEL schwefelarm ist an die modernen Brenner und Kessel angepasst und man benötigt dieses Premiumöl nicht zwingend. Ob es die versprochenen Einsparungen bringt, ist genauso fraglich, wie es bei den Premiumspritsoren ist. Wenn ich bedenke, daß der Preis des  Premiumdiesel um mehr als 10% höher als der normal Dieselpreis liegt und dagegen eine maximal 5%ige Einsparung dagegen steht, dann rechnet es sich nicht! Genau so wird es sich beim Premium Heizöl gestalten. Ob man eine längere Lagerstabilität benötigt, muß jeder selbst entscheiden. Das Einzige was mich zu dem Kauf verleiten würde ist die thermisch höhere Stabilität, die aber nur bei einigen Brennern zum Tragen kommen würde. Aber ob das wirklich den finanziellen Mehraufwand rechtfertigt, wage ich stark zu bezweifeln! Am Schwefelgehalt wird ja nichts geändert, sondern der Unterschied zwischen Normal und Premium wird nur beim Abfüllen in den Öltank durch das Beimischen von Additiven erreicht. Ich weiß, daß ich jetzt einige Leute verärgere, aber was solls. Wer sagt denn, oder garantiert, daß beim Betanken des Öltanks im Haus auch das Additiv so beigemischt wird, wie man es bezahlt? Das nur mal so als ketzerische Frage gedacht. Die Lebensdauer der Brenner und Kessel wird das Premiumheizöl nicht wesentlich verändern.

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Wenn Du eien Etagenwohnung bewohnst, dann kann der Druck in der Heizung auf 0,75bar fallen, ohne daß es zu Problemen kommt. Da mindestens einmal im Jahr eine Wartung durch zu führen ist, kann und wird der Druck bei der Gelegenheit von dem Kundendienstmann aufgefüllt. Wenn die Anlage dicht ist, sollte es zu keinen wesentlichen Druckabfällen kommen. Die Anlage entlüftet sich selbstständig, so daß Du Dich auch darum nicht kümmern mußt. Allerdings kommt dieser Typ Heizung so langsam in die Jahre und wird in den nächsten Jahren wohl oder über ausgetauscht werden. Du kannst es Dir jetzt erst einmal bequem machen und einen Kaffee trinken. Solltest Du doch einmal auffüllen müssen, dann zuerst die Heizung ausschalten. Für das Auffüllen des Wassers sollte unter der Therme oder zumindest in der Nähe ein Hahn mit einer Abdeckkappe zu sehen sein. Daran wird der Füllschlauch nach dem Entfernen der Abdeckkappe angeschlossen und der Hahn dann vorsichtig geöffnet, so daß der Schlauch vollständig mit Wasser gefüllt wird. Dann den Hahn schließen und das freie Ende des Schlauches an einen Wasserhahn in der Nähe anschließen. Das sollte ein Wasserhahn wie der an der Waschmaschine sein. Du kannst Dir aber auch einen Adapter besorgen, wenn es einen derartigen Wasseranschluß im Heizraum nicht gibt, mit dessen Hilfe Du den Füllschlauch an einer Mischbatterie anstatt des Perlators anschließen kannst. Wenn Du nun den Schlauch an beiden Enden an der Heizung und dem Wasseranschluß angeschlossen hast, dann öffnest Du langsam den Hahn an der Heizung und anschließend füllst Du den Wasserstand in der Heizung mit dem Wasserhahn auf der Frischwasserseite auf. Aber bitte nicht über 2 bar. Denn das Sicherheitsventil öffnet bereits bei einem Druck von 2,5 bar. Den genauen Ansprechdruck kannst Du an der grauen Kappe an dem Sicherheitsventil, daß rechts unter der Therme zu sehen ist ablesen. Das Wasser auf maximal 0,5bar unterhalb des aufgedruckten Ansprechdruckes auffüllen! Wenn Du zuviel auffüllst, dann bekommst Du nasse Füße, denn an der Öffnung am Sicherheitsventil kommt das Wasser heraus. Diese Öffnung darf unter keinen Umständen verschlossen werden! Wenn Du nun das Wasser aufgefüllt hast, dann die Hähne schließen und den Schlauch vorsichtig abschrauben. Wenn Du ihn dabei kurz hinter der Verschraubung abknickst, sparst Du Dir das Aufwischen des Wassers aus dem Schlauch. Anschließend die Schutzkappe wieder aufschrauben und die Heizung wieder anschalten. Das sollte Dir helfen, das Wasser selbst auffüllen zu können. Ach und falls Du keinen Füllschlauch in Deiner Wohnung findest, dann frag den Hausmeister danach. Wenn der keinen hat, dann kannst Du einen normalen 1/2" Gartenschlauch verwenden, an den Du 2 Schlauchverschraubungen mit Tülle anbringst und diese durch Schlauschellen sicherst. So nun laß Dir Deinen Kaffee schmecken und entspann Dich, wie gesagt, so lange der Druck nicht unter 0,75bar in einer Etagenwohnung sinkt, ist alles in Ordnung!

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So wie Du das schilderst hat hier jemand gelinde gesagt geschlampt. 15er Cu-Rohr als Anschluß an einer Gastherme? Das ist gewagt mickrig ausgeführt! Eine stärkere Pumpe kannst Du in die Therme nicht einbauen, da dies ein kompaktes aufeinander abgestimmtes System ist. Eine zusätzliche Pumpe würde Dir auch nicht viel helfen, als das sie Geräusche verursacht, da sich in den wahrscheinlich unterdimensionierten Rohren die Fließgeschwindigkeit so erhöhen wird, daß entweder Du den Geräuschpegel nicht ertragen könntest und, oder die Analage über die Zeit Schaden nehmen wird. Hol Dir einen Handwerksmeister, der in Deiner Gegend seinen Sitz hat und laß Dir von ihm eine Lösung erarbeiten. Du kannst auch, wenn Du erst einmal unabhängigen Rat suchst, bei der Handwerkskammer um Hilfe anfragen und dort einen Sachverständigen erfragen, der Dir unabhängigen Rat geben kann. Viel Erfolg!

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Du sagst, daß es bei Euch stürmt? Das kann eine Ursache sein, daß der Zug durch die starken Windströmungen gestört wird und damit auch der Brenner und sein Flammenbild. Wenn das Donnern wirklich nur zu den Zeiten auftaucht, wenn draußen ein starker Wind weht, dann ist es aller Wahrscheinlichkeit nach der schwankende Zug im Schornstein. Donnert der Brenner dagegen unabhängig vom Wind und vielleicht auch längere Zeit, dann solltest Du den Wartungsdienst anrufen und ihn den Brenner und die Abgaswege noch einmal überprüfen lassen. Wenn Dein Brenner auf starken Wind immer so empfindlich reagiert, dann solltest Du einmal mit dem Schornsteinfeger reden, ob er da nicht eine Lösung sieht. Leider ist das mit der Ferndiagnose immer so ein Ding mit Pfiff, da man selbst nichts sieht und hört. Selbst wenn man vor Ort den Brenner überprüft, kann es dazu kommen, daß gerade dann wenn man dran arbeitet der Fehler nicht auftreten will. Das gilt besonders für Witterungsbedingte Fehler oder Störungen. Vielleicht ist es auch für den Handwerker und den schwarzen Mann hilfreich, wenn Du von dem Donnern eine Aufnahme machen könntest. Das wäre für den Handwerker sicher eine große Hilfe bei der Fehlersuche. Ich hoffe, daß der Sturm bei Dir bald vorbei geht und Dein Heizkessel Dir Deine Ruhe nicht nimmt! Wie beunruhigend solch ein Geräusch sein kann, kann ich mir sehr gut vorstellen. Alles Gute!

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Dazu benötigst Du je nachdem welche Art der Warmwassererzeugung Du wählst mindestens eine Warmwasserleitung von dem Warmwasserbereiter zu den Zapfstellen. Wenn Du eine Kombitherme hast, dann sollte die nicht allzuweit von der Zapfstelle entfernt sein, da diese genauso wie ein Durchlauferhitzer arbeitet. Vielleicht kannst Du sie an der Stelle des bisherigen Durchlauferhitzer montieren lassen, dann sparst Du Dir die Warmwasserleitung, da sie ja bereits existiert. Bei der Warmwasserbereitung mittels eines Boilers, benötigst Du abhängig von der Entfernung vom Boiler zur Zapfstelle eventuell noch eine Zirkulationsleitung mit einer Zirkulationspumpe, damit Du keine Stunden auf Dein Warmwasser warten mußt, wenn Du welches zapfen möchtest. Auch mußt Du auf die sorgfältige Isolierung von allen Wasserführenden Leitungen achten. Nicht nur die Warmwasser- und Zirkulationsleitungen müssen sorgfältig isoliert werden, sondern auch die Kaltwasserleitung muß sorgfältig isoliert werden, damit man auch kaltes Wasser gezapft bekommt und damit sich keine Keime in dem dann warmen Kaltwasser vermehren können.

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Schraube einmal die Perlatoren an den Mischbatterien ab und versuch es dann noch einmal. Es kann daran liegen, daß die Perlatoren verkalkt sind und den Durchfluß behindern. Auch eine zugesetze Handbrause verhindert das Durchschalten des Durchlauferhitzers. Bewaffne Dich einmal mit einem Eimer, der 10l fasst und dreh den Warmwasserhahn an der Wanne oder in der Küche für eine Minute auf und miß wieviel Wasser pro Minute ausgelaufen ist. Der Mindestdurchlauf sollte bei 6-7l liegen. Wenn das nicht so ist, dann solltest Du die Siebe im Kaltwasserzulauf des Durchlauferhitzers zu reinigen. Alle Ventile vom Hauswasseranschluß bis zu Deinem Durchlauferhitzer kontrollieren, ob sie voll aufgedreht sind. Wenn in Deinem Haus ein Filter in der Hauswasserleitung montiert ist, so muß auch er kontrollilert werden, ob er sauber ist und den Durchfluß nicht begrenzt. Hydraulische Durchlauferhitzer sind sehr empfindlich gegen Durchflußschwankungen. Ein Filter in der Hauswasserleitung kann als rückspülbaren Filter oder als Kartuschenfilter ausgeführt werden. Kartuschenfilter müssen alle 6 Monate eine neue Kartusche erhalten und die rückspülbaren Filter müssen alle 2 Monate gereinigt werden. Wenn dies nicht regelmäßig gemacht wird, kann das die Durchlauferhitzer außer Gefecht setzen, außer der Gefahr der Verkeimung. Aber daß am Durchlauferhitzer auch alle 3Phasen anliegen hast Du ausgemessen? Achte bei allen Arbeiten am Durchlauferhitzer darauf, daß Du ihn stromlos gemacht hast.

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