Ich finde es gut 👍

Zum einen nervt mich das seit einiger Zeit immer weiter verbreitete Anspruchsdenken gegenüber dem Staat und das vermeintliche "Recht auf Subventionen": wenn ein Laden ohne äußere Stütze nicht mehr wirtschaftlich arbeiten kann, dann soll er halt dicht machen. (Restaurants haben auch vor der Mehrwertsteuersenkung existiert, Arztpraxen können wirtschaftlich arbeiten, sonst würden sie nicht von Ketten übernommen werden...)

Andererseits werden gerade hier durch den Wegfall von Subventionen viele kleine und kleinste Betriebe geschröpft, wohin große Konzerne weiterhin gestopft werden! (Kerosinsteuer- und Mehrwertsteuerbefreiung für Flüge ergibt eine höhere Dividende, Dienstwagenprivilegien, Schifffahrt...) Aber an die dicken Subventionsempfänger kommt die Ampel ja nicht dran, weil das der kleine gelbe Stummelschwanz, der mit dem rotgrünen Hund wedelt, zu vermeiden weiß... ;(((

Nebenbei: So mancher Chef der richtig großen Agrarfirmen kann doch gar keinen Trecker fahren! ;)))

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Warum so weit in die Vergangenheit gehen?!?

https://www.spiegel.de/geschichte/lake-nyos-katastrophe-a-947305.html

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Tatsächlich sind die funktionellen Gruppen auch zumeist die, an denen eine Reaktion ansetzt - aber halt nicht immer: zum Beispiel ist ein aromatischer Ring eine funktionelle Gruppe, die so ziemlich als letztes reagiert.

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Auch bei oszillierenden Reaktionen werden Stoffe umgesetzt und damit letztendlich verbraucht - es gibt kein perpetuum mobile.

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50 ml LDPE-Fläschchen mit etwas Wasser füllen und einen guten Brocken Trockeneis dazu stopfen. Verschluß fest zuschrauben, die Flasche in die Ecke stellen und am besten vergessen! Nach 10 min wirst Du mit einem satten "BUMM" daran erinnert werden... ;)))

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Essig ist das Oxidationprodukt von Wein/ Alkohol. Warum ist es dann sinnvoll, eine möglichst große Kontaktfläche zwischen Luft und Flüssigkeit zu haben?

Ist die durchströmende Luft leichter als die Brühe und steigt sie nach oben und hat sie dann mehr Zeit, mit der Suppe zu reagieren?

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Die Elektronegativität von C beträgt 2,55, die vom H nur 2,2: der kleine Wasserstoff "drückt" also die Elektronen zum C - und das 3 mal. Je länger also die Alkylketten werden, um so mehr Wasserstoffe sind am Druck beteiligt. Die C's nehmen sich untereinander nichts: wenn ein C viel hat Polarisation hat, gibt es die bereitwillig an das nächste weiter... Mit Hyperkonjugation hat das nix zu tun.

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Weil in der Regel das saure Proton der Säure die basische OH-Gruppe angreift und sich ein Wassermolekül bildet. Jetzt hat das Ammonik aber keine sauren Protonen, die es los werden könnte, sondern ist in diesem Fall die Base, deren freies Elektronenpaar am Stickstoff von der Slapetersäure protoniert wird.

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Also die Bindungslängen findest Du sofort mit "c c dreifachbindung" und daß die Struturen planar bzw. linear sind bekommst Du auch noch raus. Die Benennungen der Reste findest Du unter IUPAC. "addition alkin brom" ist auch eine machbare Suchaufgabe. Aus der Zeile "Summenformel dieses Vertreters" werde ich nicht schlau.

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Vergleiche doch mal hiermit und den dort genannten Verschiebungen - vielleicht gibt Dir das Erklärungen, wo sich was aufspaltet: https://www.chemicalbook.com/SpectrumEN_63-91-2_1HNMR.htm

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Ob sich das später mal als "richtig" oder "falsch" erweisen wird, konntest Du ja nicht wissen - Du hast unter den gegebeben Umständen die beste Wahl getroffen: jetzt lebe damit! Das wird Dir noch oft im Leben passieren...

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