Wenn wir bedenken, dass Monogamie erst in der Romantik gesellschaftlichen Status erreicht hat....
An sich ist es doch egal. Jeder sollte für sich entscheiden was ihm wichtig ist und das passende Gegenstück finden.
Wenn wir bedenken, dass Monogamie erst in der Romantik gesellschaftlichen Status erreicht hat....
An sich ist es doch egal. Jeder sollte für sich entscheiden was ihm wichtig ist und das passende Gegenstück finden.
Eine Therapie ist sicherlich die Beste Lösung da raus. Wenn du diese allerdings nicht machen möchtest, kann ich dir nur den Tipp geben die Ursache für die Zwangsstörungen zu finden.
Eine wirkliche Veränderung kann aus meiner Sicht nur erfolgen wenn du dir der Ursache bewusst wirst. Eine reine Symptombekämpfung hilft dir nur kurzfristig.
Viel Erfolg dabei
Kannst du dir vorstellen, dass bis 95% unseres Lebens aus dem unterbewussten heraus gesteuert wird? Klingt unglaublich, ist aber nachgewiesen.
In dem Fall würde ich sagen, dass sie sich einfach zu dir hingezogen gefühlt hat. Genieße es.
Die Aussage vom Fahrlehrer in der 1. Stunde: " Das geht auch etwas langsamer"
Ich glaube nicht. Wie du schon beschreibst: wir sind stark von Erfahrungen und Emotionen geprägt, dass wir unbewusst immer von diesen geleitet etwas betrachten.
Verliebt sein ist nicht Liebe. Da kommt noch einiges mehr dazu.
Was deine spezielle Situation angeht: sprich mit ihm. Nur so kannst du für dich und deine Wünsche/Bedürfnisse einstehen.
Introvertiert sein hat nichts mit Langeweile zu tun. Und in einer Sache möchte ich dir widersprechen. Es gibt, glaube ich, viele hier denen nicht langweilig ist und sie einfach anderen helfen möchten. Weil sie es gerne tun - vielleicht auch im realen Leben.
Ich beispielsweise habe jede Menge zu tun. Mein Tag könnte 48h haben. Trotzdem bin ich gerne hier und beantworte Fragen.
Es ist mies.
Wenn aber die Ereignisse so waren, wie du sie geschildert hast, kann da mehr dahinter stecken. Mir scheint als würde er sich nicht trauen über etwas bestimmtes zu sprechen und hat aus dem Grund diese Art der Abfuhr gewählt.
Sprich sie am besten ehrlich an. Erkläre, dass du auch schüchtern bist.
Damit hättet ihr schon eine Gemeinsamkeit und sie fühlen sich verstanden.
Viel Freude damit
Schreien in einer Diskussion kann mehrere Ursachen haben. Generell ist es aber so, dass jemand stark emotional wird.
Die Gründe können hier unterschiedlich sein. In Eurem Fall ein klares Missverständnis durch die unterschiedliche Sprachebene. Was aber auch wiederum schon fast "normal" ist. Männer sind eher auf der Sachebene unterwegs und Frauen auf der Gefühlsebene.
Gilt für Euch beide nur: Verständnis für den anderen aufbringen und versuchen den jeweils anderen da "abzuholen" wo er gerade ist.
Hier kannst du mehr darüber lesen
https://bernhard-wagner.coach/warum-kommunikation-oft-nicht-funktioniert
Viel Erfolg dabei
Fehlender Respekt.
Oft in Zusammenhang mit eigener Unzufriedenheit. Dann kommt eine Situation, in der Dampf abgelassen werden kann, oft recht.
Was ist, wenn wir das Ziel mit unserem aktuellen Bewusstsein einfach noch nicht erfassen können?
Ich glaube Entwicklung ist das Ziel. Immer weiter, immer besser, immer anders.
Was ist angenehm und interessant und was nicht. Liegt alles im Auge des Betrachters.
Daher: Ja, kann passieren. Weil du nicht darüber entscheidest was angenehm und interessant ist, sondern dein Gegenüber.