Sehr viel größer als D

Ich habe E-F, also schon ziemlich groß. Das hat mich ehrlich gesagt schon immer sehr angenervt, da es beim Sport zum Beispiel sehr unpraktisch ist (gehe laufen). Ich hab sogar drüber nachgedacht irgendwann eine OP zu machen um die zu verkleinern. Aber wenn ich darüber rede dann meint meine Freund immer „Neiiiin, bitte nicht. Das ist doch so wunderschön“ 🤣 Naja, ist Ansichtssache, aber ich freue mich, dass ich jemanden gefunden habe, der das mag

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Es wäre absolut dumm Cannabis wieder zu verbieten, deshalb denke ich nicht, dass das gemacht wird. Jeder hat so oder so die Möglichkeit zu konsumieren, da der Schwarzmarkt sehr lebendig ist. Man würde nur Steuergelder verschwenden, weil die Polizei damit beschäftigt wäre Kiffer zu jagen, anstatt echte Verbrechen zu bekämpfen

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Von einem Zug passiert dir nichts. Aber halt dich von diesen Leuten fern. Leute die dich zu etwas drängen, wo du ganz klar keine Lust drauf hast sind keine Freunde

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  1. Zeit geben und Reflektieren. Am besten mindestens zwei Monate. Möglichst wenig Kontakt
  2. Den Grund ausfindig machen, weshalb die Beziehung gescheitert ist und überlegen, wie man dieses Problem in den Griff bekommt
  3. Wieder Kontakt aufnehmen. Nicht aufdringlich, sondern einfach auf freundschaftlicher Ebene rantasten

Das sind so grob die ersten Schritte

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Oh nein, die arme Maus

Wie stark die Schmerzen bei der Periode ausgeprägt sind kann von Frau zu Frau sehr stark variieren und deine Freundin scheint es da schon sehr schlimm erwischt zu haben. Dass sie damit auch noch in die Schule gehen muss tut mir so leid für sie.

Was helfen könnte:

Wärme hilft mir immer extrem. Auch Ruhe, da bei mir (keine Ahnung ob bei anderen auch) meine Sinne deutlich schneller überreizt werden. Ansonsten könnte es helfen, wenn sie mit ihrer Mutter darüber reden könnte und die Mutter vielleicht wenn die Schmerzen zu schlimm sind eine Entschuldigung für die Schule schreiben könnte.

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War bei mir mal ganz ähnlich. Da hatte ich einen Basketball senkrecht mit meinem kleinen Finger gefangen🥲

Es war etwa eine Woche geschwollen und blau und alle haben mir gesagt ich soll zum Arzt gehen (bin ich aber nicht). Dann ist es von alleine weg gegangen.

Das soll kein Ratschlag sein. Wenn du zum Arzt willst geh zum Arzt. Ist einfach, wie es bei mir war.

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Meinung des Tages: Zwischen Liebe und Kommerz - was denkt Ihr über den Valentinstag?

Der 14. Februar steht ganz im Zeichen der Liebe - Jahr für Jahr wird der Valentinstag gefeiert. Doch dieser Tag ist inzwischen nicht nur ein Fest der Liebenden, sondern auch ein Tag, an dem die Wirtschaft ordentlich angekurbelt wird...

Woher kommt der Valentinstag?

Namensgeber ist offenbar der heilige Valentin von Rom, der als Schutzpatron der Liebenden gilt. Im 3. Jahrhundert traute Valentin - trotz Verbot - Liebespaare nach christlichem Ritus und überreichte den Paaren Blumen aus seinem Garten. Auf Befehl von Kaiser Claudius II. wurde Valentin am 14. Februar 269 enthauptet.

Im 15. Jahrhundert bildeten sich in England "Valentinspaare", die sich gegenseitig Geschenke und Gedichte zukommen ließen. Dieser Brauch wurde von englischen Auswanderern in die USA getragen und somit verbreitete sich der Brauch im Laufe der Zeit über die ganze Welt.

Die Figur des Valentin von Rom allerdings ist historisch nicht zu 100% belegt.

Valentinstag als Wirtschaftsfaktor

Wo sich Paare zum Valentinstag früher eher mit Kleinigkeiten wie Gedichten oder Blumen(-sträußen) - am besten selbst gepflückt - beschenkten, gewinnt der Valentinstag in wirtschaftlicher Hinsicht immens an Bedeutung.

In Deutschland beträgt der Umsatz am 14.02. ca. 1,3 Milliarden Euro. Neben Blumensträußen, die insbesondere zum Valentinstag eine Preissteigerung erfahren, werden inzwischen auch andere Dinge wie Schokolade, Pralinen, Sekt, aber auch Schmuckstücke wie (Ohr-)Ringe, Uhren oder Ketten verschenkt.

Mittlerweile machen ca. 30% der Menschen hierzulande ihrer / ihrem Liebsten zum Valentinstag ein Geschenk.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über den Valentinstag?
  • Feiert Ihr den Valentinstag und falls ja: Was verschenkt Ihr?
  • Findet Ihr, dass der "Tag der Liebe" durch den zunehmenden Konsum an emotionalem Wert verliert?
  • Denkt Ihr, dass sich durch das mediale Interesse besonders Singles an Valentinstag unter Druck gesetzt fühlen könnten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich finde den Valentinstag gut, da...

Wer keinen Bock darauf hat kann es einfach ignorieren und wer Spaß dran hat kann etwas schönes draus machen. Also ist der Valentinstag auf keinen Fall eine Verschlechterung gegenüber einem normalen Tag

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Ich denke es ist eine gute Idee mit deinem Partner darüber zu reden. Oder dich insgesamt jemandem anzuvertrauen. Vielleicht einem Freund, oder einem deiner Geschwister (falls vorhanden). Reden hilft sehr 😇

In einer gesunden Beziehung sollte das kein Problem sein, darüber zu reden.

Am besten du machst dir vor dem Gespräch klar, was du dir erhoffst. Willst du einfach verstanden werden, oder nach einer Lösung suchen? Dann kannst du deinem Partner auch dabei helfen dir zu helfen. Bei meinem ist es zum Beispiel so, dass er immer gute Intentionen hat, aber nicht die beste kognitive Emphatie und ich muss dann immer klar sagen, welche Art von Unterstützung ich brauche.

Viel Erfolg bei dem Gespräch 🍀

Ich vermute allerdings auch, dass emotionale Abhängigkeit sich in einer wirklich gesunden Beziehung rauswächst. Irgendwann merkt man, dass der Partner da ist und nicht weg geht. Wenn dann irgendwann (vielleicht sogar Jahren) auch das Unterbewusstsein das verstanden hat, wird es entspannter 😇

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Wie kann ich lernen meinen Körper richtig zu akzeptieren?

Hallo,

mir wurde seit meiner Kindheit gesagt, dass mein Körper hässlich ist, dass ich dick bin (das dickste Mädchen der ganzen Jahrgangsstufe) dass ich lieber einen Badeanzug anziehen soll, weil ich im Bikini zu fett bin, dass ich mehr Sport machen soll und Süßigkeiten reduzieren etc. Kurz: ich habe von klein auf gelernt, meinen Körper zu hassen und bin schon seit ich fünf Jahre alt bin mit Kalorien in Berührung gekommen. Es gab auch sehr komische Essregeln zuhause.

Dadurch habe ich eine Essstörung entwickelt, die sich erstmals mit 15 gezeigt hat.

Da hat sich binge eating mit Magersucht abgewechselt. Durch das ständige abwechseln habe ich nie krass abgenommen und sah nach außen hin gesund aus.

Abnehmen war für mich ein Dauerthema, weil ich in meinem Kopf immer den Grundsatz ich = fett hatte. Ich habe gar nicht mehr geschaut ob ich tatsächlich abnehmen muss, sondern es war einfach Teil meines Lebens, wie es schlafen gehen und aufstehen auch war.

Vor einigen Wochen habe ich mir Kleidung gekauft die etwas anders sitzt als die, die ich bisher habe.

Da habe ich meinen Körper von einer anderen Seite gesehen und habe gesehen, dass ich eigentlich einen echt schönen Körper habe.

Diese Denke kommt mir aber falsch vor, weil ich ja jahrelang immer anders gedacht habe.

Ich bin zwar kein skinny type, aber eine gute Mischung zwischen schlank und mollig (etwas wie Marylin Monroe bisschen)

Ich möchte gerne weiterhin so von mir denken und weg von diesem Abnehmzeug kommen.

Habt ihr Tipps, wie ich das weiterhin so machen kann? Ich bin jetzt 18 und ja ich habe länger gedacht dass ich fett bin und abnehmen muss als dass ich das nicht dachte, deswegen ist es leichter mich "fertigzumachen" als mir zu sagen, dass das im Spiegel schön ist.

Ich wäre um jeden Tipp dankbar.

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Seit du fünf bist?! Das ist schrecklich! Wie kann man mit soetwas schon Kinder belasten😡

Das tut mir so leid für dich. Ich glaube das einzige was da hilft ist Zeit. Umgib dich mit Menschen, die dich für dich lieben und dein Aussehen nicht verurteilen.

Und versuch eine positive Perspektive zu Ernährung zu entwickeln. Also falls du denkst “Ich darf nicht essen, weil ich abnehmen muss”, versuch das umzuwandeln in “Ich möchte mich gesund ernähren, damit es meinem Körper gut geht”. Es ist nur eine kleine Änderung, aber lenkt den Fokus auf dich und dein Wohlbefinden. Das sollte nämlich die einzige Motivation sein, weshalb wir unseren Körper verändern. Ich wünsche dir viel Erfolg und Selbstliebe🍀

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Hallo!

Autismus ist ein Spektrum und kann von Individuum zu Individuum sehr unterschiedlich aussehen. Kognitive Empathie ist für Autisten nicht intuitiv, so wie für „gesunde“ Menschen. Sie haben in der Regal kein Intuitives Verständnis dafür Gesichtszüge zu lesen, oder Motive von anderen Menschen zu hinterfragen.

Trotzdem gibt es genug Autisten, die mit der Zeit so ein Verständnis entwickeln. Bei mir zum Beispiel war es so und ich kenne auch einen anderen persönlich. Solche Autisten leiten sich über ihren logischen Verstand und nicht ihre Intuition her, warum Menschen sich fühlen wie sie sich fühlen. Es ist kontraintuitiv, aber wird wie ein Algorithmus entwickelt und erlernt. Solche Autisten lernen häufig ihren Autismus zu verstecken (masking) und sind dann meistens nicht mal mehr von anderen Menschen als Autisten erkennbar.

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