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das habe ich jetzt versucht zu zeichnen,... hoffe es ist verständlich :)

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Mühe mit einer linearen Erörterung?

Ich schlage mich seit langem mit der linearen Erörterung und habe sehr viel Mühe. Ich habe unten den Hauptteil geschrieben, doch ich bin mir sehr unsicher, wie das wirkt oder ob ich es verfehlt habe. Ich bitte, um eine konstruktive Kritik und wenn möglich um eine Verbesserung. Vielen Dank.

Sorge dich nicht - lebe!

Es ist wichtig zu erkennen, dass das Leben nicht nur ein spassiges Abenteuer ist, sondern auch eine ernste Herausforderung, dem wir ins Gesicht schauen müssen. Es fängt schon in jungem Alter an. Die ersten Probleme tauchen auf und rauben uns jede Menge Kraft vom Körper. Anders formuliert, machen uns  Sorgen nicht nur das Leben schwerer, sondern sie führen langfristig zu Krankheiten und machen uns depressiv, weil sie uns ständig auf die negativen Aspekte des Lebens aufmerksam machen. Aus diesem Grund gibt es heute Menschen, die sich eine Therapie unterziehen, weil Sorgen die Übermacht ihres Lebens bestimmen. Sorgen rauben den Menschen nicht nur die Kraft, sondern sie beeinträchtigen auch deren logisches Denken sowie auch ihre Vernunft. Wie sehr jemand unter Sorgen leidet, lässt sich an seinen Reaktionen erkennen. Oftmals reagieren Menschen mit Sorgen mit Angststörungen oder Panikattacken. Deshalb, wer gesund leben möchte, muss darauf achten, dass Sorgen keinen hohen Einfluss im Leben ausmachen dürfen. Ausserdem besonders wichtig dabei zu erkennen ist, dass wer sich ständig von seinen Sorgen leitet, das Leben auch verpasst. Wer lebt, lernt sich besser kennen und lässt seine Sorgen im Hintergrund, denn die Tatsache ist, dass das Leben nur in sorgenfreien Momenten ganz ausgeschöpft werden kann. Das Leben eines Menschen wird durch Sorgen beschränkt. Beispielsweise entdecken Menschen, die sich vom Leben leiten viel mehr von ihrem Leben. Verglichen mit den Menschen, die sich von ihren Sorgen leiten, haben sie die bessere Möglichkeit sich und ihre Persönlichkeit besser kennenzulernen. Darum sind sie meist im Besitz einer fortgeschrittenen Sichtweise und gehen Herausforderungen positiver an.  

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Hinzu kommt, wer seine Sorgen nicht allzu stark auf sich nimmt, geniesst nicht nur sein Leben viel besser, weil er sich weniger um seine Sorgen kümmert, sondern er lernt auch mit Sorgen umzugehen.  Aus diesem Grunde, wenn ein Mensch lernt mit seinen Problemen umzugehen, bringt er in den meisten Fällen auch einen stärkeren Charakter und Persönlichkeit mit. Er wirkt gegenüber seinen Mitmenschen glücklicher und strahlt auch eine positive Ausstrahlung aus und kann sie positiv beeinflussen. Mit anderen Worten, lernt er den Führer seines Lebens zu sein und es nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Das heisst, dass er seine Sorgen nicht zu seiner Identität macht, sondern sich mehr wert als die Summe seiner Probleme anschaut.  Anhand eines  bekanntes Zitates lässt uns dies erkennen: „Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ Das Zitat lässt uns schliesslich erkennen, dass viele Ereignisse, somit auch Sorgen, im Leben nicht eigenhändig gelöst werden können. Sorgen können nicht verhindern werden. Vielmehr geht es darum, damit umzugehen und dass man über manche Dinge im Leben nun mal keine volle Gewissheit haben kann.  

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Nicht Gott verlässt und sondern die Sünde lässt uns von Gott entfernen, also eigentlich sind wir es, die sich von Gott trennen nicht umgekehrt. Aber Gott verlässt uns niemals.

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Also, erstmals gibt es eine Sünde die dir nie verziehen wird und zwar, wenn du Jesus nicht annimmst. Aber es gibt sonst keine Sünde, die schlechter ist als die andere. Wenn ich heute etwas klaue und morgen jemanden umbringe, dann steht keiner besser vor Gott, weil beide GESÜNDIGT haben. Natürlich hat der Mörder etwas schlimmeres getan, aber letztendlich sind es beide Sünde und kommen, wenn sie nicht Busse tun, nicht ins Himmelreich.

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Voll gut, dass du dich dafür entschieden hast! :)

Ich glaube mit dieser Frage beschäftigt sich jeder Christ mal und deswegen ist sie sehr berechtigt. Ich kann dich völlig verstehen, dass du nach der Bibel leben möchtest und nicht nach den Kirchen. Lies erstmals die Bibel für dich und finde heraus, was korrekt ist. Als ich dazumal die Bibel gelesen habe, habe ich mich gefragt, ob die Konfessionen, die es gibt, überhaupt relevant sind für meinen Glauben? Wir sind Christen und sollen uns zu einer Einheit bilden, aber leider lassen sich viele Menschen trennen. Finde heraus mit Gott, was er dir sagt und die Bibel gibt dir ganz viele Antworten dazu.

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Interessante Frage.. darüber habe ich als Christ noch nie nachgedacht. Du könntest es bestimmt sagen! Sie müssen deine Entscheidung akzeptieren, dass du Christ bist und danach lebst! Einerseits kann ich mir aber vorstellen, dass die Ungläubigen während der Entrückung wissen werden, dass die Christen (wir) verschwunden sind und es mit dem zusammenhängt.. aber ja, doch tu es, wenn Gott es dir im Herzen sagt..

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2 Korinther 6:14 

Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?

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Was er tat, ist natürlich nicht gut und gehört zur Sünde. Doch zu deiner Frage: ja! Auch ein schlechter Mensch kann zu Gott finden, WENN er umkehrt und Gott folgt. Aber wer solche Taten begeht und nicht nach Vergebung bittet und gleichzeitig den Glauben bekennt, ist nicht das, was die Bibel beschreibt. Letztendlich steht es keinem zu darüber zu urteilen. Laut der Bibel gibt es keine Sünde, die mehr Gewicht hat als eine andere. Jede Sünde ist schlecht. Ob ich morgen einen Kaugummi klaue oder du jemanden umbringst, spielt keine Rolle. Wir beide haben GESÜNDIGT.

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Ja ändern tut schon was, wenn der Islam wirklich nach Europa kommt. Die Gesetze in Deutschland werden dadurch nicht mehr beachtet. Die Scharia würde antreten und das will hier ehrlich gesagt keiner. Die Menschen gehören hier hin, aber nicht die Religion. Vielleicht wirst du mich besser verstehen, wenn du den Koran liest :)

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Hi, weisst du viele Leute sehen Gott als eine Religion an. Würde ich das genauso anschauen wie du, wäre mein Glaube auch ''tot''. Du sollst dich von der Religion freilassen und Gott folgen. Du sollst, dass was in der Bibel steht, wie eine feste Nahrung zu dir nehmen. Es soll keine Anforderung werden, sondern dein Lebensstil. Dazu kommt noch, dass du in einer schweren Situation steckst und jetzt Gott wirklich brauchst. Manchmal müssen wir, ja auch im Glauben, schwere Zeiten durchmachen um an den nächsten Schritt anzukommen. Hast du deine Situation, so wie du sie hier geschildert hast, auch mal wirklich so zu Gott ausgesprochen? Wenn nein, dann tu es. Manchmal ist der Lehrer still, wenn er dich prüft. Ich bete für dich.

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Hi, ich weiss nicht, ob ''Beweise'' oder ''Zeichen'' von Gott das sind, was du gerade brauchst, um deine Minderwertigkeitskomplexe du beseitigen. Was du mehr brauchst, ist die Liebe von Gott real zu spüren. Ich weiss, es hört sich alles einfacher an als getan. Wie wärs, wenn du den ersten Schritt auf zu Gott machst und ihn alles einfach sagst und dein ganzes Herz ausschüttest. Ich meine, wir Christen glauben nicht an Gott, weil wir uns als perfekt anschauen, sondern weil wir uns EBEN NICHT als perfekt anschauen. Deswegen sieh deine Macken nicht als einen ''Angriff'' auf deinen Glauben an, sondern eher als eine Chance, dass mit Gott zu bewältigen.

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Gegenfrage: Glaubst du denn an mehrere Götter oder vergleichst du eher diese ''Götter'' gemeinsam?

Wenn du an mehrere Götter glaubst, kommt es jetzt drauf an, was du als stark empfindest. Wie definierst du Stärke? Meines Erachtens her, wenn ich die vergleiche, dann sehe ich Jesus ganz klar als den starken Gott an, weil seine Liebe zu den Menschen enorm stark war und das machte ihn sehr sehr stark.

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