- Gerechtigkeit bedeutet das Gleiche mit Gleichen zu vergelten. Ein Gefangener kann er immer noch sein Leben ein wenig in Gefängnis genießen und seine Angehörigen sehen. Ein Toter hat hier gar nichts davon.
- Manche unschuldig verhaftete Menschen kommen oft als seelische Wracks aus dem Gefängnis irgendwann raus und können am normalen Leben nicht teilnehmen.
- Öffentliche Todesstrafe dienen als Abschreckung für potentielle Täter.
- Wegen guter Führung kann ein Täter raus kommen und zum Wiederholungstäter werden. Ein toter Mörder beispielweise ist ein ein sicherer Mörder.
- Viele Angehörigen wünschen sich eh für den Mörder den Tod.
- Eine Todesstrafe muss nicht wie in USA teuer kosten, weil die Verurteilten jahrelang in Knast wegen Vermutung auf die mögliche Vollstreckung warten. Liegen die Beweise eindeutig für den Mord vor, dann darf der Mörder nicht die Gelegenheit haben die Vollstreckung wegen juristische Anfechtung nach hinten zu verschieben. Das kostet unnötig Geld.
- Es gibt Todesstrafen die humaner und mit weniger Leid ausgeführt werden wie die Guillotine, gezieltes Erschießen.
- Wenn ein Staat die aktive Sterbehilfe für schwerkranke Menschen fördert und damit für die Vernichtung unwertes Lebens ist, so sollte der Staat erst Recht für die Todesstrafe für Schwerverbrecher sein.
- Wenn Tiere wegen Tötung eingeschläfert werden, dann sollte der Mörder erst Recht wegen seiner Tat hingerichtet werden.
- Gerechtigkeit bedeutet das Gleiche mit Gleichen zu vergelten. Nicht weniger, nicht mehr. Ein Gefangener kann er immer noch sein Leben ein wenig in Gefängnis genießen und seine Angehörigen sehen. Ein Toter hat hier gar nichts davon.
- Manche unschuldig verhaftete Menschen kommen oft als seelische Wracks aus dem Gefängnis irgendwann raus und können am normalen Leben nicht teilnehmen.
- Öffentliche Todesstrafe dienen als Abschreckung für potentielle Täter.
- Wegen guter Führung kann ein Täter raus kommen und zum Wiederholungstäter werden. Ein toter Mörder beispielweise ist ein ein sicherer Mörder.
- Viele Angehörigen wünschen sich eh für den Mörder den Tod.
- Eine Todesstrafe muss nicht wie in USA teuer kosten, weil die Verurteilten jahrelang in Knast wegen Vermutung auf die mögliche Vollstreckung warten. Liegen die Beweise eindeutig für den Mord vor, dann darf der Mörder nicht die Gelegenheit haben die Vollstreckung wegen juristische Anfechtung nach hinten zu verschieben. Das kostet unnötig Geld.
- Es gibt Todesstrafen die humaner und mit weniger Leid ausgeführt werden wie die Guillotine, gezieltes Erschießen.
- Wenn ein Staat die aktive Sterbehilfe für schwerkranke Menschen fördert und damit für die Vernichtung unwertes Lebens ist, so sollte der Staat erst Recht für die Todesstrafe für Schwerverbrecher sein.
- Wenn Tiere wegen Tötung eingeschläfert werden, dann sollte der Mörder erst Recht wegen seiner Tat hingerichtet werden.
Hier die Antwort:
https://www.gutefrage.net/frage/gibt-es-gute-argumente-gegen-aktive-sterbehilfe-falls-ja-warum-ist-sie-dann-noch-verboten#answer-462609835
Contra aktive Sterbehilfe:
- Es öffnet Türen für weitere Auslöschung menschliches Leben. Wer setzt die Grenze für die aktive Sterbehilfe ein? Ab welcher Krankheitsstadium? Wo bleibt die freie Wahl und wo nicht? Soll der Staat hier Gott spielen und zwischen wertes Leben und unwertes Leben entscheiden oder die Entscheidungen dem Individuum gänzlich überlassen?
- Wer das Leben liebt, der ist auch bereit dafür zu leiden. Warum sollte man diesen Menschen zum sterben durch aktive Sterbehilfe motivieren evtl. nötigen?
- Der Mensch hat nicht entschieden wann und wo er geboren ist; Warum soll er entscheiden wann er sterben wird? Mit welchen moralischen Recht? Abgesehen davon sind die meisten Entscheidungen des Menschen im Leben Fremdbestimmt und unbewusst. Er verhält sich wie das Rudeltier. Würde der Staat die meisten Menschen zur Selbstmord beispielweise motivieren, so würden sich die meisten Menschen deswegen umbringen.
- Nur eine nihilistische Weltanschauung und gottesfeindliche Einstellung kann die aktive Sterbehilfe uneingeschränkt befürworten. Die aktive Sterbehilfe würde wiederum diese deprimierende Lebenseinstellung fördern noch mehr sich in die Gesellschaft zu verbreiten.
- Der Arzt spielt hier den Henker. Das ist für ihn eine hohe emotionale Belastung. Evtl. arbeitet er hier gegen sein moralisches Gewissen. Ich möchte hier nicht in seiner Haut stecken. Seine Gewissenbisse können ihn auch später verfolgen.
- Die aktive Sterbehilfe kann für niedere Motive einige der Angehörigen missbraucht werden z.B. der alten Last los zu sein oder um an das Erbe schneller zu kommen.
- Die aktive Sterbehilfe würde anderen Menschen mit Selbstmordgedanken motivieren sich das Leben zu nehmen. Bsp. könnte sich ein relativ gesunder Mensch umbringen, nur weil seine schwere Diagnose auf dem Papier steht.
- Für die Hinterbliebenen bleibt ein großer Trauer und Enttäuschung wenn ein vermeintlicher Kämpfer aus ihrer Familie sich für die aktive Sterbehilfe umentscheidet.
- Von Leid geplagte Menschen wie z.B. mit Schwerbehinderung können ihre Meinung zu Tod ändern und am Leben doch festhalten, weil sie neue Glücksmomente im Leben erfahren haben. Ich habe meine Liebe des Lebens in Pflegeheim kennen gelernt. Mein Freund möchte mich nicht missen, auch wenn er mich nur anlächeln kann, meine Berührungen spürt und an Schläuchen hängt. Er ist komplett gelähmt. Er hat immer wieder zu mir früher gesagt: Er möchte leben. Wir haben viele kleine schöne Momente miteinander erlebt. Gemeinsame Spazierfahrten mit den Rollstuhl, neue Kontakte geknüpft etc... Vor dem Pflegeheim wollte er die Patientenverfügung unterschreiben. Der Mensch kann sein Meinung doch ändern.
- Die Palliativmedizin (Sterbebegleitung) bietet viele Maßnahmen um Menschen ihre große Schmerzen zu lindern ob medikamentös oder durch Trost spenden, die letzten Träume ausleben....
- Manche Menschen sind von schweren Krankheit doch geheilt worden. Auch wenn alle Ärzte für sie zuvor ihre Hoffnung auf Heilung aufgegeben haben. Entweder durch gesundheitsbewusste Lebensweise, die Entwicklung der Medizin oder ohne irgendwelche Therapie. Sie sind die Hoffnung für andere Leid geplagte Menschen.
- Bei der aktiven Sterbehilfe würden noch mehr Arbeitsplätze für Helden wegfallen die den schwerkranken Menschen mit ihrer großartigen Gabe Hoffnungen und Trost spenden und pflegen.
- Die aktive Sterbehilfe (Euthanasie) erinnert an die dunkle Zeiten des Nationalsozialismus über die Auslöschung des "unwerten Lebens". Unabhängig ob der Staat die Euthanasie empfiehlt oder es mit der Gewalt durchsetzt, der Begriff die Vernichtung des unwerten Lebens bleibt bestehen.
- Sie bringt die Menschen zur weiteren Überlegung auf die aktive Sterbehilfe auch auf schwerkranke Säuglinge an zu wenden.
- Der Doppelmoral des Staates wäre hier offensichtlich; Wenn der Staat zwar bei Schwerverbrecher und Wiederholungstäter von der Todesstrafe absieht, aber dafür schwerbehinderte Menschen einschläfern lässt.
- Für Gläubige und gottergebene Menschen ist diese Welt ein Geschenk Gottes. Die Gnaden Gottes sind in Himmel und Erde für die Menschen zu Diensten. Gesundheit und Krankheit ist wie das Leben eine Prüfung für den Menschen ob er beim Leid standhaft bleibt oder die Gottes Leitung verlässt. So offenbart sich die wahre Wahrhaftigkeit eines Gläubigen oder nur ein Lippenbekenntnis in gute Zeiten. Für jedes Leid werden dem Gottergeben seine Sünden vergeben und seine Stufen in Paradies erhöht. Eine Belohnung für das Leben nach dem Tod.
- Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Weg mit der aktiven Sterbehilfe.
Pro aktive Sterbehilfe:
- Weiteres Leid des Betroffenen und der Angehörigen durch sein langsames Sterben ersparen.
- Finanzielle Entlastung des Staates wie der Pflegekasse, Rente etc...
- Kein Mensch muss sich zwingen dahin zu vegetieren, wenn er es nicht möchte.
- Keine weitere emotionale, gesundheitliche-und finanzielle Belastung der Familie des Betroffenen aufgrund seiner Betreuung und Pflege.
- Keine Vereinsamung der schwerkranken Menschen in Pflegeheimen, weil seine Familie und Freunde aufgrund der Trauer ihn nicht besuchen wollen.
- Solange der Mensch Freude spüren kann lebt er noch, alles andere ist kein Leben.
- Kein Einfluss der religiösen Institutionen auf selbst bestimmtes Leben des Betroffenen.
- Solange der Staat die aktive Sterbehilfe auf schwerkranke Menschen nicht erzwingt, sollte die aktive Sterbehilfe legalisiert werden.
- Der Staat sollte einen Rahmen geben wo die aktive Sterbehilfe wirken soll, damit nicht Jeder ohne ernste Gründe Anspruch darauf hat und die Sterbehilfe nicht missbraucht wird.
- Wer der Ansicht ist, dass der Mensch nur ein höherentwickeltes Tier ist, der kann sich hier für die aktive Sterbehilfe entscheiden. Tiere werden bei schweren Krankheiten auch eingeschläfert.
Contra aktive Sterbehilfe:
- Es öffnet Türen für weitere Auslöschung menschliches Leben. Wer setzt die Grenze für die aktive Sterbehilfe ein? Ab welcher Krankheitsstadium? Wo bleibt die freie Wahl und wo nicht? Soll der Staat hier Gott spielen und zwischen wertes Leben und unwertes Leben entscheiden oder die Entscheidungen dem Individuum gänzlich überlassen?
- Wer das Leben liebt, der ist auch bereit dafür zu leiden. Warum sollte man diesen Menschen zum sterben durch aktive Sterbehilfe motivieren evtl. nötigen?
- Der Mensch hat nicht entschieden wann und wo er geboren ist; Warum soll er entscheiden wann er sterben wird? Mit welchen moralischen Recht? Abgesehen davon sind die meisten Entscheidungen des Menschen im Leben Fremdbestimmt und unbewusst. Er verhält sich wie das Rudeltier. Würde der Staat die meisten Menschen zur Selbstmord beispielweise motivieren, so würden sich die meisten Menschen deswegen umbringen.
- Nur eine nihilistische Weltanschauung und gottesfeindliche Einstellung kann die aktive Sterbehilfe uneingeschränkt befürworten. Die aktive Sterbehilfe würde wiederum diese deprimierende Lebenseinstellung fördern noch mehr sich in die Gesellschaft zu verbreiten.
- Der Arzt spielt hier den Henker. Das ist für ihn eine hohe emotionale Belastung. Evtl. arbeitet er hier gegen sein moralisches Gewissen. Ich möchte hier nicht in seiner Haut stecken. Seine Gewissenbisse können ihn auch später verfolgen.
- Die aktive Sterbehilfe kann für niedere Motive einige der Angehörigen missbraucht werden z.B. der alten Last los zu sein oder um an das Erbe schneller zu kommen.
- Die aktive Sterbehilfe würde anderen Menschen mit Selbstmordgedanken motivieren sich das Leben zu nehmen. Bsp. könnte sich ein relativ gesunder Mensch umbringen, nur weil seine schwere Diagnose auf dem Papier steht.
- Für die Hinterbliebenen bleibt ein großer Trauer und Enttäuschung wenn ein vermeintlicher Kämpfer aus ihrer Familie sich für die aktive Sterbehilfe umentscheidet.
- Von Leid geplagte Menschen wie z.B. mit Schwerbehinderung können ihre Meinung zu Tod ändern und am Leben doch festhalten, weil sie neue Glücksmomente im Leben erfahren haben. Ich habe meine Liebe des Lebens in Pflegeheim kennen gelernt. Mein Freund möchte mich nicht missen, auch wenn er mich nur anlächeln kann, meine Berührungen spürt und an Schläuchen hängt. Er ist komplett gelähmt. Er hat immer wieder zu mir früher gesagt: Er möchte leben. Wir haben viele kleine schöne Momente miteinander erlebt. Gemeinsame Spazierfahrten mit den Rollstuhl, neue Kontakte geknüpft etc... Vor dem Pflegeheim wollte er die Patientenverfügung unterschreiben. Der Mensch kann sein Meinung doch ändern.
- Die Palliativmedizin (Sterbebegleitung) bietet viele Maßnahmen um Menschen ihre große Schmerzen zu lindern ob medikamentös oder durch Trost spenden, die letzten Träume ausleben....
- Manche Menschen sind von schweren Krankheit doch geheilt worden. Auch wenn alle Ärzte für sie zuvor ihre Hoffnung auf Heilung aufgegeben haben. Entweder durch gesundheitsbewusste Lebensweise, die Entwicklung der Medizin oder ohne irgendwelche Therapie. Sie sind die Hoffnung für andere Leid geplagte Menschen.
- Bei der aktiven Sterbehilfe würden noch mehr Arbeitsplätze für Helden wegfallen die den schwerkranken Menschen mit ihrer großartigen Gabe Hoffnungen und Trost spenden und pflegen.
- Die aktive Sterbehilfe (Euthanasie) erinnert an die dunkle Zeiten des Nationalsozialismus über die Auslöschung des "unwerten Lebens". Unabhängig ob der Staat die Euthanasie empfiehlt oder es mit der Gewalt durchsetzt, der Begriff die Vernichtung des unwerten Lebens bleibt bestehen.
- Sie bringt die Menschen zur weiteren Überlegung auf die aktive Sterbehilfe auch auf schwerkranke Säuglinge an zu wenden.
- Der Doppelmoral des Staates wäre hier offensichtlich; Wenn der Staat zwar bei Schwerverbrecher und Wiederholungstäter von der Todesstrafe absieht, aber dafür schwerbehinderte Menschen einschläfern lässt.
- Für Gläubige und gottergebene Menschen ist diese Welt ein Geschenk Gottes. Die Gnaden Gottes sind in Himmel und Erde für die Menschen zu Diensten. Gesundheit und Krankheit ist wie das Leben eine Prüfung für den Menschen ob er beim Leid standhaft bleibt oder die Gottes Leitung verlässt. So offenbart sich die wahre Wahrhaftigkeit eines Gläubigen oder nur ein Lippenbekenntnis in gute Zeiten. Für jedes Leid werden dem Gottergeben seine Sünden vergeben und seine Stufen in Paradies erhöht. Eine Belohnung für das Leben nach dem Tod.
- Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Weg mit der aktiven Sterbehilfe.
Fazit: Das Leben ist ein hohes Gut und sollte geschützt und gepflegt werden. Die aktive Sterbehilfe würde die Hoffnungslosigkeit und Tod in der Gesellschaft nur noch verbreiten und die aktive Sterbehilfe könnte missbraucht werden. Welches Leben wert und welches Leben weniger Wert ist, das hat der Staat und das Individuum hierzu nicht zu entscheiden. Getötete Menschen können nicht mehr von möglichen Freuden des Lebens und von neu entdeckten Heilung der Krankheit profitieren. Das Leben besteht aus Freude und Leid. Die Eine kann nicht ohne der Anderen. Die aktive Sterbehilfe sollte deswegen verboten bleiben.
Pro aktive Sterbehilfe:
- Weiteres Leid des Betroffenen und der Angehörigen durch sein langsames Sterben ersparen.
- Finanzielle Entlastung des Staates wie der Pflegekasse, Rente etc...
- Kein Mensch muss sich zwingen dahin zu vegetieren, wenn er es nicht möchte.
- Keine weitere emotionale, gesundheitliche-und finanzielle Belastung der Familie des Betroffenen aufgrund seiner Betreuung und Pflege.
- Keine Vereinsamung der schwerkranken Menschen in Pflegeheimen, weil seine Familie und Freunde aufgrund der Trauer ihn nicht besuchen wollen.
- Solange der Mensch Freude spüren kann lebt er noch, alles andere ist kein Leben.
- Kein Einfluss der religiösen Institutionen auf selbst bestimmtes Leben des Betroffenen.
- Solange der Staat die aktive Sterbehilfe auf schwerkranke Menschen nicht erzwingt, sollte die aktive Sterbehilfe legalisiert werden.
- Der Staat sollte einen Rahmen geben wo die aktive Sterbehilfe wirken soll, damit nicht Jeder ohne ernste Gründe Anspruch darauf hat und die Sterbehilfe nicht missbraucht wird.
- Wer der Ansicht ist, dass der Mensch nur ein höherentwickeltes Tier ist, der kann sich hier für die aktive Sterbehilfe entscheiden. Tiere werden bei schweren Krankheiten auch eingeschläfert.
- Tötung auf Verlangen würde weniger statt finden, weil die Ärzte anstatt die Angehörige/Freunde die Tötung des Betroffenen übernehmen.
Contra aktive Sterbehilfe:
- Es öffnet Türen für weitere Auslöschung menschliches Leben. Wer setzt die Grenze für die aktive Sterbehilfe ein? Ab welcher Krankheitsstadium? Wo bleibt die freie Wahl und wo nicht? Soll der Staat hier Gott spielen und zwischen wertes Leben und unwertes Leben entscheiden oder die Entscheidungen dem Individuum gänzlich überlassen?
- Wer das Leben liebt, der ist auch bereit dafür zu leiden. Warum sollte man diesen Menschen zum sterben durch aktive Sterbehilfe motivieren evtl. nötigen?
- Der Mensch hat nicht entschieden wann und wo er geboren ist; Warum soll er entscheiden wann er sterben wird? Mit welchen moralischen Recht? Abgesehen davon sind die meisten Entscheidungen des Menschen im Leben Fremdbestimmt und unbewusst. Er verhält sich wie das Rudeltier. Würde der Staat die meisten Menschen zur Selbstmord beispielweise motivieren, so würden sich die meisten Menschen deswegen umbringen.
- Nur eine nihilistische Weltanschauung und gottesfeindliche Einstellung kann die aktive Sterbehilfe uneingeschränkt befürworten. Die aktive Sterbehilfe würde wiederum diese deprimierende Lebenseinstellung fördern noch mehr sich in die Gesellschaft zu verbreiten.
- Der Arzt spielt hier den Henker. Das ist für ihn eine hohe emotionale Belastung. Evtl. arbeitet er hier gegen sein moralisches Gewissen. Ich möchte hier nicht in seiner Haut stecken. Seine Gewissenbisse können ihn auch später verfolgen.
- Die aktive Sterbehilfe kann für niedere Motive einige der Angehörigen missbraucht werden z.B. der alten Last los zu sein oder um an das Erbe schneller zu kommen.
- Die aktive Sterbehilfe würde anderen Menschen mit Selbstmordgedanken motivieren sich das Leben zu nehmen. Bsp. könnte sich ein relativ gesunder Mensch umbringen, nur weil seine schwere Diagnose auf dem Papier steht.
- Für die Hinterbliebenen bleibt ein großer Trauer und Enttäuschung wenn ein vermeintlicher Kämpfer aus ihrer Familie sich für die aktive Sterbehilfe umentscheidet.
- Von Leid geplagte Menschen wie z.B. mit Schwerbehinderung können ihre Meinung zu Tod ändern und am Leben doch festhalten, weil sie neue Glücksmomente im Leben erfahren haben. Ich habe meine Liebe des Lebens in Pflegeheim kennen gelernt. Mein Freund möchte mich nicht missen, auch wenn er mich nur anlächeln kann, meine Berührungen spürt und an Schläuchen hängt. Er ist komplett gelähmt. Er hat immer wieder zu mir früher gesagt: Er möchte leben. Wir haben viele kleine schöne Momente miteinander erlebt. Gemeinsame Spazierfahrten mit den Rollstuhl, neue Kontakte geknüpft etc... Vor dem Pflegeheim wollte er die Patientenverfügung unterschreiben. Der Mensch kann sein Meinung doch ändern.
- Die Palliativmedizin (Sterbebegleitung) bietet viele Maßnahmen um Menschen ihre große Schmerzen zu lindern ob medikamentös oder durch Trost spenden, die letzten Träume ausleben....
- Manche Menschen sind von schweren Krankheit doch geheilt worden. Auch wenn alle Ärzte für sie zuvor ihre Hoffnung auf Heilung aufgegeben haben. Entweder durch gesundheitsbewusste Lebensweise, die Entwicklung der Medizin oder ohne irgendwelche Therapie. Sie sind die Hoffnung für andere Leid geplagte Menschen.
- Bei der aktiven Sterbehilfe würden noch mehr Arbeitsplätze für Helden wegfallen die den schwerkranken Menschen mit ihrer großartigen Gabe Hoffnungen und Trost spenden und pflegen.
- Die aktive Sterbehilfe (Euthanasie) erinnert an die dunkle Zeiten des Nationalsozialismus über die Auslöschung des "unwerten Lebens". Unabhängig ob der Staat die Euthanasie empfiehlt oder es mit der Gewalt durchsetzt, der Begriff die Vernichtung des unwerten Lebens bleibt bestehen.
- Sie bringt die Menschen zur weiteren Überlegung auf die aktive Sterbehilfe auch auf schwerkranke Säuglinge an zu wenden.
- Der Doppelmoral des Staates wäre hier offensichtlich; Wenn der Staat zwar bei Schwerverbrecher und Wiederholungstäter von der Todesstrafe absieht, aber dafür schwerbehinderte Menschen einschläfern lässt.
- Für Gläubige und gottergebene Menschen ist diese Welt ein Geschenk Gottes. Die Gnaden Gottes sind in Himmel und Erde für die Menschen zu Diensten. Gesundheit und Krankheit ist wie das Leben eine Prüfung für den Menschen ob er beim Leid standhaft bleibt oder die Gottes Leitung verlässt. So offenbart sich die wahre Wahrhaftigkeit eines Gläubigen oder nur ein Lippenbekenntnis in gute Zeiten. Für jedes Leid werden dem Gottergeben seine Sünden vergeben und seine Stufen in Paradies erhöht. Eine Belohnung für das Leben nach dem Tod.
- Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Weg mit der aktiven Sterbehilfe.
Fazit: Das Leben ist ein hohes Gut und sollte geschützt und gepflegt werden. Die aktive Sterbehilfe würde die Hoffnungslosigkeit und Tod in der Gesellschaft nur noch verbreiten und die aktive Sterbehilfe könnte missbraucht werden. Welches Leben wert und welches Leben weniger Wert ist, das hat der Staat und das Individuum hierzu nicht zu entscheiden. Getötete Menschen können nicht mehr von möglichen Freuden des Lebens und von neu entdeckten Heilung der Krankheit profitieren. Das Leben besteht aus Freude und Leid. Die Eine kann nicht ohne der Anderen. Die aktive Sterbehilfe sollte deswegen verboten bleiben.
Pro aktive Sterbehilfe:
- Weiteres Leid des Betroffenen und der Angehörigen durch sein langsames Sterben ersparen.
- Finanzielle Entlastung des Staates wie der Pflegekasse, Rente etc...
- Kein Mensch muss sich zwingen dahin zu vegetieren, wenn er es nicht möchte.
- Keine weitere emotionale, gesundheitliche-und finanzielle Belastung der Familie des Betroffenen aufgrund seiner Betreuung und Pflege.
- Keine Vereinsamung der schwerkranken Menschen in Pflegeheimen, weil seine Familie und Freunde aufgrund der Trauer ihn nicht besuchen wollen.
- Solange der Mensch Freude spüren kann lebt er noch, alles andere ist kein Leben.
- Kein Einfluss der religiösen Institutionen auf selbst bestimmtes Leben des Betroffenen.
- Solange der Staat die aktive Sterbehilfe auf schwerkranke Menschen nicht erzwingt, sollte die aktive Sterbehilfe legalisiert werden.
- Der Staat sollte einen Rahmen geben wo die aktive Sterbehilfe wirken soll, damit nicht Jeder ohne ernste Gründe Anspruch darauf hat und die Sterbehilfe nicht missbraucht wird.
Contra aktive Sterbehilfe:
- Es öffnet Türen für weitere Auslöschung menschliches Leben. Wer setzt die Grenze für die aktive Sterbehilfe ein? Ab welcher Krankheitsstadium? Wo bleibt die freie Wahl und wo nicht? Soll der Staat hier Gott spielen und zwischen wertes Leben und unwertes Leben entscheiden oder die Entscheidungen dem Individuum gänzlich überlassen?
- Wer das Leben liebt, der ist auch bereit dafür zu leiden. Warum sollte man diesen Menschen zum sterben durch aktive Sterbehilfe motivieren evtl. nötigen?
- Der Mensch hat nicht entschieden wann und wo er geboren ist; Warum soll er entscheiden wann er sterben wird? Mit welchen moralischen Recht? Abgesehen davon sind die meisten Entscheidungen des Menschen im Leben Fremdbestimmt und unbewusst. Er verhält sich wie das Rudeltier. Würde der Staat die meisten Menschen zur Selbstmord beispielweise motivieren, so würden sich die meisten Menschen deswegen umbringen.
- Nur eine nihilistische Weltanschauung und gottesfeindliche Einstellung kann die aktive Sterbehilfe uneingeschränkt befürworten. Die aktive Sterbehilfe würde wiederum diese deprimierende Lebenseinstellung fördern noch mehr sich in die Gesellschaft zu verbreiten.
- Der Arzt spielt hier den Henker. Das ist für ihn eine hohe emotionale Belastung. Evtl. arbeitet er hier gegen sein moralisches Gewissen. Ich möchte hier nicht in seiner Haut stecken. Seine Gewissenbisse können ihn auch später verfolgen.
- Die aktive Sterbehilfe kann für niedere Motive einige der Angehörigen missbraucht werden z.B. der alten Last los zu sein oder um an das Erbe schneller zu kommen.
- Die aktive Sterbehilfe würde anderen Menschen mit Selbstmordgedanken motivieren sich das Leben zu nehmen. Bsp. könnte sich ein relativ gesunder Mensch umbringen, nur weil seine schwere Diagnose auf dem Papier steht.
- Für die Hinterbliebenen bleibt ein großer Trauer und Enttäuschung wenn ein vermeintlicher Kämpfer aus ihrer Familie sich für die aktive Sterbehilfe umentscheidet.
- Von Leid geplagte Menschen wie z.B. mit Schwerbehinderung können ihre Meinung zu Tod ändern und am Leben doch festhalten, weil sie neue Glücksmomente im Leben erfahren haben. Ich habe meine Liebe des Lebens in Pflegeheim kennen gelernt. Mein Freund möchte mich nicht missen, auch wenn er mich nur anlächeln kann, meine Berührungen spürt und an Schläuchen hängt. Er ist komplett gelähmt. Er hat immer wieder zu mir früher gesagt: Er möchte leben. Wir haben viele kleine schöne Momente miteinander erlebt. Gemeinsame Spazierfahrten mit den Rollstuhl, neue Kontakte geknüpft etc... Vor dem Pflegeheim wollte er die Patientenverfügung unterschreiben. Der Mensch kann sein Meinung doch ändern.
- Die Palliativmedizin (Sterbebegleitung) bietet viele Maßnahmen um Menschen ihre große Schmerzen zu lindern ob medikamentös oder durch Trost spenden, die letzten Träume ausleben....
- Manche Menschen sind von schweren Krankheit doch geheilt worden. Auch wenn alle Ärzte für sie zuvor ihre Hoffnung auf Heilung aufgegeben haben. Entweder durch gesundheitsbewusste Lebensweise oder ohne irgendwelche Therapie. Sie sind die Hoffnung für andere Leid geplagte Menschen.
- Bei der aktiven Sterbehilfe würden noch mehr Arbeitsplätze für Helden wegfallen die den schwerkranken Menschen mit ihrer großartigen Gabe Hoffnungen und Trost spenden und pflegen.
- Die aktive Sterbehilfe (Euthanasie) erinnert an die dunkle Zeiten des Nationalsozialismus über die Auslöschung des "unwerten Lebens". Unabhängig ob der Staat die Euthanasie empfiehlt oder es mit der Gewalt durchsetzt, der Begriff die Vernichtung des unwerten Lebens bleibt bestehen.
- Sie bringt die Menschen zur weiteren Überlegung auf die aktive Sterbehilfe auch auf schwerkranke Säuglinge an zu wenden.
- Der Doppelmoral des Staates wäre hier offensichtlich; Wenn der Staat zwar bei Schwerverbrecher und Wiederholungstäter von der Todesstrafe absieht, aber dafür schwerbehinderte Menschen einschläfern lässt.
- Für Gläubige und gottergebene Menschen ist diese Welt ein Geschenk Gottes. Die Gnaden Gottes sind in Himmel und Erde für die Menschen zu Diensten. Gesundheit und Krankheit ist wie das Leben eine Prüfung für den Menschen ob er beim Leid standhaft bleibt oder die Gottes Leitung verlässt. So offenbart sich die wahre Wahrhaftigkeit eines Gläubigen oder nur ein Lippenbekenntnis in gute Zeiten. Für jedes Leid werden dem Gottergeben seine Sünden vergeben und seine Stufen in Paradies erhöht. Eine Belohnung für das Leben nach dem Tod.
- Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Weg mit der aktiven Sterbehilfe.
https://www.gutefrage.net/frage/seid-ihr-fuer-aktive-sterbehilfe#answer-462509645
- Es öffnet Türen für weitere Auslöschung menschliches Leben. Wer setzt die Grenze für die aktive Sterbehilfe ein? Wo bleibt die freie Wahl und wo nicht? Soll der Staat hier Gott spielen und zwischen Wertes und unwertes Leben entscheiden oder die Entscheidungen dem Individuum gänzlich überlassen?
- Wer das Leben liebt, der ist auch bereit dafür zu leiden. Warum sollte man diesen Menschen zum sterben durch aktive Sterbehilfe motivieren evtl. nötigen?
- Der Mensch hat nicht entschieden wann und wo er geboren ist; Warum soll er entscheiden wann er sterben wird? Mit welchen moralischen Recht? Abgesehen davon sind die meisten Entscheidungen des Menschen im Leben Fremdbestimmt und unbewusst. Er verhält sich wie das Rudeltier. Würde der Staat die meisten Menschen zur Selbstmord beispielweise motivieren, so würden sich die meisten Menschen deswegen umbringen.
- Nur eine nihilistische Weltanschauung und gottesfeindliche Einstellung kann die aktive Sterbehilfe uneingeschränkt befürworten. Die aktive Sterbehilfe würde wiederum diese deprimierende Lebenseinstellung fördern noch mehr sich in die Gesellschaft zu verbreiten.
- Der Arzt spielt hier den Henker. Das ist für ihn eine hohe emotionale Belastung. Evtl. arbeitet er hier gegen sein moralisches Gewissen. Ich möchte hier nicht in seiner Haut stecken. Seine Gewissenbisse können ihn auch später verfolgen.
- Die aktive Sterbehilfe kann für niedere Motive einige der Angehörigen missbraucht werden z.B. der alten Last los zu sein oder um an das Erbe schneller zu kommen.
- Die aktive Sterbehilfe würde anderen Menschen mit Selbstmordgedanken motivieren sich das Leben zu nehmen. Bsp. könnte sich ein relativ gesunder Mensch umbringen, nur weil seine schwere Diagnose auf dem Papier steht.
- Für die Hinterbliebenen bleibt ein großer Trauer und Enttäuschung wenn ein vermeintlicher Kämpfer aus ihrer Familie sich für die aktive Sterbehilfe umentscheidet.
- Von Leid geplagte Menschen wie z.B. mit Schwerbehinderung können ihre Meinung zu Tod ändern und am Leben doch festhalten, weil sie neue Glücksmomente im Leben erfahren haben. Ich habe meine Liebe des Lebens in Pflegeheim kennen gelernt. Mein Freund möchte mich nicht missen, auch wenn er mich nur anlächeln kann, meine Berührungen spürt und an Schläuchen hängt. Er ist komplett gelähmt. Er hat immer wieder zu mir früher gesagt: Er möchte leben. Wir haben viele kleine schöne Momente miteinander erlebt. Gemeinsame Spazierfahrten mit den Rollstuhl, neue Kontakte geknüpft etc... Vor dem Pflegeheim wollte er die Patientenverfügung unterschreiben. Der Mensch kann sein Meinung doch ändern.
- Die Palliativmedizin (Sterbebegleitung) bietet viele Maßnahmen um Menschen ihre große Schmerzen zu lindern ob medikamentös oder durch Trost spenden, die letzten Träume ausleben....
- Manche Menschen sind von schweren Krankheit doch geheilt worden. Auch wenn alle Ärzte für sie zuvor ihre Hoffnung auf Heilung aufgegeben haben. Entweder durch gesundheitsbewusste Lebensweise oder ohne irgendwelche Therapie. Sie sind die Hoffnung für andere Leid geplagte Menschen.
- Die aktive Sterbehilfe (Euthanasie) erinnert an die dunkle Zeiten des Nationalsozialismus über die Auslöschung des "unwerten Lebens". Unabhängig ob der Staat die Euthanasie empfiehlt oder es mit der Gewalt durchsetzt, der Begriff die Vernichtung des unwerten Lebens bleibt bestehen.
- Sie bringt die Menschen zur weiteren Überlegung auf die aktive Sterbehilfe auch auf schwerkranke Säuglinge an zu wenden.
- Der Doppelmoral des Staates wäre hier offensichtlich; Wenn der Staat zwar bei Schwerverbrecher und Wiederholungstäter von der Todesstrafe absieht, aber dafür schwerbehinderte Menschen einschläfern lässt.
- Für Gläubige und gottergebene Menschen ist diese Welt ein Geschenk Gottes. Die Gnaden Gottes sind in Himmel und Erde für die Menschen zu Diensten. Gesundheit und Krankheit ist wie das Leben eine Prüfung für den Menschen ob er beim Leid standhaft bleibt oder die Gottes Leitung verlässt. So offenbart sich die wahre Wahrhaftigkeit eines Gläubigen oder nur ein Lippenbekenntnis in gute Zeiten. Für jedes Leid werden dem Gottergeben seine Sünden vergeben und seine Stufen in Paradies erhöht. Eine Belohnung für das Leben nach dem Tod.
Hier eine andere Sichtweise dazu:
https://youtu.be/mzGiuJ_8hO4
https://youtu.be/Zx-MorSSR_s
https://youtu.be/uDORz3ZZYPw
Der Grund ist der hohe materielle Wohlstand und die Emanzipation der Frau. Eigenes Geld macht unabhängig. Eine berufstätige Frau ist zerrieben zwischen verschiedene Rollen: Der Mutter, der Hausfrau, der Ehefrau, der Arbeiterin. Die psychische und physische Belastungen nehmen zu, der Streit mit dem Ehemann ist vorprogrammiert und die Scheidung nicht weit. Eine Frau dagegen die entschieden hat nur Mutter und Hausfrau zu bleiben muss sich oft bemitleidende Aussagen der Umgebung anhören.
Andererseits der hohe materielle Wohlstand verwöhnt die junge Menschen und sie sind weniger bereit in die Ehe etwas ein zu stecken, mehr zu Leiden, Kompromisse ein zu gehen. Liebe wächst dagegen in Leid und Freud. Es gehört Mühe und Arbeit dazu. Die junge Generation wird immer egoistischer und leben nur für ihre Selbsterfüllung.
Viele junge Leute heiraten aus Verliebtheit. Doch das Leben ist kein Hollywoodfilm. Verliebtheit ist wie ein Stohfeuer. Es sieht groß aus, aber verschwindet ganz schnell wie es gekommen ist. Nun stehen die jungen Paare da und sehen die Welt nicht mehr rosarot. Der graue Alltag kommt zurück, die Schattenseiten des Partners werden immer deutlicher.
Früher und insbesondere in Mittelalter war die Frau meist weniger Wert als der Mann. Die Kirchenväter haben versucht die Frau als Verführerin für die Männer dar zu stellen, ein Weib ist dem Teufel nahe. Solche diskriminierende Vorstellungen gab es damals und gibt es noch heut zu Tage teilweise in asiatischen und afrikanischen Ländern immer noch. Deshalb musste eine geschiedene Frau nur einen geschiedenen oder verwitterten Mann heiraten. Das gleiche galt auch für Wittwen. Die Männer dagegen hatten mehr die freie Wahl. Man sagte auch: Die Frau hat ein langes Haar und die Scham ist auch lang, der Mann hat kurze Haare und die Scham ist kurz. Die Menschen haben eher nach dem Prinz gelebt was die Umgebung über ihre Ehe denkt. Eigene Wünsche müsste man zurück stecken.
Der fehlende religiöse Halt sorgt dafür, dass die Menschen nicht mehr bereit sind die Macken und Elend des Partners zu ertragen und ihr Leben und Gesundheit für die Familie auf zu opfern wenn mit dem Tod alles vorbei ist und sie in Jenseits für ihre Geduld von Gott mit dem Paradies nicht belohnt werden. Das ist die traurige Vorstellung vieler Menschen.
Der Grund ist der hohe materielle Wohlstand und die Emanzipation der Frau. Eigenes Geld macht unabhängig. Eine berufstätige Frau ist zerrieben zwischen verschiedene Rollen: Der Mutter, der Hausfrau, der Ehefrau, der Arbeiterin. Die psychische und physische Belastungen nehmen zu, der Streit mit dem Ehemann ist vorprogrammiert und die Scheidung nicht weit. Eine Frau dagegen die entschieden hat nur Mutter und Hausfrau zu bleiben muss sich oft bemitleidende Aussagen der Umgebung anhören.
Andererseits der hohe materielle Wohlstand verwöhnt die junge Menschen und sie sind weniger bereit in die Ehe etwas ein zu stecken, mehr zu Leiden, Kompromisse ein zu gehen. Liebe wächst dagegen in Leid und Freud. Es gehört Mühe und Arbeit dazu. Die junge Generation wird immer egoistischer und leben nur für ihre Selbsterfüllung.
Viele junge Leute heiraten aus Verliebtheit. Doch das Leben ist kein Hollywoodfilm. Verliebtheit ist wie ein Stohfeuer. Es sieht groß aus, aber verschwindet ganz schnell wie es gekommen ist. Nun stehen die jungen Paare da und sehen die Welt nicht mehr rosarot. Der graue Alltag kommt zurück, die Schattenseiten des Partners werden immer deutlicher.
Früher und insbesondere in Mittelalter war die Frau meist weniger Wert als der Mann. Die Kirchenväter haben versucht die Frau als Verführerin für die Männer dar zu stellen, ein Weib ist dem Teufel nahe. Solche diskriminierende Vorstellungen gab es damals und gibt es noch heut zu Tage teilweise in asiatischen und afrikanischen Ländern immer noch. Deshalb musste eine geschiedene Frau nur einen geschiedenen oder verwitterten Mann heiraten. Das gleiche galt auch für Wittwen. Die Männer dagegen hatten mehr die freie Wahl. Man sagte auch: Die Frau hat ein langes Haar und die Scham ist auch lang, der Mann hat kurze Haare und die Scham ist kurz. Die Menschen haben eher nach dem Prinz gelebt was die Umgebung über ihre Ehe denkt. Eigene Wünsche müsste man zurück stecken.
Der fehlende religiöse Halt sorgt dafür, dass die Menschen nicht mehr bereit sind die Macken und Elend des Partners zu ertragen und ihr Leben und Gesundheit für die Familie auf zu opfern wenn mit dem Tod alles vorbei ist und sie in Jenseits für ihre Geduld von Gott mit dem Paradies nicht belohnt werden. Das ist die traurige Vorstellung vieler Menschen.
Gott hat die Zeit und die Welt erschaffen. Er ist der Ewige und der Erhabene und nichts ist ihm gleich. Alles in Diesseits ist vergänglich, außer Gott, er ist der Erste und der Letze.
Im Namen Allahs des Allerbarmers des Barmherzigen
Es gibt mehrere Wege wie du dich mit Allah verbunden fühlen kannst.
An die unermessliche Größe Desjenigen zu denken, vor Dem man im Gebet steht:
So ruft sich der Betende die unermessliche Größe und Erhabenheit des Schöpfers ins Bewusstsein. Gleichzeitig erkennt er, wie schwach und hilflos er doch eigentlich ist. Und er weiß, dass er nun vor seinem Herrn stehen und mit Ihm ein vertrauliches Gespräch führen wird. Ein Gespräch voller Hingabe, Ergebenheit und Niedergeschlagenheit vor Allah. Er erinnert sich an die Belohnung, die Allah im Jenseits für die Gläubigen vorbereitet hat, und denkt an die Strafe, die Allah für die Beigeseller bestimmt hat. Und er führt sich vor Augen, wie er im Jenseits vor Allah stehen wird.
Wenn sich der Gläubige während des Gebets all das in Erinnerung bringt, dann wird er sicherlich zu denen gehören, die Allah in Seinem edlen Buch damit beschrieben hat, dass sie davon überzeugt sind, dass sie ihrem Herrn begegnen werden.
Allah, der Erhabene sagte:
Es (das Gebet) ist freilich schwer, nur nicht für die Demütigen, die daran glauben, dass sie ihrem Herrn begegnen werden, und dass sie zu Ihm zurückkehren. (Sure 2 al-Baqara Vers 45-46) Wenn der Betende daran denkt, dass Allah, der Erhabene ihn gerade hört, ihm alles gewähren und ihn sicher erhören wird, dann wird er Demut im Gebet entwickeln. Und je intensiver er sich das bewusst macht, desto stärker wird seine Demut sein.
Die Bewegungsabläufe des Gebets vollständig und in einer ruhigen und entspannten Weise ausführen:
Der Prophet (Allahs Segen und Friede auf ihm) hat immer in der Verbeugung und in der Niederwerfung eine ruhige und entspannte Stellung eingenommen, sodass er jedem Knochen und Wirbel die Möglichkeit gab, zur Ruhe zu gelangen. Und er befahl jemanden, der das Gebet auf eine schlechte Weise verrichtet hatte, in allen Bewegungsabläufen des Gebets eine ruhige und entspannte Stellung einzunehmen. Allahs Gesandter (Allahs Segen und Friede auf ihm) verbot Eile und Hektik im Gebet und verglich diese Tat mit dem Picken eines Rabens auf dem Boden.
Der Prophet (Allahs Segen und Friede auf ihm) sagte: „Der schlimmste Dieb ist derjenige, der von seinem Gebet stiehlt.“ Darauf fragten sie (die Gefährten): „O Gesandter Allahs, wie kann jemand von seinem Gebet stehlen?“ Er sagte: „Indem er die Verbeugung (rukūʿ) und die Niederwerfung (suǧūd) nicht vollständig ausführt.“ (Aḥmad Hadith Nr. 22642)
Derjenige, der in seinem Gebet keine ruhige und entspannte Stellung einnimmt, der kann auch keine Demut im Gebet haben. Denn die Hektik entzieht die Demut und das Picken wie ein Rabe entzieht die Belohnung.
Alle Ablenkungen und störenden Faktoren entfernen:
So sollte man nicht vor einem Gegenstand beten, der den Betenden im Gebet beschäftigen könnte, wie etwa Bilder oder andere Ablenkungen. Ebenso sollte der Betende nicht in der Nähe von Stimmen und Geräuschen beten, die ihn während des Gebets ablenken könnten. Außerdem darf man sich nicht zum Gebet begeben, während man ein Bedürfnis hat, zur Toilette zu gehen. Genauso gilt, dass man nicht hungrig oder durstig beten darf, wenn Essen und Trinken bereitstehen. All das muss beachtet werden, damit der Betende seine Gedanken sammeln und sich auf das Wichtigste konzentrieren kann; und das ist das Gebet und das vertrauliche Gespräch mit seinem Herrn.
Sich richtig auf das Gebet vorbereiten:
Das beinhaltet, dass man sich früh auf das Gebet vorbereitet. Für Männer gilt, dass sie sich frühzeitig in die Moschee begeben sollen. Außerdem sollte man die freiwilligen Sunna-Gebete verrichten, die es vor dem Pflichtgebet gibt. Man sollte schöne und angemessene Kleidung für das Gebet tragen. Auch sollte man in Ruhe und Gelassenheit zum Gebet gehen.
Denke an den Tod häufig nach. Auch während des Gebets. Das stärkt deinen Iman und die Verbindung zu Allah wird gestärkt. Stelle dir vor es ist dein letztes Gebet wo du alle Kraft gibst um Allah näher zu kommen.
Quelle: https://newmuslimguide.com/de/your-prayer/537
Im Namen Allahs des Allerbarmers des Barmherzigen
Angemessene Konzentration (Khushu') ist die Quintessenz des Gebets. Ein Gebet ohne Konzentration ist wie ein Körper ohne Seele.
Im Folgenden zwei Dinge, die dabei helfen, Konzentration zu entwickeln:
1. Sich darum bemühen, über das, was man sagt und tut nachzudenken, über die Bedeutungen des Qur`ans nachzudenken sowie über Dhikr und Du`a, die gesagt werden; im Kopf behalten, dass ein Gespräch mit Allah geführt wird, als ob man Ihn sehen würde. Denn wenn der Diener im Gebet steht, spricht er zu seinem Herrn und Ihsan bedeutet Allah so zu dienen, als ob man Ihn sehen würde, wobei man weiß, dass, auch wenn man Ihn nicht sehen kann, Er einen sieht.
Wenn man die Süße des Gebets erfährt, wird man mehr davon wollen. Dies ist abhängig von der Stärke des Iman – und es gibt viele Mittel, den Iman zu stärken. Daher sagte der Prophet (sallAllahu alayhi wa sallam): „Von den Dingen dieser Welt, sind mir Frauen und Parfüm lieb geworden und meine Freude ist im Gebet.“ Gemäß einem anderen Hadith sagte er: „Lass uns Ruhe finden, oh Bilal, im Gebet.“ und er sagte nicht: „Lass uns eine Pause einlegen.“
2. Sich darum bemühen, die Dinge, die während des Salah eine Ablenkung sein könnten, zu entfernen und nicht über unwichtige Dinge nachzudenken. Waswas beeinflusst jede Person anders, denn es hat mit den Zweifeln, Wünschen und dem Ausmaß, in dem der Einzelne mit anderen Dingen verbunden ist oder indem er andere Dinge fürchtet, zu tun.
Hinsichtlich der Einflüsterungen, die ein solches Ausmaß erreichen, dass die Person unangemessen über Allah denkt, so sind dies üble Einflüsterungen vom Schaytan. Allah sagt (in ungefährer Bedeutung):
{وَإِمَّا يَنزَغَنَّكَ مِنَ الشَّيْطَانِ نَزْغٌ فَاسْتَعِذْ بِاللَّـهِ ۖ إِنَّهُ هُوَ السَّمِيعُ الْعَلِيمُ}
„Und wenn dich vom Satan eine Eingebung aufstachelt, dann suche Zuflucht bei Allah, denn Er ist ja As-Sami‘ und Al-‘Alim.“ (Surah Fussilat 41:36)
Einige der Sahabah beschwerten sich über Waswas, wodurch sie belästigt wurden. Daher kamen einige der Gefährten des Gesandten Allahs (sallAllahu alayhi wa sallam) zum Propheten (sallAllahu alayhi wa sallam) und sagten zu ihm: „Wir finden bei uns selbst Gedanken, die zu schrecklich sind, um sie auszusprechen.“ Er sagte: „Habt ihr tatsächlich solche Gedanken?“ Sie antworteten: „Ja.“ Er sagte: „Dies ist ein klares Zeichen des Iman.“ (Muslim, Nr. 132, aus dem Hadith von Abu Hurayrah)
Al-Nawawi sagte in seinem Kommentar zu diesem Hadith: „Die Worte des Propheten (sallAllahu alayhi wa sallam) `Dies ist ein klares Zeichen des Iman.`, bedeuten, dass das Empfinden dieser Einflüsterungen als etwas Schlechtes ein deutliches Zeichen von Iman ist, denn wenn man sich nicht traut, es zu äußern und man sich davor fürchtet und es nicht aussprechen mag, dann ist nur noch das Denken übrig. Dies ist das Zeichen desjenigen, der perfekten Iman erreicht hat und der frei von Zweifeln ist.“
Und es wird gesagt, dass die Bedeutung ist, dass der Schaytan nur zu denjenigen flüstert, bei denen er verzweifelt, denn er ist nicht in der Lage, sie zu verführen. Was den Kafir anbelangt, so kann er ihm auf jede erdenkliche Art erscheinen und ist nicht auf Einflüsterungen beschränkt, vielmehr kann er mit ihm spielen, wie immer er möchte. Darauf basierend ist die Bedeutung des Hadith, dass die Ursache von Waswas reiner Iman ist oder dass Waswas ein Zeichen von reinem Iman ist.
Die Tatsache, dass man dies hasst und dass das Herz davor zurückschreckt ist Ausdruck des Iman. Das Einflüstern trifft jeden, der sich Allah zuwendet, sei es durch das Sagen von Dhikr oder anders. Es ist unvermeidlich, daher muss man standhaft und geduldig sein und beharrlich mit Gebet und Dhikr weitermachen und nicht aufgeben, denn auf diese Art wird man die Falle des Schaytan umgehen.
{إِنَّ كَيْدَ الشَّيْطَانِ كَانَ ضَعِيفًا}
„Gewiss, die List des Satans ist schwach.“ (Surah An-Nisaa' 4:76)
Immer, wenn eine Person sich Allah zuwenden möchte, kommen durch die Einflüsterungen andere Gedanken in ihren Kopf. Der Schaytan ist wie ein Bandit: Immer, wenn jemand sich auf Allah zu bewegt, blockiert er den Weg. Daher antwortete einer der Salaf als ihm gesagt wurde, dass die Juden und Christen sagten: "Wir haben kein Waswas.": „Sie sagen die Wahrheit, denn was sollte der Schaytan mit einem Haus tun, das bereits in Trümmern liegt?“
Shaykh al-Islam Ibn Taymiyyah, rahimahullah
Fatawa Shaykh al-Islam Ibn Taymiyyah, 22/605 und 608
Quelle: https://islamfatwa.de/aqidah-tauhid/169-engel-jinn-a-schayatin/schayatin/1067-ursachen-hilfe-bzgl-einfluesterungen-beim-gebet-und-anderen-zeiten
Wie kann die Natur selbst Gott sein wenn sie altert und stirbt? Dann ist sie nicht allmächtig und damit kein Gott. Selbst das Universum wird sterben. Der Prozess ist wissenschaftlich nachweisbar.
Wenn du meinst das Sterben ist ein Umwandlung in ein anderen Zustand. Eine Umwandlung ist aber eine Entwicklung. Wie kann es dann eine ewige Entwicklung geben? Beispiel: Wenn A ewig braucht um sich in B zu verwandeln, dann wird es dazu gar nicht erst kommen.
Das Universum ist doch in sich durch fein abgestimmte Naturgesetze abhängig. Wie kann etwas abhängiges unabhängig sein und sich selbst aus dem Nichts erschaffen? Eine ewige Universenketten von Abhängigkeiten kann es ja nicht geben. Kann eine Mutter sich selbst gebären? Sicherlich nicht. Es widerspricht den menschlichen gesunden Verstand.
Wenn die Natur selbst Gott wäre; Wie kann sie sich ohne Verstand eine geordnete Entwicklung erreichen? Kann ein Affee einen anspruchsvollen Roman schreiben? Sicherlich nicht. Egal wie lang es dauert. Sind logischerweise tierische und menschliche Exkremente auch Gott? Wenn alles Gott ist. Eine widerliche Vorstellung.
Wenn diese Natur Gott mit Geist selbst wäre; Warum offenbart er sich nicht? Warum gibt er dem Menschen keine Rechtleitung? Warum lässt er die Menschen in Unwissenheit umherirren und leiden? Warum lernen die meisten Menschen nicht aus den Fehlern ihrer Geschichte?
Wenn du meinst wir müssen diesen widersprüchlichen Gottesbild nicht verstehen. Dann ist meine Gegenfrage: Für was ist unser Verstand noch wert? Dem sinnlosen Leben einen Sinn zu geben? Sicherlich nicht.
Fazit: Gott ist allmächtig, unabhängig, allwissend, Gesetzgeber, der Gerechte. Der Eine, Erhaben von Mängel und Erniedrigung. Frei von der Schöpfung, aber sein Wirken ist allumfassend. Gottes Rechtleitung offenbart sich durch seine Gesandten, den heiligen Büchern mit ihren Wundern. Sie sollen unseren Verstand und Herzen ansprechen. Gott ist der Weltenrichter am Tage des Gerichts. Der Tag nach dem Sterben dieses Universums. Den Lohn für unser Taten bekommen wir voll nach dem Tod.
Er hat diese Welt als Prüfungort erschaffen um uns der Prüfung aus zusetzen damit wir durch Freund und Leid ihn und seinen Weg erkennen und unseren Seelenheil erlangen.
Den Geliebten glücklich zu sehen, selbst wenn zwischen den Liebenden und Geliebten keine gemeinsame Zukunft möglich ist. Eine Liebe ohne weltliche Interesse.
Beispiele dazu: Eltern-Kind Beziehung.
Gottes- Menschen Beziehung. Er erschafft die Kinder aus Liebe. Falls der Mensch beim älter werden den Gottes Pfad verlässt dann ist es Bedingung für sein Seelenheil auf Gottes Pfad zurück zu kommen. So bekommt er Gottes Liebe zurück.
Gottes- Menschen Beziehung. Er erschafft die Kinder aus Liebe. Falls der Mensch beim älter werden den Gottes Pfad verlässt dann ist es Bedingung für sein Seelenheil auf Gottes Pfad zurück zu kommen. So bekommt er Gottes Liebe zurück.
Dass Gott Noah und seine Anhänger rechtgeleitet hat und vor dem Übel seines Volkes geschützt hat ist Liebe. Liebe ist nicht nur mit Freud verbunden, sondern auch mit Leid.
Die Tiere wurden doch auf Arche gerettet.
Diese Gottes Wunder zu sehen hat manche Menschen in ihrem Glauben zu Gott bestärkt.
Den Geliebten glücklich zu sehen, selbst wenn zwischen den Liebenden und Geliebten keine gemeinsame Zukunft möglich ist. Eine Liebe ohne weltliche Interesse.
Beispiele dazu: Eltern-Kind Beziehung.
Gottes- Menschen Beziehung. Er erschafft die Kinder aus Liebe. Falls der Mensch beim älter werden den Gottes Pfad verlässt dann ist es Bedingung für sein Seelenheil auf Gottes Pfad zurück zu kommen. So bekommt er Gottes Liebe zurück.
Wer wirklich liebt, der ist auch bereit zu leiden und bei dem Geliebten zu bleiben. Den durch Freud und Leid wächst die Liebe.
Außer seine Anwesenheit schadet der Geliebten Person, dann geht er. Gemeinsame Zukunft, Gesundheit wäre in Gefahr.
Hier ist die bedingungslose Liebe gemeint.