Traumdeutung, Vorhersage Tod?

Wie bereits im Titel schon angedeutet, geht es um einen Traum den ich hatte der mich unruhig und ängstlich stimmt.

In meinem Traum war ich in einem Gespräch mit einer Person die ich eher als zweites Ich empfunden habe. Es war ein aufwühlendes Gespräch. Im Traum fragte ich die Person womit ich alles Verdient habe was mir zuteil wurde ich werde 40 Jahre und habe keine Kinder, bin alleine keine wahren Freunde ect. Mein Gegenüber winkte auf die Frage ab und sagte mir ich würde keine 40 Jahre werden. Sie nannte mir ein Datum irgendwann ab Februar dann noch 12 Monate wo ich wohl sterben werde. Natürlich bekam ich Angst und fragte die Person ob ich krank wäre oder einen Unfall hätte. Ich zog im Traum in Erwägung mich auf Krebs und alkes untersuchen zu lassen. Daraufhin lächelte die Person mit der ich redete und Sue sagte nur lächelnd Krebs nein? Dann sah ich ein Herz mit einer großen Narbe darauf. Ich suchte zwar ein Krankenhaus auf aber ein Arzt konnte mir nicht helfen bzw er sah mich nur an. Im Traum selbst stand ich auch einmal in einem warmen Wasser wo von oben wie ein warmer Sommerregen auf mich herunter rieselte. Eigentlich fühlte ich mich ganz gut in dem Moment. Dann stand ich einmal in einem See oder Meer und dachte mir noch, wenn ich ohnehin sterben muss dann muss ich die nächsten 12 Monate noch genießen. Vom See oder Meer aus betrachtet sah ich in der Ferne einen alten Bekannten der seit langer langer Zeit Single war aber nun mit einer Partnerin friedlich am Waldrand entlang spazierte. Dann sah ich wieder die Person die mir im Traum von meinem Tod erzählt hatte und sie sagte zu mir, es müssen nicht unbedingt 12 Monate sein.. Es kann auch eher passieren. Dann wurde ich wach.

Natürlich hat mich das ganze nicht losgelassen, ich habe in der Tat viel Kummer und viel schlimmes erlebt & habe Probleme mit dem Vertrauen an Menschen. Ich weiß nicht wie ich mit dieser Situation nun umgehen soll. Zumal meine Träume sich schon öfter bewahrheitet hatten, ist dieser Traum natürlich nicht sehr Angsteinflösend.

Noch dazu kommt dass meine Gesundheit tatsächlich angeschlagen ist derzeit und ich öfter Stiche in der Brust verspüre.

Vielleicht kennt sich da jemand etwas aus.?

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Wenn du ohnehin große Angst davor hast, drücken sich vielleicht einfach deine Ängste in diesem Traum aus.

Es kann leider keine Diagnose von außen geben, Träume sind immer erst dann gedeutet, wenn du die Sache ansiehst und sagst: Ja, das ist es.

Ich sehe außer dem vorhergesagten Tod aber auch noch etwas ganz positives in dem Traum. Du hast erkannt, dass du das Leben genießen möchtest, solange du noch da bist.

Wir alle können jederzeit sterben. Ich könnte morgen tot umfallen. In 12 Monaten oder auch früher. Wir wissen es nicht.

Darum ist es auch eine unglaublich tolle Erkenntnis, dass man die Zeit bis dahin noch genießen möchte, so gut es geht. Ob das nun 12 Monate oder 30 Jahre sind - spielt da doch gar keine Rolle.

Ich hoffe du kannst aus dem Traum etwas für dich mitnehmen.

Übrigens litt ich vor ein paar Jahren unter einer schlimmen Angststörung - hatte ebenfalls ständig Schmerzen und Angst vor dem plötzlichen Tod.

Damals hab ich auch häufig vom Sterben geträumt. Offensichtlich bin ich aber immernoch da. Vielleicht gibt dir das ja ein bisschen Hoffnung. ;)

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Manchmal entstehen Konflikte zwischen den eigenen Bedürfnissen und dem Wunsch, sozialen Kontakten zu entsprechen.

Wenn es dir selbst nicht gut geht ist es nachvollziehbar, dass du nicht die Ressourcen hattest dich um jemand anderen zu kümmern.

Ein schlechtes Gewissen wird nun nicht mehr ändern, wie die Vergangenheit ablief. Wahrscheinlich hast du in dem Moment einfach nach deinen besten Kräften gehandelt.

Alles was du tun kannst ist daraus zu lernen und zu beschließen, dass du es in Zukunft anders machen willst. Wenn du also findest, dass du hättest mehr tun können und wollen, dann nimm es dir fürs nächste Mal vor.

Bestimmt hat sie auch Verständnis für dich und deine Situation. Sprich sie einfach darauf an, wenn du dich sorgst. Es ist nie verkehrt deine Gefühle mitzuteilen und auch zu sagen, dass dir etwas leid tut.

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Depressionen oder Selbstmordgedanken und ihre Gründe sind so individuell wie die Menschen selbst.

Statistiken zeigen aber, dass Menschen ohne soziales Netz und in starker Einsamkeit öfter zum letzten Ausweg greifen, als Menschen, die enge Kontakte, Familie oder gute Freunde haben.

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Welche Erfahrungen du auch immer gemacht hast, was auch immer dazu geführt hat dass du dich so sehr ablehnst - du bist gut so wie du bist.

Du musst dich zuerst akzeptieren, mit all deinen Stärken und Schwächen, mit all deinen Gefühlen und deinen Erfahrungen. Erkenne deinen Wert.

Denn warum solltest du etwas verändern, etwas tun wenn du es gar nicht wert wärst?

Finde das Licht in dir, das Strahlen und es wird dir dabei helfen dich weiterzuentwickeln und dein Leben umzugestalten.

Du brauchst deine innere Stärke um Dinge zu verändern. Dich selbst zu verurteilen und dich abzulehnen nimmt dir diese Stärke.

Je mehr du etwas ablehnst und unterdrückst, desto stärker wird es. Lehn dich deshalb nicht ab, sondern nimm dich an und geh von dieser Akzeptanz aus den Weg der Weiterentwicklung.

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Sport machen mit Erkältung kann gefährlich werden. Die Bakterien oder Viren können dein Herz befallen und das kann sogar zum Tod führen. Gönn deinem Körper die Pause die er braucht, Muskeln bauen sich ohnehin am meisten in der Regenerationsphase auf.

Wenn du dich schlecht fühlst und dir unsicher bist geh am besten zum Arzt, du wirst im Internet keine Diagnose bekommen können.

Gute Besserung!

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Ich denke, dass der Spruch ein bisschen von der biologischen Seite her kommt.

Also wenn man es ganz pragmatisch sieht und nur auf die Fortpflanzung bezieht dann braucht ein Mann ja nicht wählerisch sein. Kann in der Theorie ja jeden Tag ein Kind zeugen.

Bei Frauen dauert das eben um einiges länger, weshalb es also durchaus Sinn machen würde, dass Frauen sich daher pingeliger bei der Partner- und vor allem Vaterwahl anstellen.

Soweit ich weiß gibt es da auch Umfragen und Statisiken darüber, dass Frauen allgemein eher wählerisch sind als Männer. Das könnte aber natürlich auch von Gesellschaft und Erziehung her kommen.

Ob es wirklich stimmt können wir wohl nicht ganz sicher wissen, auch nicht woher es kommt. Wenn überhaupt könnte es sich ohnehin nicht um eine für Alle gültige Aussage halten, denn Ausnahmen gibt es ja bekanntlich immer.

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Das ist natürlich sehr individuell. Niemand wird dir einen konkreten Plan für deinen Weg geben können.

Wenn du deine Ziele noch nicht angegangen bist, dann könnte es helfen dir erst einmal klar zu werden, warum du diese Ziele überhaupt erreichen möchtest.

Hinterfrage den Sinn, die Gründe und die Emotionen die damit zusammenhängen.

Dabei kannst du vielleicht feststellen, dass du dieses Ziel gar nicht wirklich wolltest, sondern es nur stellvertretend für etwas anderes da ist. Oder du stellst fest, dass das wirklich dein Herzenswunsch ist und erhältst durch das Ergründen eine gehörige Portion Motivation.

Wenn es nur der Plan ist der dir fehlt, wie du schreibst, dann solltest du versuchen genau das anzugehen. Such dir den ersten kleinen Schritt, den du schon in den nächsten zwei Tagen gehen kannst.

Überleg dir, welche Gewohnheiten dich täglich näher zu deinem Ziel bringen könnten und integriere sie in deinen Alltag. Wenn dich etwas innerlich, vielleicht unbewusst blockiert, sozusagen eine Angst dich davon abhält dir Pläne zu machen, dann geh diese Themen zuerst an.

Und zum Schluss, wenn das alles nichts hilft und du in einer Sackgasse feststeckst, dann lohnt es sich vielleicht für dich, die Hilfe eines Personal Coaches in Anspruch zu nehmen.

Der kann dir dabei helfen gewohnte Denkmuster zu durchbrechen und die Lösungen für dich zu finden, die bereits in dir stecken, auch wenn sie dir jetzt noch nicht bewusst sind.

Ich hoffe du kannst die ersten Schritte auf deinem Weg bald gehen.

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Besonders wenn du deinen Ex in letzter Zeit häufiger gesehen hast, wenn auch nur nebenbei, dann ist es total natürlich, dass du auch von ihm träumst. Im Schlaf verarbeitest du einfach die Erlebnisse des Tages - das kann sich unterschiedlich äußern.

Wie du es beschreibst, dass du ihm vor Aufregung nicht in die Augen schauen kannst, klingt es schon ein bisschen als wären da noch Gefühle oder unbewusste Hoffnungen deinerseits.

Dein Traum kann aber auch etwas völlig anderes bedeuten, das muss mit ihm gar nichts zu tun haben. In dem Fall könnte er auch einfach stellvertretend für etwas stehen.

Überleg einfach mal, welche Gefühle der Traum genau in dir geweckt hat, welche Bedeutung das was passiert ist für dich hatte und wie das alles zusammen passt. Ein aussenstehender kann niemals deinen Traum für dich deuten: du wirst wissen, dass du das richtige gefunden hast, wenn es für dich - und nur für dich - Sinn ergibt.

Ich wünsche dir viel Erfolg!

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Als erstes ist es wichtig für dich zu definieren was dir wirklich wichtig ist und wie ein erfülltes Leben für dich aussehen kann. Als Coach sehe ich immer wieder, dass das für jeden Menschen ganz anders aussehen kann.

Dann gilt es natürlich die richtigen Wegen zu finden um die Dinge in deinem Leben umzusetzen, die du dir vorgenommen hast. Dabei heißt es ganz viel ausprobieren, beibehalten was funktioniert und eliminieren was dich behindert.

Der Weg zu deinem erfüllten Leben kann lang sein und voller Überraschungen. Du wirst auch nie am Ende angekommen sein. Du wirst immer wieder neues lernen, mehr über dich selbst erfahren und deinem Kurs anpassen. Doch das ist meiner Meinung nach auch der Spaß daran. :)

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Ist es möglich, dass du vielleicht unbewusst tatsächlich genervt bist, und es dir einfach nicht auffällt? Oder könnte es daran liegen, dass du unsicher bist?

Andere Menschen nehmen Körperhaltung u. ä. in der Regel stark unterbewusst wahr. Das heißt es könnte sein, dass sie da etwas spüren, das dir selbst gar nicht bewusst ist. 

Beobachte dich also einfach mal offen und ehrlich selbst und versuche darauf zu achten, was beim anderen jetzt so ankommen könnte.

Andererseits kann es aber eben einfach sein, dass die Menschen dich regelmäßig missverstehen. Ich kenne da jemanden, der regelrecht böse aussieht, wenn sein Gesicht entspannt ist.

Immer wieder fragen die Leute ihn also was los ist und ihn ärgert das, weil er sich missverstanden fühlt. Das ganze hat aber auch Vorteile, zum Beispiel trauen sich Fremde eher weniger ihn anzupöbeln oder ähnliches.

Vielleicht hilft es dir, besser damit klar zu kommen, wenn auch du Vorteile an deiner Situation entdecken kannst.

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Du kannst deinen Mut in gewissem Sinne trainieren. Wag dich zuerst an Dinge heran, die dir ein bisschen unangenehm sind, aber machbar. Wenn du das geschafft hast, ist das jedes Mal ein Erfolgserlebnis und du fühlst dich immer sicherer.

Fang also zum Beispiel damit an, fremde Menschen nach der Uhrzeit zu fragen und steigere dich, indem du mit ihnen ein ernsthaftes Gespräch anfängst. 

Wenn du soweit bist kannst du auch versuchen absichtlich ein "Nein" von jemandem zu bekommen. Zum Beispiel indem du danach fragst, ob du die Schuhe einer anderen Person anprobieren darfst etc. Das Ganze nennt sich auch Rejection Game und kann dir dabei helfen gelassener mit Ablehnung umzugehen, weil du merkst, dass es gar nicht so schlimm ist ein Nein zu bekommen.

Plane diese Steigerungen regelmäßig ein, denn nur von einem Mal machen wird dir das nicht helfen. Mach es zu einer Gewohnheit, deiner Angst den Kampf anzusagen.

Noch ein Tipp: wenn du einen jungen Mann siehst und ihn ansprechen möchtest, mach es sofort. In den ersten Sekunden denkst du noch nicht darüber nach, was alles schief laufen könnte. Mach es also bevor du Gedanken dagegen haben könntest.

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Wie ,,entkrampfe,, ich mein Lachen?

Erstmal zu mir: ich bin 18 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker. Ich habe seit ca. 1 Jahr das Problem, dass mein Lachen verkrampft ist. Es fing damit an, dass ich auf der Arbeit ein verkrampftes Lachen bekam. Das fiel auch meinen Kollegen auf und sie Verzogen auch ihr Gesicht, wärend sie mit mir Gelacht hatten. In meinem Freundeskreis konnte ich erstmal noch normal Lachen, was sich aber auch mit der Zeit änderte. Mittlerweile gehe ich keine Gespräche mehr so richtig ein, Smaltalk kann ich auch nicht führen und ich fühle mich komplett Isoliert von der Kompletten aussenwelt. Wenn mir irgendjemand etwas erzählt dann denke ich mir nur noch: ,,Oh man, jetzt wirst du gleich Lachen und alle werden sehen, dass du so ein Komisches Lachen hast,, ! Auch wenn es so aussieht als hätte ich kein Selbstvertrauen, stimmt das nicht. Bevor es anfing war ich ein Lebensfroher Mensch, der darauf ,,geschissen,, hatt was andere über ihn sagen. Mit meinen Freunden kann ich über diese Probleme nicht reden, ich muss mich sehr Anstrengen, dass ich Normal lache. Ich habe auch überlegt ob es ein Gesundheitliches Problem oder ein Psychisches Problem ist. Mittlerweile ist es so weit, dass ich sehr gute Freunde verloren habe, weil ich mich nicht mehr mit ihnen treffen wollte.. Also damit sie mein verkrampftes Lachen nicht mehr sehen müssen... Bitte kann mir jemand Helfen.. Hat jemand schon sowas durchmachen müssen? Gerne auch per pn anschreiben...

Vielen Dank fürs Lesen

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Wie ich das sehe hast du dich hier bereits in einen Teufelskreis katapultiert. Weil du nur noch daran denkst, dass du jetzt "verkrampft" lachen wirst, tust du es auch.

Wichtig wäre es also, entspannter mit der Sache umzugehen und, wie du es selbst gesagt hast, wieder darauf zu pfeifen, was andere denken könnten. Denn nur dann, wenn es dich selbst nicht mehr so sehr wurmt kannst du auch wieder entspannt und "normal" lachen.

Zum anderen kannst du versuchen heraus zu finden, woher es überhaupt kommt. Kommt das Lachen denn von alleine? Wolltest du vielleicht gar nicht lachen und hast es aus Höflichkeit getan? In dem Fall, wenn du dich nicht nach Lachen fühlst, dann tu es auch nicht.

Übrigens nimmst du die Sache wahrscheinlich viel intensiver wahr, als alle anderen. Ich kenne da jemanden, bei dem hat man den Eindruck er würde jeden Moment anfangen zu weinen. Nachdem ich festegestellt habe, dass das gar nicht so ist und nur irgendwie so wirkt, habe ich mir darum keine weiteren Gedanken gemacht.

Jeder Mensch - seine Mimik und sein Lachen sind einzigartig. Und manchmal begegnet man Menschen, bei denen einem das erst einmal seltsam vorkommt. Aber wenn es nunmal so zu ihnen gehört akzeptiert man das und denkt nicht weiter darüber nach.

Anderen Menschen wird es mit dir ähnlich gehen. Vielleicht fällt es ihnen anfangs auf, aber wenn sie sich erst einmal daran gewöhnt haben verschwenden sie keinen Gedanken mehr daran. Deshalb setz dich da nicht selbst unter Druck. Du bist wie du bist und andere Menschen urteilen viel weniger über dich, als du es vielleicht glaubst.

Ich wünsche dir viel Erfolg dabei, künftig wieder entspannter in soziale Situationen zu gehen.

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Du kannst zum einen an deinem Selbstbewusstsein und deinen Glaubenssätzen arbeiten, und zum anderen lässt sich das trainieren indem du absichtlich Dinge machst, die dir unangenehm sind und die sich langsam in ihrer intensität steigern. Genau über dieses Thema habe ich erst letzte Woche einen Artikel auf meinen Blog veröffentlicht. 

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Es ist eine total natürliche Sache, dass der Körper auf Stress und Angst mit Darmbeschwerden reagiert. Daher kommt auch der Ausdruck "Schiss haben".

Wichtig wäre es natürlich die Ursachen anzugehen also den Stress zu reduzieren. Versuche herauszufinden, was genau dich stresst und warum, und was dir hilft dich zu beruhigen und setze diese Methoden dann in den stressenden Situatinonen ein.

Lerne mit deinen Ängsten und deiner Anspannung besser umzugehen. Erlerne etwa eine Entspannungsmethode und versuche deine Gedanken mehr auf das Wesentliche zu fokussieren.

Angst und Stress machen vor allem Situationen, denen du dich nich gewachsen fühlst, und die neu sind. Gewöhne dich also an die Situation und denke daran, dass du sie überstehen kannst und es wird besser werden.

Du kannst hier auch mit Visualisierung ein wenig nachhelfen. Stell dir die Situation sehr lebendig vor und dann konkret, wie du dich in ihr verhalten und fühlen willst. So wirst du mit der Zeit sicherer.

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Ich kenne die Angst vor dem Schlafen sehr gut, vor einiger Zeit hatte ich regelmäßig Angst davor im Schlaf zu sterben. Es ist aber wichtig, dass du schläfst und die Alpträume können dir nicht wirklich etwas anhaben, mach dir also keine Sorgen.

Träume sind dafür da, das was du erlebst zu verarbeiten. Ich habe auch immer wieder Phasen, in denen ich häufig schlimme Träume habe. Das passiert meistens in den Zeiten, in denen es in meinem Leben gerade nicht so rund läuft. Inzwischen kann ich das ganz gut einschätzen und auch herausfinden, woher es kommt bzw. was mich so doll beschäftigt.

Versuche deine Träume nicht als deinen Feind zu sehen. Sie fördern nur das zu Tage, was ohnehin in dir schlummert und du vielleicht noch nicht genügend bearbeitet hast.

Ich kann dir empfehlen, ein Traumtagenbuch zu führen. Leg dir ein Notizbuch und einen Stift neben das Bett und wenn du aufwachst schreib so schnell wie möglich auf, woran du dich noch erinnerst. So kannst du deine Träume später in Ruhe analysieren.

Wichtig bei der Traumdeutung ist es, wie du den Traum empfindest, was du damit verbindest und was er für dich bedeutet. Deshalb können andere Menschen schlecht beurteilen, was es bedeuten könnte.

Läuft in deinem Leben gerade etwas nicht so, wie du dir das wünschst? Fühlst du dich von etwas verfolgt, unter Druck gesetzt, hast du Ansgt vor etwas?

Wenn du solche Gefühle im "wahren" Leben gerade unterdrückst, ist es gut, dass du sie durch deine Träume verarbeitest. Sieh es also als etwas gutes an, dein Unterbewusstsein versucht dir zu helfen und dich zu heilen.

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Wenn du einen intensiven Wadenkrampf hattest, ist das durchaus normal, dass der Schmerz ein paar Tage anhält. Nimm am Besten weiter Magnesium. Vom Belasten der Waden würde ich absehen, der Muskel muss sich ja erholen.
Zum Arzt gehen schadet auf jeden Fall nicht, denn auch Thrombosen können sich wie Krämpfe anfühlen, weil beim Krampf auch die Durchblutung unterbrochen wird.
Lass es sicherheitshalber untersuchen und nimm weiter Magnesium, trink viel und ernähre dich gesund, dann wird das schon wieder.

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Dass im Tierreich die Männer hübscher sind hat nicht nur den Grund, dass sie um Weibchen buhlen müssen und die Frau sich den besten Mann aussuchen muss, sondern auch, dass die Frauen dann weniger auffällig sind. Das heißt ein Raubtier wird eher auf den Mann aufmerksam und isst vorzugsweise den auf. Die Frauen sind insofern wichtiger, als dass sie den Nachwuchs produzieren und deshalb eher vor Gefahren geschützt werden müssen. Der Mensch ist eines der wenigen Tiere, bei denen das anders herum ist, also die Frau auffälliger und attraktiver. Aber auch bei Seepferdchen zum Beispiel, sind alle "gleich schön". Hier trägt aber auch der Mann die Kinder aus.

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Bücher wie "Die sieben Wege"?

Hallo,ich lese gerade die sieben Wege von Stephen R. Covey. Ich habe gerade mit dem Buch angefangen und bin absolut begeistert. Es ist unglaublich, wie viele Erkenntnisse ich schon erlangt habe; über mich selbst, über das Verhalten anderer und wie man seinen Charakter entwickeln sollte, um erfolgreicher und glücklicher durchs Leben zu gehen. Ich kann dieses Buch gar nicht aus der Hand legen, sondern muss immer weiterlesen. Nach jeder Seite eröffnet sich ein anderer Blickwinkel. Da ich wahrscheinlich das Buch sehr schnell durchlesen werde und es bestimmt noch weitere Male lesen werde, bin ich schon auf der Suche nach anderen Büchern, die mich im Leben voranbringen, von denen ich lernen kann und welche, die mich inspirieren mein Leben besser für mich und andere zu gestalten. Es sollen keine Bücher sein, die sagen, "mach dies und dann bekommst du das". Den wie es Covey richtig sagt, gibt es nicht das Patentrezept. Kennt jemand noch Bücher solcher Art? Bücher, die einem im Leben voranbringen bzw. Einsichten darlegen, um sich positiv zu entwickeln?Ich werde dieses Buch auch meinen Eltern und Geschwistern geben. Zahlreiche Ereignisse und Situationen, die Covey in seinem Buch beschreibt, sind mir schon so oft aufgefallen und bis heute dachte ich immer "so hätte ich auch reagiert" oder "das war richtig so". Mit meinen neuen Erkenntnissen aber weiß ich nun, das dem nicht so ist. Ich frage mich, wie der gute Mann das so gut in Worte fassen konnte. Ich verstehe zwar, was er meint und was er einem "lehren" will, aber das in so einfachen und klaren Sätzen zu formulieren scheint für mich nahezu unmöglich.

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Es gibt wirklich unzählige solcher Bücher. Ich selbst bin ein großer Fan von

Psycho Cybernetics - Maxwell Maltz

Sorge dich nicht, lebe oder wie man freunde gewinnt - Dale Carnegie

Die 4 Stunden Woche - Timothy Ferris

Das Geheimnis Kluger Entscheidungen - Maja Storch

Das Robbins Power Prinzip - Tony Robbins

Jetzt - Eckhart Tolle

Das universelle Prinzip der Selbstentfaltung - Steve Pavlina

Vergiftete Kindheit - Alice Miller

(die habe ich selbst alle im Regal) und vielen mehr.

Wenn du nach Buchideen suchst, dann google nach Blogs zu den Themen Selbstbewusstsein, Persönlichkeitsentwicklung, Glück, Produktivität usw. da findest du sehr oft Buchempfehlungen.

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Wenn du einen Blog komplett kostenlos machen willst dann würde ich zu wordpress.com gehen. Da ist dann auch eine Kommentarfunktion drin. Wenn du einen professionelleren Blog aufsetzen willst dann solltest du dir Webspace zu legen und wordpress.org installieren. Es gibt noch andere kostenlose Blogportale aber meiner Erfahrung nach ist Wordpress das einfachste und mit den meisten Funktionen.


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Meiner Erfahrung nach hat Angst viele Gesichter, es ist also durchaus möglich dass du große Angst vor diesen Situationen hast, ohne dir darüber bewusst zu sein. Oft ist es auch so, dass man dann sozusagen eine Angst vor der Angst entwickelt, also dass du immer größere Angst vor solchen Situationen entwickelst weil du Angst hast, dass die Symptome wieder kommen können. Wenn das Problem deinen Alltag belastet dann lohnt sich vielleicht eine Therapie. Bis dahin kann ich nur raten dich zu entspannen und dir nicht noch größere Angst davor einzureden. Vielleicht findest du auch heraus woher das kommt, wenn du dich ein wenig näher damit beschäftigst, was genau du fühlst, in welchen Situationen, was alles passiert ist, bevor das angefangen hat.

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