Weil 95% sich nicht wirklich commiten.
Oder auf einmal in dieser Situation doch merken, dass sie doch lieber leben wollen.

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Falls es dich tröstet, ich bin 36 und habe mein Berufsleben verkackt. Ich habe nichts und nicht wirklich Perspektive.

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Er hat eine Freudin und bleibt ihr treu. Das ist doch toll. Nur weil man vergeben ist, heißt es nicht dass man andere Menschen nicht attraktiv findet. Er will das aber soweit wie möglich unterbinden, was ich nachvollziehbar finde.

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Was definierst du denn als "flirten"? Das wird in dem Text nicht klar. Ein nettes Gespräch oder zusammen Lachen is kein flirten.

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Du fragst dich warum er nett zu dir ist und dabei hatter ihr schon S*x?? hahaha wie naiv

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Ich sehe da kein Flirt. Manche Männer sind einfach super locker und haben so eine Art. Mir als Mann hat früher ein Kollege auch zu gezwinkert, der war nicht schwul oder so nur einfach ein herzlicher selbstbewusster Typ und wir waren gute Kollegen.
Tiefer Augenkontakt heißt auch erst einmal nichts. Er wirkt wie ein selbstbewusster Typ, dazu passt dass er auch Augenkontakt hält. Dann hat er dich gefragt woher du kommst. Normales Gespräch, das man mit einer vielleicht neuen Kollegin führt.

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Chef oder Vorgesetztem sagen.

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Arbeitskollege flirtet mit mir, was tun?

Liebe Community!

Seit dem ich meine letzte Frage gestellt habe, ist einige Zeit vergangen. Seit dem hat sich auch vieles verändert, ich habe mittlerweile eine neue Arbeit aufgrund meiner Aufstiegsmöglichkeit bekommen. Aufgrund dessen schulte mich mein neuer Arbeitskollege (56) ein.

Er ist ein sehr netter interessanter Mann. Er war von Anfang an sehr lieb zu mir und hat mir gründlich alles erklärt und gezeigt. Aber seid neuestem ist mir aufgefallen das er regelmäßig flirtet und immer wieder Körperkontakt sucht.

Folgende Situation: Ich arbeite gerade am Computer in meinem Büro und er kommt herein, schaut über meine Schulter, sagt das ich gute Arbeit leiste und fängt an meinen Rücken in kreisenden Bewegungen zu streicheln.

Oder auch: Ich rede gerade mit ihm über geschäftliche Dinge, und er gibt mir auf einmal Komplimente zu meiner Bluse oder auch zu meinem Lächeln. (Das passiert mindestens jeden Tag 2 mal). Zudem hat er mich auch auf ein Abendessen in einem sehr schicken Restaurant diesen Freitag eingeladen, um mich besser kennenzulernen.

Das Problem hierbei liegt, dass er verheiratet ist und 2 Kinder hat. Ich weiß zwar nicht wie die Dinge in der Ehe stehen, aber ich würde nie etwas mit einem verheirateten Mann anfangen, da ich zu einem nicht diesen Schmerz, denn ich durchlebt hab einer anderen Frau geben will.

Soll ich zu dem Abendessen gehen? Was denkt ihr von dieser Situation? Was würdet ihr tun?

Bitte um Ratschläge.

MfG
Karin F.

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Ich hätte die Streicheleinheiten schon unterbrochen. Was soll das?

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In P*rnofilmen schaffen die Damen es auch so lange extreme Glieder reinzubekommen. Sogar 2-3 pro Loch. Also wird schon.

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Ein Youtuber-Event wo Mimon und Drachenlord auftauchen, würde das Land in einen Ausnahmezustand versetzen real physisch.

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Hetero aber finde Vaginas sehr abstoßend und ekelig. Ist das normal oder eine Tedenz zur A-Sexualität?

Eine Frage die mich mittlerweile schon seit über 10 Jahren beschäftigt. Grundsätzlich fühle ich mich sexuell zu Frauen hingezogen, jedoch finde ich Frauen angezogen weitaus attraktiver als ausgezogen.

Ich bin mittlerweile 28 Jahre alt, hatte auch schon einige verschiedene Sexualpartnerinnen. Wohl um die 20.

Es beginnt eigentlich immer so, dass mir eine Frau gut gefällt, man sich besser kennen lernt, es dann irgendwann zum Sex kommt und da beginnt für mich meist das Übel.

Eine durchschnittliche Frau ist für mich nackt eher abstoßend als anziehend. Ich finde eine Vagina (optisch) eher ekelig und auch der Geruch ist sehr unangenehm. Beim ausziehen der Frau habe ich schon Angst was mich da erwarten wird.

Ich bevorzuge dann Stellungen wie Beispielsweise die Missionarstellung, in der mein Kopf nicht in die Geruchsnähe der Vagina kommt. Doggystyle geht für mich gar nicht, weil ich da den unangenehmen Geruch einer Vagina viel stärker wahr nehme.

Von den zirka 20 Frauen mit denen ich Sex hatte, war nur eine einzige dabei mit einem eher "neutralen" Intimgeruch. Bei allen anderen hat mich der Geruch extrem abgeturned. Ebenso nur eine einzige mit einer für mich ansehnlichen Vagina.

Nun frage ich mich, ist das normal und haben dieses Problem auch andere Männer oder liegt es an mir? Könnte das so etwas wie eine A-Sexualität sein oder welche Erklärung gebe es sonst dafür?

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Geht mir auch so. Frauen haben so viele schöne Reize und Rundungen, (angezogen weitaus attraktiver als nackt) das Geschlechtsteil gehört für mich überhaupt nicht dazu. Schön ist an einer Vulva nichts, muss es vielleicht auch nicht. Teilweise finde ich sie abstoßend. Ich meine Penisse sind wahrscheinlich auch nicht schön für Frauen.
Jedenfalls ist es keine Seltenheit.
Unangenehmer Geruch ist aber eher auf mangelnde Hygiene zurückzuführen.
Es gibt auch eine Phobie namens Eurotophobie, vielleicht geht es ja in diese Richtung.
Mich persönlich belastet es aber nicht. Sex ist mir grundsätzlich egal.

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Einfach wo anders bewerben und im Vorstellungsgespräch genau diesen Punkt besprechen. Frag danach wie die Wegezeiten geregelt sind.
Ich hab blöderweise ne Stelle angenommen, wo nur der Fahrer Hin und Rückfahrt bezahlt bekommt. Beifahrer nur Hin. Ich dachte das wäre nicht so schlimm, aber wir stehen zurück meistens im Stau und brauchen manchmal 2 Stunden. Toll.

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3.800 Brutto werde ich nie verdienen, sei mal glücklich

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Keine Disziplin für einen besseren Schulabschluss aber viel Kohle verdienen wollen. Genau mein Humor.

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Wenn du denkst, dass ein anderer Job besser passt und du eine konkrete Vorstellung hast, dann wechsel. Alle anderen Punkte würde ich jetzt nicht als gravierend bezeichnen.
Kollegen kann man sich nicht aussuchen und haben mit dem Beruf nichts zu tun. Also da kann der Beruf nichts für, wenn du weißt was ich meine. Ich hatte meinen vermeindlichen "Traumjob", der durch Kollegen die ich einfach nicht ausstehen konnte und die daurch entstandene Atmosphäre quasi kaputt gemacht wurde.
Und ich hatte Zwischendurch-Jobs und Notlösungen, wo ich total tolle Kollegen hatte mit denen ich gerne gearbeitet und viel gelacht habe.
Im ersten Lehrjahr keinen Bock zu haben, würde ich auch mal als normal bezeichnen. Die Ausbildung und das Berufsleben sind zwei paar Schuhe. Der Spaß an der Arbeit kommt oftmals dadurch, dass man in gewisserweise eigenständig arbeitet und mehr und mehr Fähigkeiten und Sicherheit entwickelt nach der Lehre. Nach der Ausbildung fängt das Lernen an!
Und körperliche Stärke (ich nehme an du arbeitest im Handwerk) kommt recht schnell von alleine.
Falls es wirklich überhaupt nichts ist, zieh trotzdem durch. Eine abgeschlossene Ausbildung ist immer hilfreich für deine eigene Entwicklung (Disziplin, Geduld, Fähigkeiten, Sozialkompetenz zB.) und dein weiteres Berufsleben. Sieht immer gut aus.

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