Einfach wo anders bewerben und im Vorstellungsgespräch genau diesen Punkt besprechen. Frag danach wie die Wegezeiten geregelt sind.
Ich hab blöderweise ne Stelle angenommen, wo nur der Fahrer Hin und Rückfahrt bezahlt bekommt. Beifahrer nur Hin. Ich dachte das wäre nicht so schlimm, aber wir stehen zurück meistens im Stau und brauchen manchmal 2 Stunden. Toll.

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3.800 Brutto werde ich nie verdienen, sei mal glücklich

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Keine Disziplin für einen besseren Schulabschluss aber viel Kohle verdienen wollen. Genau mein Humor.

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Wenn du denkst, dass ein anderer Job besser passt und du eine konkrete Vorstellung hast, dann wechsel. Alle anderen Punkte würde ich jetzt nicht als gravierend bezeichnen.
Kollegen kann man sich nicht aussuchen und haben mit dem Beruf nichts zu tun. Also da kann der Beruf nichts für, wenn du weißt was ich meine. Ich hatte meinen vermeindlichen "Traumjob", der durch Kollegen die ich einfach nicht ausstehen konnte und die daurch entstandene Atmosphäre quasi kaputt gemacht wurde.
Und ich hatte Zwischendurch-Jobs und Notlösungen, wo ich total tolle Kollegen hatte mit denen ich gerne gearbeitet und viel gelacht habe.
Im ersten Lehrjahr keinen Bock zu haben, würde ich auch mal als normal bezeichnen. Die Ausbildung und das Berufsleben sind zwei paar Schuhe. Der Spaß an der Arbeit kommt oftmals dadurch, dass man in gewisserweise eigenständig arbeitet und mehr und mehr Fähigkeiten und Sicherheit entwickelt nach der Lehre. Nach der Ausbildung fängt das Lernen an!
Und körperliche Stärke (ich nehme an du arbeitest im Handwerk) kommt recht schnell von alleine.
Falls es wirklich überhaupt nichts ist, zieh trotzdem durch. Eine abgeschlossene Ausbildung ist immer hilfreich für deine eigene Entwicklung (Disziplin, Geduld, Fähigkeiten, Sozialkompetenz zB.) und dein weiteres Berufsleben. Sieht immer gut aus.

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Ich bin alleine und liebe es. Der sporadische Kontakt zu Familie ist sogar noch zu viel.

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sie können sich hoch schlafen

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Ich bin verheiratet, habe jedoch Gefühle für einen anderen entwickelt... was tun?

Hallo, ich habe ein sehr großes Problem. Bevor jetzt alle Moralaposteln zum Vorschein kommen: JA, ich weiß, dass das, was ich getan habe, das wirklich allerletzte ist. JA, ich fühle mich schlecht. Also macht es bitte nicht noch schlimmer.

Folgendes: ich bin seit ein paar Monaten verheiratet. Für mich war klar, dass es dieser Mann ist. Unsere Beziehung war die 4 Jahre vor unserer Hochzeit harmonisch und das ist sie heute noch. Wir kennen so etwas wie Streit nicht. Wir haben uns etwas zusammen aufgebaut. Wir planen eine gemeinsame Zukunft. Zwischen uns ist alles gut.

Dann die Wendung. Vor 3 Wochen wurde ich in einen Einsatz von meiner Arbeit aus gerufen, 300km von zuhause entfernt. Wir sind dort ein großes Team, unseren Auftrag führen wir aber jeweils in 2er Teams aus. Ich wurde zu jemanden eingeteilt, den ich nicht kannte. An diesen Einsatz hatte ich keinerlei Erwartungen, mein Teamkollege (nennen wir ihn Daniel) und ich waren einzig und allein auf die Ausführung unseres Auftrags fokussiert. Von Montag bis Sonntag. Bis auf diese Woche hatte ich keinen einzigen freien Tag. Abends nach der Arbeit sitzt das Gesamtteam immer noch zusammen auf der Terrasse auf ein Feierabendbier. So weit so gut. Ich möchte gar nicht weiter auf Details eingehen, aber wie ihr euch denken könnt, kam es anders als geplant.

Daniel gestand mir irgendwann seine Gefühle für mich. Ich kenne seinen Hintergrund, verheiratet, 4 Kinder, aber in Trennung. Das Wissen um unsere Umstände hat nichts gebracht, ich habe auch Gefühle für ihn entwickelt, wir beide unabhängig voneinander. Es ist anders als alles, was ich jemals in meinem Leben gefühlt habe. Ihm geht es genauso. Unsere Leben könnten verschiedener nicht sein und doch spüren wir eine große Anziehung, die sich selbst durch die aktuellen 850km Entfernung unserer Heimaten nicht ausblenden lässt.

Dennoch habe ich mich für meinen Mann und gegen einen vor 3 Wochen dahergelaufenen Typen, der meine Gefühlswelt umschmeißt, entschieden. Mein Mann ist ein herzenswarmer Mensch und das was gerade passiert, verdient er absolut nicht. Ich habe ihm aber nichts von den Gefühlen zu Daniel erzählt, denn das würde ihn nur verletzen. Außerdem habe ich ihm ein Versprechen gegeben. Mein Eheversprechen, dass ich ihn niemals verlassen werde. Und er mich nicht.

Und doch ist meine Gefühlswelt durcheinander. Die Vernunft sagt, lass den jungen Familienvater gehen. Das Herz sagt, hier ist die Liebe. Was soll ich bloß tun?

Ich kann mich niemandem anvertrauen, denn jeder, dem ich etwas davon erzählt habe (4 Personen) sagt mir natürlich, dass ich zu meinem Mann stehen soll. Und meine Vernunft sagt es auch. Das Herz sagt, hier ist die Liebe.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich brauche dringend einen Rat.......

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Lust ist nicht Liebe

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Warum hast du deinen Chef eingeladen und wieso hat er zugesagt? Komisch

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Hat nur mit dem Verhalten und den Manieren zu tun. Wenn jemand als "Creepy" bezeichnet wird, ist es irgendeine Verhaltensweise die diesen Mann unangenehm und komisch macht.

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Das Problem mit dem Leben ist meiner Meinung nach der Fakt, dass wir es uns nicht aussuchen geboren zu werden. Wir WERDEN geboren. Also ein passiver Akt für den, der da auf die Welt gebracht wird.
Wer hat uns gefragt? Niemand. Zwei Menschen haben Sex und das Kind wird ins Leben geworfen, quasi wie in eine Pflichtveranstaltung auf die aber manche Menschen keine Lust haben. Ich nenne es nicht krank, eher wach/bewusst.

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Verstehe ich auch nicht, wie Männer dabei nicht stöhnen oder irgendein Geräusch machen können. Wie kann man bei diesen Gefühlen komplett stumm bleiben? Wenn man im Penis irgendein Gefühl hat geht es eigentlich gar nicht anders

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Sieht doch gut aus. So eine Brust hätte ich gerne.

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Weil ich Betriebsfeiern aufgesetzt, gezwungen und unlocker finde. Ich trinke nicht, ich mag keinen Smalltalk. Es ist mein Arbeitsplatz. Nicht mehr und nicht weniger. In meiner Freizeit möchte ich nicht auch noch dort sein. Ich mag es dort zu arbeiten und mag sogar den ein oder anderen Kollegen, möchte aber nicht im privaten Kontext mit ihnen Kontakt haben. Das fühlt sich immer irgendwie komisch an, dann auf einmal auf so einer Ebene Kontakt zu haben oder schlimme rnoch, seine KOllegen betrunken zu erleben. Früher habe ich noch Ausreden erfunden, heute sage ich klar und ehrlich "Nein danke ich möchte nicht."
Das ganze Jahr über bringt man Leistung, ist zuverlässig und arbeitet. DAS zählt und nicht ob man 1-2 mal im Jahr bei einer Feier mitmacht.

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Nervig, laut, kann mit ihnen nichts anfangen, mag sie einfach nicht, stellen ständig Fragen, mischen sich ein, stören Gespräche.
Ich hab lieber mit Erwachsenen zu tun.

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Wenn jemand nicht hin will, dann überlegt euch einfach eine Ausrede oder sagt ganz klar "Nein danke". Was die anderen über euch dann denken, kann euch egal sein. Ihr arbeitet dort, ihr bringt eure Leistung und vielleicht liebt ihr eure Arbeit sogar. Danach sollte man beurteilt werden, nicht ob man 1-2 mal im jahr in seiner Freizeit noch zu einer Feier geht.
Ich hasse Betriebsfeiern so sehr. Mir egal, was die Mitarbeiter von mir halten, ich gehe nicht hin. Ich finde nicht, dass es irgendeine Abneigung gegenüber dem Betrieb oder den Kollegen gegenüber bedeutet. Gerne dort zu arbeiten oder eine Weihnachtsfeier mit der Belegschaft sind zwei Paar Schuhe. Manche Menschen mögen solche Veranstaltungen einfach nicht und trennen Arbeit und Privates.

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Du hast nicht gesagt, dass du unglücklich deswegen bist. Solange du nicht tot unglücklich bist deshalb, ist alles ok.
Ich lebe genau so. Ich habe mich sehr oft deshalb selbst fertig gemacht und mich mit anderen verglichen. Vielleicht liegt dein Glück in der Einfachheit.

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Du magst die Natur. Was heißt denn "gut bezahlt" für dich?
Was ist denn wichtiger, Spaß am Job zu haben und gerne aufzustehen oder 300€ Netto mehr zu haben aber sein Arbeitsleben zum kotzen zu finden.?

Nur mal so nebenbei: Es gibt allein schon 6 verschiedene Gärtner-Fachrichtungen, die jeweils eine eigene Ausbildung haben, darauf kann man sogar viel aufbauen. Meister, Techniker, Architekt...
Oder Förster, Gewässerschutz, Naturschutz und vieles mehr

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