Thaiboxen Kniestöße erlaubt

Thaiboxen wird auch die „Wissenschaft der acht Gliedmaßen“ genannt, weil in diesem waffenlosen Kampfsport mit den „acht Körperwaffen“ gekämpft wird: mit je zwei Fäusten, Ellbogen, Knien und Schienbeinen. Stilistisch auffällige Merkmale im Thaiboxen sind Ellenbogen- und Knietechniken sowie das Clinchen. Beim Clinchen halten sich die Gegner im Stehen, versuchen sich aus dem Gleichgewicht zu bringen und treten mit den Knien gegen Oberkörper oder Oberschenkel des Gegners.

Eine charakteristische Technik ist der Kick mit dem blanken Schienbein, bei dem meist auf den Oberschenkel, Rippenbereich oder Kopf gezielt wird – auch Knietritte an den Kopf sind möglich. Dabei darf der Kopf des Gegners mit den Fäusten Richtung Boden gezogen werden. Die Faustschlagtechniken sind ähnlich dem traditionellen europäischen Boxen.

Mit einer Schutzausrüstung werden die Techniken beim Training in realistischer Situation ausprobiert. Zur Schutzausrüstung gehören Boxhandschuhe, Bandagen, Mundschutz, Tiefschutz, Bauchschutz, Schienbeinschoner und Fußbandagen. „Das ist in Thailand anders. Dort gibt es auch keinen klassischen Trainingsplan. Dort fangen sie im Kindesalter an, gehen ohne Schutzausrüstung in den Ring und verdienen so das Geld. Dafür darf man die Eltern aber nicht verurteilen. Das ist eine andere Kultur“, . Ein Kampf geht über maximal fünf Runden je drei Minuten. Es sei denn, es gab vorher ein K.o. Ansonsten entscheiden die Ringrichter über Sieg und Niederlage. „Das ist auch der Unterschied zum Kickboxen. Beim Thaiboxen geht man eher auf K.o., beim Kickboxen auf Punkte. Im Kickboxen gibt es auch kein Clinchen“, erzählt der Kampfsporttrainer.

Enger Körperkontakt

Für wen ist Thaiboxen geeignet? „Wenn man an seine körperlichen Grenzen gehen möchte. Für diejenigen, die Bock haben, auch mal schmutzig zu trainieren. Mit Schweiß und Körperkontakt muss man umgehen können, und dass man vom Gegner auch mal was zurück bekommt. Man muss also auch einstecken können“, sagt . Thaiboxen könne man an sich so lange trainieren, wie der Körper es mitmacht.

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Wenn man en geisses Level ereicht wurde gibt es Abhärtung
Sandsack ohne Schienbeinschoner, LowKicks als Partnerübung, Crunches und der Parner oder Trainer schlägt mit dem Polster auf deinen Bauch.
Jetzt im Sommer hat bei den Jungs und Männern keiner ein Shirt an.

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Es gibt Unterschiede, geht der Verein auch auf Wettkämpfe usw...
Ist es ein Verein, GYM oder Kampfsportstudio.
Bei Fragen melden!

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Ja kann er! Karate kommt natürlich Taekwon-Do sehr nahe baer auch Kickboxen wenn es bei euch gibt. Judo ist ein anderes System, aber Testen ist immer gut! Aber auch Thaiboxen kann auch interessant sein für ihn.
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Nein trau dich!
Zu dünn ist kein Problem auch ohne Shirt!
Zudem ist ohne Shirt immer aufregender!
Geh aber vorher Laufe und mach schon mal vorab etwas Sport!

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Natürlich kannst du durch Kampfkunst viele Muskeln bekommen. Nur jeden Tag und 4 Stunden sind zu viel. Krafttraining kannst du ja auch zu Hause machen ohne Verein und Gym. Wichtig ist natürlicgh aus, das dein Körper wenig Fetttanteil hat, damit man deine Muskeln auch gut sieht.
Ich würde dir aber auch Judo und besonders Thaiboxen / Muay Thai vorschlagen, besonders in Gyms wo auch Wettkämpfe durchgeführt werden.
Dort bekommst du richtig gute Bauchmuskeln antrainiert!

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ich würde Judo nicht als Kampfsport bennen, eher als Kampfkunst oder Selbstverteidigungssport,
Zudem würde ich dich fragen wolen, sind deine Eltern immer so ängstlich?

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Negativ:
Im Kampfsport tummeln sich viele Menschen, auch Nazis, Hooligan.
Es gibt viele Ausländer im Kampfsport und Ausläder sind gewaltberteiter, bzw. wird dies unterstellt.
Viele Leute können nicht verstehen wenn, sich Jugendliche im Ring einen Wettkampf liefern, es ist Gealt und zu unsere Erziehung ist Gewalt schlecht. Es gibt dort viele Gestalten mit Goldketten, Luxusautos usw...

Positiv:
Viele kennen den Kampfsport nicht, er hat auch gute Seiten, die gemeinschaft in der Gruppe. Viele Kampfsportler sind teilweise privat nett und erst im Ring brutal.
Die Leute können Technik und Leistung der Sportler nicht einschätzen weil die Sportarten so unbekannt sind.

Kampfsport ein Sport wie jeder anderer:
Dein Ziel ist es schon deinen Gegner Schmerzen zu bereiten oder Ihn zu verletzen. Dann hast du den Kampf gewonnen.
Es ist auch ungewöhnlich für die Gesellschaft, wenn Jugendliche oder Erwachsenen halbnackt im Ring stehen um zu kämpfen.

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Hallo,
zuerts solltest du dich fargen was du möchtest und warum du mit Kampfsport anfangen möchtest.

Es ist immer gut sich vorher anzumelden, dann kann der Trainer schon zu Beginn Gedanken machen wegen der Gruppenaufteilung.
Es ist unterschiedlich, ob es eine Anfängergruppe gibt oder wie Anfänger in das Training integriert werden!

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Ja Karate ist nicht geeignet für SV. Wer Karate macht sollte auch Karate mögen, nur wegen SV Karate zu machen ist falsch. Teste die Sportart Ju Jutsu, ist besser für SV geeignet. Möchte dir aber sagen, es gibt die Sportart SV nicht, du hast immer einen Kompromiss.

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Ja(welche und warum)

Ich bin von Karate zum Muay Thai gewechselt.
Für SV halte ich Ju Jutsu die beste Sportart
An Karate mag ich die die sehr genauen Bewgungsbläufe, welche gefordert sind.
Im Thaiboxen mag ich das Training, welches auf den Wettkampf ausgelegt ist.
Im Karate ist es die Herausforderung von Gürtel zu Gürtel zu wandern.

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Natürlich kannst du durch Ernährung und Sport etwas dein Knochendichte verstärken. Aber ich glaube im Fußball und Muay Thai ist die Verletzungsrisiko gleich groß!

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Im Judo und Karate gibt es sehr viele Bewegungen und Techniken, hier muss man schon konzetriert sein, beim Training. Ich würde Ringen empfehlen, einfache Techniken und einfache Regeln.!

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