Wissenschaftlich gesehen generieren die Spieler selbst Antworten, d.h. zufällige Muskelbewegungen aller werden in der Summe psychisch verstärkt, also wenn du denkst es bewegt sich jetzt, dann folgst du der gedachten Bewegung, so können Antworten entstehen. Du hast jetzt Albträume wegen deiner Angst davor logischerweise:) Aber natürlich ist nicht widerlegt dass es Geister etc gibt. Für den Fall brauchst du auch nicht beunruhigt sein: Die Seele ist etwas starkes, dir kann sowas nicht so schnell was anhaben wenn du nicht nachgibst. Und außerdem : Glaube an das Gute, Gott ist unbeschreiblich viel mächtiger als alles was du dir vorstellst, das dir was böses will. So werden Gebete unbedingt helfen:) hab lieber irdischere Sorgen ;)

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Nun ja, das von surbahar ist falsch. Wir haben F=GmM/r^2, also keine homogenität. Man muss die DGL mx"=GmM/x^2 lösen. Das geht mit Energieerhaltung. Aber eigentlich muss man noch die Luftreibung mitnehmen, man kann in guter Näherung die Newtonreibung nehmen. Sie skaliert zu F~-ρx'^2 und die Dichte ρ mit der barometrischen Höhenformel. Wenn man schon nur die Reibung mitnimmt, ohne Überschalleffekte o.Ä. Zu beachten, kann man das nur noch numerisch lösen. Und übrigens ist die Frage mit wie viel kg landet es auf der waage schon sinnfrei. Du kannst fragen, wenn man eine starke Feder mit geringer Ausdehnung holt, wie weit die Feder komprimiert wird (das dann aus Ekin=Efeder) vergleichen mit der Masse die benötigt wird, um die feder im Kräftegleichgewicht um die selbe Strecke zu komprimieren.

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Naja zunächst einmal gilt actio=reactio, d.h. zu jede Krafteinwirkung gehört eine Gegenkraft. Die Erde zieht dich an mit F, aber du auch die Erde mit dem gleichen F, nur führt die im Vergleich zur Erdmasse verschwindend kleine Kraft zu keiner merkbaren Beschleunigung. So ist das auch beim Doppelsternsystem.

Und zur Frage mit der Gravitation: das stimmt nicht, wenn ein Körper kleiner wird, wird die Gravitation NICHT größer. Man kann zeigen, dass das Gravitationsfeld einer ausgedehnten Kugel dem Gravitationsfeld einer Punktmasse im Mittelpunkt der Kugel entspricht. Wenn man bei gleichbleibender Masse also die Kugel schrumpft, so kann man gemäß F~1/r^2 eine Äquipotentialfläche erreichen, bei der F größer ist (r kleiner -> F größer). Bei einem schwarzen Loch ist das dann auch nicht anders. Hier geht man von einer Singularität aus, man kann also sehr nahe an das Massenzentrum, wo die Masse als konzentriert angesehen wird, herankommen und spürt dann iwann so eine große Gravitation, dass selbst Licht nicht mehr entkommt (Schwarzschildradius)

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da gibt es ein paar Ansätze die schon genannt wurden, aber wenn sowas in absehbarer Zeit entdeckt werden würde, würde man aller Wahrscheinlichkeit nach bei möglichst großer Vorwarnzeit Atombomben in der Nähe des Asteroiden zünden, technisch auf jeden Fall möglich, man hat schon eine Sonde auf einem Asteroiden gelandet (Philae , Rosetta). Ziel wäre eine Ablenkung um die Umlaufbahn so zu verändern, dass das Objekt die Erde verfehlt. Man kann aber auch nur grob abschätzen wie die Trajektorie sich letztendlich verändern würde, da dies ein komplexer Prozess wäre und niemand genau weiß wie Atombomben sich im Weltraum verhalten etc. Evtl ergibt sich noch ein Problem dadurch, dass man die Sonde erst dorthin bringen muss, die Sonde braucht auch ihre Zeit und hat auch keine sehr viel höhere Geschwindigkeit unter Umständen, d.h. wenn man Pech hat ist die Sonde auch bei 2 Jahren Vorlaufzeit erst in einem Jahr da^^ was den Zeitpunkt zum Wirkungsbeginn halt deutlich verkürzt. Ist ein schwieriges Thema, es laufen inzwischen aber Initiativen an ein Asteroidenschutzprogramm zu erstellen.

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Also als einzigen Grund könnte ich mir vorstellen, dass unter hohem Druck sich das Gleichgewicht H2O <—> (OH-) + (H+) verschiebt, wenn die Ionen-Konzentration steigt sollte einfach die Geschwindigkeit zunehmen. Aber an der letztendlichen Menge ändert sich nichts. Leistung ist P=U*I. Wenn die Zersetzung schneller abläuft fließt ein größerer Strom. Da wir die Spannung konstant halten, wir die Leistung größer. Die Frage ist aber wie stark sich das Gleichgewicht in welche Richtung ändert, das weiß ich nicht auswendig... Aber keine Garantie, ich habe mich nicht viel mit Elektrolyse beschäftigt^^

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c wird null, sonst verschwindet der Reibungsterm ja nicht. Ansonsten bleibt es gleich würde ich sagen, m wird halt nur noch zur Masse der Last. Mit J=ml^2 haben die aber eigentlich schon Punktmasse am Ende l angenommen, sonst ist das Trägheitsmoment falsch

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Das meiste geschriebene ist Bullshit. Wahrsch hat niemand hier ne echte Ahnung von dem Thema. Man muss "einfach" ein Antigen finden, das jede Krebszelle hat, normale Zellen nicht haben, dann ein Wirkstoff finden, der daran andockt und den T-Killerzellen ein wirksames Antigen präsentiert. Dann frisst die Killerzelle alle Krebszellen und lässt alle anderen in Ruhe. Es ist nur schwer sowas zu finden, 1. ein Antigen das alle Krebszellen haben und 2. ein Wirkstoff der daran andockt und ein wirksames AG präsentiert... und es ist durchaus möglich in dem Sinne ein Allheilmittel zu finden, also wieso sollte das nicht jetzt passiert sein? Übrigens hat Russland die höchste Akademikerquote der Welt, und ich meine sie waren auch als erstes im Weltall? Ist nur allgemein eine sehr antirussische Haltung hier in Deutschland, was sehr schade und scheinheilig ist, und auch dumm, wenn man sich die Geschichte ansieht... aber das ist ein ganz anderes Thema^^

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Doch doch, er sucht die quantenmechanische erklärung, die mit dem tatsächlichen Orbitalmodell zu tun hat. Ein Elektronorbital ist nicht wie ein Planetenorbital, es ist eher eine Wolke, in der sich das Elektron iwo aufhält, mit einer gewissen wahrscheinlichkeit. So kann es auch außerhalb des Atoms sein. Die sache ist die grob gessgt: beide Atome haben eine Potentialkurve in abhängig von der Entfernung zum Atomkern. Die Orbitale der beiden Atome verschmelzen zu einem neuen, der beide Atome umfasst, dabei nimmt das elektron die Stelle niedrigster energie ein, dh das elektron bindet die zwei atome durch dieses Orbital. Um das Elektron wegzumachen muss Energie aufgewendet werden um das Elektron aus dieser "Potentialmuöde " anzuheben

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Was heißt Eigenanteil? Was neues kannst du schlecht machen^^ Mach ieinen Versuchsaufbau mit einem Laser, ne lichtschranke oder so

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Formel der Impulserhaltung: m_1 * v_1+m_2 * v_2=(m_1+m_2) * u. Nach u umformen, einsetzen. Dann das gleiche, nur nach v_1 umformen mit den neuen Werten. Man beachte, die richtung von v von A ist hier entgegengesetzt zu v des geworfenen Steins nach B, sprich werden es -2m/s. Damit kommst du auf eine Endgeschwindigkeit von 1,6 m/s von A

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Die Energiebilanz ist bei Kernfusion nur bis Eisen positiv, ab dann negativ, d.h. Energie wird verbraucht. Ab bringt die Kernspaltung eine positive Energiebilanz, vorher aber negative. Energie kommt aus Massendefekten

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Entweder durch Kernfusion oder vllt einzelen Elemente als Zerfallsprodukte radioaktiver Prozesse

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In den Bohr´schen Postulaten wird ja angenommen, dass die Elektronen eine feste Bahn haben und dass sie sich um den Atomkern drehen ohne Synchrotronstrahlung zu verieren. Das ist aber falsch. In der Heisenbergschen UNschärferelation heißt es, es gibt keine feste bahnen, nur Aufenthaltswahrscheinlichkeiten. Außerdem gilt der Welle-Teilchen-Dualismus. Erst mit der Miteinbeziehung der HU gelingt ein widerspruchloses Modell.

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Drehmoment und Drehimpulserhalung, ein Kreisel versucht in seinem bewegungszustand zu bleiben. Man müsste umso mehr Kraft aufwenden die Richtung der Drehachse zu verändern, je schneller sich das Rad dreht. Außerdem gibt es da noch die Trägheit in Fahrtrichtung.

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Angenommen der Gegenstand, der die Lichtschranke durchfliegt, ist groß genug, dass er genug vom Lichtstrahl verdeckt: Man müsste schneller sein als das Gerät Dunkelzeiten registrieren kann. Wenn das Gerät beliebig kleine Dunkelzeiten messen kann, dann müsste die Geschwindigkeit gegen unendlich gehen, was ja nicht geht. Naja wenn man die relativistische Längenkontraktion beachtet, dann gegen Lichtgeschwindigkeit, damit der Gegenstand so kurz wird, dass das Gerät keine Abdunklung registriert.

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Ganz einfach indem das heiße Plasma die Wände nicht berührt. Durch Magnetische Flaschen wird das Plasma gefangen gehalten und von den Wänden ferngehalten. Dazu ne ordentliche Kühlung und gute, Wärmebeständige Materialien, Wärmestrahlenreflektion an den Wänden, Vakuum und schon können die Temperaturen ausgehalten werden.

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Quecksilber ist kein Metall, es ist kein Leiter und zudem Gasförmig, da könne Elektronen relativ schlecht durchfließen^^ Detektoren funktionieren über Induktion, eine Spule wird mit Strom durchflossen( Wechselstrom). Dadurch verändert sich auch das Magnetfeld der Spule (-> Elektromagnet) Ist nun ein metallener Gegenstand in der Nähe, so wird durch das wechselnde Magnetfeld aufgrund des Induktionsgesetzes ein Wirbelstrom induziert, der gemäß der Lenz Sachen Regel der Ursache, also dem wechselnden Magnetfeld Entgegenwirkt, es also schwächt. Dadurch wird der Steom in der Spule beeinflusst, dieser Einfluss wird ausgewertet. Aber in einem Gas? Das kann im Normalfall keine Wirbelströme erzeugen, damit auch nicht dem Magnetfeld entgegenwirken etc. in einem Gas sind keine freien Elektronen... ;)

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