keine Sorge, Andy. Wie soll er denn beweisen, dass Du den Hund getreten hast oder gar dass es Absicht gewesen sei?

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Das braucht man nicht

Also Zootierpfleger müssen eine Ausbildung machen, und sich dann auf bestimmte Tierarten spezialisieren, weil es so viel zu wissen gibt. Aber bei Haustieren: Wo hört die Normalität auf, und wo fängt der Wahnsinn an? Aquarium: kein Schein, Katze: kein Schein, Hund: Schein, Pferd: Beruf...Warum soll ein kleiner Hund eine größere Gefahr darstellen als eine große Hauskatze? Das ergibt keinen Sinn. Viele große Hunde sind lammfromm und gut erzogen, manche kleine Hunde sind Kläffer und beißen jeden Radfahrer, der vorbeikommt. Und umgekehrt. Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, außer dass alles Obst ist.

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Also das ist eines meiner Haupt-Angst-Tiere. Dabei gibt es sehr viele Arten von Vogelspinnen. Einige sind sehr giftig, andere können schmerzhaft beißen oder Stacheln vom Körper abschießen, und wieder andere sind völlig harmlos. Manche von ihnen können bis zu 10000 Spiderlinge, also Jungtiere, bekommen. Auch das Gespinst mag ich persönlich nicht, dunkel und unheimlich. Daraus werden Horror-Filme gewebt. Sie ist eine Exotin und eine hervorragende Jägerin, die i.d.R. eine behördliche Sondergenehmigung zur Haltung braucht. Falls eine entfleucht, haftet der Halter. Mein Tipp: Geh bitte in einen Zoo, der eine hält, und sprich dort mit ihrem Pfleger. Vorteil: Du erhältst aus erster Hand alles Wissenswerte zum Terrarium, zu artgerechter Haltung und Pflege, damit es Deinem zukünftigen Liebling gut geht. Alles Gute!

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würde ich vorsichtshalber mit Tierarzt abklären, ich wünsche ihr gute Besserung :)

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Das ist egal. Es hängt wohl eher davon ab, wer sich besser mit dem Alteingesessenen verträgt. Aber Riddick hat natürlich auch Recht, wenn der Neue ein Kater ist, muß er rechtzeitig kastriert werden. Viel Erfolg und Spaß!

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Also Silberreiher hat es schon gesagt. Ich wollte noch ergänzen, dass die Flöhe im Flohzirkus genauso gefüttert werden, sie schlafen in einer Streichholzschachtel und machen Kunststückchen mit winzigen aus Golddraht gearbeiteten Wagen und so. Kein Witz!

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Schwierig. Also ich fürchte, 9 Jahre ist zu jung, die Arbeit und Verantwortung bleibt an Dir hängen und was ist während der Schulzeit? Ein junger Hund braucht besonders viel Zuwendung, rund um die Uhr. Es gibt durchaus Hunde, die sich eher für Familien eignen, Golden Retriever vielleicht, Langhaar ja, aber vom Charakter her sehr ruhig. Aber das kann man nicht pauschalisieren, jeder Hund ist anders. Ich empfehle zunächst den Gang zu einem vertrauenswürdigen Tierheim, man kann sich die Hunde ansehen, und wenn er ruhig zu einem kommt und einen anstubst, dann ist ein Anfang getan. Aber das braucht Zeit. Es sollte nicht ein Welpe sein, damit seid Ihr beide überfordert. Aber vertrauensvolle Züchter und Hundevereine beraten gerne und kostenlos. Viel Erfolg Euch beiden!

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Also ich hätte ihn zum Tierarzt gebracht oder zum Tierheim. Katzenkrallen sind wie lange Nadeln, als Laie sieht man äußerlich nix. Ich würde ihn noch nicht frei lassen. Ihren Fehler wird die Katze nicht wiederholen. Vielleicht gibt es ja eine Brutstation für verwaiste Vögel. Dort wird er aufgepäppelt und dann frei gelassen.

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Oje, eine ganze Liste an Fragen. Also 2 sind besser als einer, klar. Ob die sich vertragen, langsam und behutsam aneinander gewöhnen, z.B. 2 Käfige nebeneinander stellen, so wird es im Zoo gemacht, dann können sie sich beschnuppern. Gleichalt, möglichst jung aber schon von der Mutter entwöhnt. Wenn sie frei fliegen dürfen (super), dann müssen Fenster und Türen gesichert sein. Beim Balkon entscheidet der Vermieter. Käfig so groß wie möglich und artgerecht eingerichtet, im Zoo erhältst du sicher gute Tipps. Also so wie wir Menschen auch alle verschieden sind, so sind auch Tiere sehr verschieden, in Charakter, Mentalität usw. Das ist oft Glücksache, kann aber durch liebevollen Umgang meist zum Guten gewendet werden. Viel Erfolg! :)

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Ich versteh Dich ja, Anna. Aber sprich doch bitte zuerst mit Deinen Eltern. Es ist eine große Verantwortung, ein zweites Tier zu halten. Mögliche Tierarztkosten usw. Und wenn schon ein Kater da ist...Also wärest Du eine erwachsene Frau, dann würde ich Dir zu einem zweiten Kater raten, aber auch das kann funktionieren oder auch nicht. Magst Du vielleicht Deinen Kater nicht mehr? Du solltest ihn nicht aufs Abstellgleis schieben. Sprecht Euch miteinander aus, er wird es verstehen. Ihr wart doch mal die dicksten Freunde, komm zeig dass du eine starke junge Frau bist. Viel Glück Euch beiden, Anna :)

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Also es tut mir leid, aber Steine bringen genauso nix wie Astrologie, Alchemie, Magie und andere Irrlehren. Aber: Wenn man daran glaubt, dann kann dieser Glaube Berge versetzen. Beispiel: Nimm einen schönen Tigerstein und stecke ihn in Deine Tasche. Wünsche Dir etwas bestimmtes, und es wird Dir vielleicht geschenkt. Warum? Weil es wie ein Herzensgebet an Gott geht, und er wird Dir Deinen Wunsch vielleicht erfüllen, aber mit Sicherheit erst später und auf ganz andere Weise als Du Dir das vorgestellt hast. Und was Du Dir in die Tasche gesteckt hast, ist völlig egal. Bittet, so wird Euch gegeben. Manchmal erkennt man erst nach vielen Jahren, was einem gegeben wurde. Meist ist es etwas viel Besseres als man sich gewünscht hatte. Und: Die Irrlehren aus dem Mittelalter waren die Wegbereiter der modernen Wissenschaft und Ideologie.

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Tauben gab es schon immer, böse "die Ratten der Lüfte" genannt. In den Städten fallen viele Leckerbissen für Tauben und andere Vögel/Tiere an. Menschen lassen ihre Brote fallen, teils aus Unachtsamkeit, teils absichtlich, wenn kein Polizist hinsieht. Und dann wären da noch die offenen Müllkippen, Papierkörbe usw. Natürlich können Tiere, die über Müllkippen herfallen, Krankheiten übertragen, aber wer trägt denn die Schuld daran? Richtig - der Mensch - wir. Und dann meinen viele von uns, die Tauben zerstören Kulturgut, kosten die Städte Geld...ja stimmt...aber was können denn die Tauben dafür? Der Mensch meckert lieber...das ist einfacher als sich sinnvolle Gedanken zu machen, wie man dieses Problem angehen kann. Und die Tauben töten, der Mensch lernt eben nichts aus seinen Fehlern. Die Pille, Schutznetze usw. - zu teuer hört man die Meute brüllen. Also ich kann dies jedenfalls kaum noch ertragen.

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Da mein Totem-Tier der Feuer-Drache ist, ist das natürlich mein Hauptthema. Also es gibt ja etliche Filme und Romane. Da ich aber auch sehr gerne Aquarelle zeichne, kann ich 4 Bücher empfehlen, die außer Bildern auch sehr viel Wissenswertes über Drachen enthalten, falls das in 'gutefrage' überhaupt erlaubt ist:

1. Faszinierende Drachenwelt, Das große Zeichen- und Wissensbuch, 2 Teile,

Julia Niehüser, Vielseitig Verlag

2. Drachen zeichnen, J "NeonDragon" Peffer, Heel Verlag

3.Das Buch der Drachen, Ciruelo Cabral, Montse Sant

Übrigens gibt es noch viel mehr verschiedene Drachen, Elemente usw. wenn man mal über den Tellerrand hinaussieht, z.B. nach China, Taiwan, Singapur... :)

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