Hitler als moralischen Maßstab für heutige Politik zu nehmen, ist absurd. Die AfD steht auf dem Boden des Grundgesetzes, im Gegensatz zu ihm und seinem verbrecherischen Regime.

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Anderes (weil...)

Demokratischer wird's bei denen sicher nicht, nachdem sie 1000 Christen gekillt haben!

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Wir befinden uns mitten in einem unaufhaltsamen Prozess der Implosion. Es ist, als wären wir schon bis zum Hals in den Trümmern eines Systems, das sich selbst zerfrisst. Alles, was noch scheinbar stabil war, bröckelt auseinander, und die Auswirkungen werden uns alle erdrücken. Diese Zersetzung ist nicht aufzuhalten, es geht nicht mehr nur um Krisenmanagement, sondern um das Überleben inmitten der Ruinen, die durch jahrzehntelange Fehlentscheidungen und Misswirtschaft entstanden sind.

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Angst vor etwas, das nicht greifbar ist, kann das Leben lähmen. Doch genau hier liegt die Chance, sich selbst zu überwinden.

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Erinnere dich: Jeder, der derzeit negativ gegen Trump ist, tut dies, weil er viel zu verlieren hat. Und das ist auch ein Spiegelbild der deutschen Politik der letzten Jahre. Sie hat versäumt, die richtigen Schritte zu gehen, und die, die jetzt in Panik geraten, haben sich nie wirklich darauf vorbereitet

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Parteiaustritt aus der CDU - oder Bundespolitik von Kreispolitik trennen?

Guten Abend,

ich habe eine politische Frage.

Bin Mitglied der CDU, weil mein Bereich die Kommunalpolitik ist und ich auf dieser Ebene mit der Politik der CDU und CSU immer gut zurecht kam, habe auch nette Kontakte und gerne Veranstaltungen besucht.

Ich befinde mich politisch ziemlich genau zwischen der CDU und der SPD, mir waren die Genossen der SPD zu arrogant, bei der CDU habe ich mich menschlich aber wohlgefühlt, ein paar komische Leute gibt es überall, aber damit komme ich klar. Man muss ja mit den Komischen nicht zusammen kommen.

Bisher habe ich mich immer sehr eindeutig am absoluten Linksrand der CDU positioniert und fühlte mich da auch wohl.

Ich komme jedoch mit dem Rechtsruck, mit Herrn Merz und seinen ganzen Ministerkandidaten emotional und inhaltlich nicht klar und fühle mich in der Partei nicht mehr richtig wohl, auch die jungen Kräfte der CDU sind mir ehrlich gesagt zu konservativ und zu sehr am Rechtsrand orientiert. Ich kann emotional nicht Mitglied einer solchen Vereinigung sein.

Ich denke an Austritt deswegen - andererseits war der Austausch vor Ort immer nett und sympathisch. Gibt es eine Option, das beizubehalten, ohne Mitglied zu sein? Die Vorträge und Events des Ortsvereins waren immer nett, sind ja auch offen für die Allgemeinheit. Man muss nicht Mitglied sein, um da zu kommen.

Oder sollte man Merz und Co. ausblenden und sagen, ich bin Mitglied eines Vereins vor Ort, der Gutes für die Leute aus dem Dorf tut uns mit der Bundespartei nichts zu tun hat?

Funktionsträger bin ich nicht und bin auch keiner, der aktiv mitmischen möchte. Ich beabsichtige hinterher auch nicht die Mitgliedschaft in einer anderen Partei.

Ich hätte gern einfach mal ein Stimmungsbild, wie ich das am besten mache und das auf die galante Art, ohne zur Persona non grata zu werden.

Danke!

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Wenn die CDU unter Merz nicht mehr zu Ihren Werten passt, ist ein Austritt der logische Schritt. Die AfD bietet eine klare Alternative für alle, die sich für das Wohl des deutschen Volkes einsetzen möchten. Eine Mitgliedschaft in einem Verein, der mit der Bundespolitik nicht mehr vereinbar ist, wird langfristig schwierig.

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Alt werden ist nichts für Feiglinge

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Unfassbar! Der Bundesrechnungshof zerlegt die Regierung. Brückenmodernisierung, ein totales Desaster! 590 Brücken.. Kosten explodieren, Zeitpläne platzen, Steuerzahler zahlen drauf. Scholz und Wissing schauen tatenlos zu, ein Skandal! Diese Ampel ist eine Katastrophe

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