Witzige Anekdote dazu:
Meine Frau hat mal in der Metzgerei gefragt, ob sie Fleisch von der Färse im Angebot haben.
Antwort der Angestellten, wir haben keine Rinderfüsse.
Es geht doch nichts über geschultes Fachpersonal.
Witzige Anekdote dazu:
Meine Frau hat mal in der Metzgerei gefragt, ob sie Fleisch von der Färse im Angebot haben.
Antwort der Angestellten, wir haben keine Rinderfüsse.
Es geht doch nichts über geschultes Fachpersonal.
Ein Dekostück mit Giftwarnung ist meiner Einschätzung nach unverkäuflich.
Zudem: Solche Dekostücke werden in China millionenfach hergestellt. Wer sollte dafür schon Geld bezahlen wollen?
Nicht jedes Krankenhaus verfügt über Ärzte die sich in allen Fachgebieten auskennen.
Vielleicht solltest Du Dich mal erkundigen, wo mit Behandlung in Sachen Epilepsie ausreichend Erfahrung besteht. Entweder im Krankenhaus oder beim Facharzt.
Möglichst viele englische Worte einzufügen scheint seit einigen Jahren schwer in Mode zu sein.
So was ist typisch für Wichtigtuer, Blender, Schaumschläger und Aufschneider. Solche Leute haßt doch jeder. Auch der Chef offenbar.
Auch wenn ich vollstes Verständnis dafür habe. Anordnen kann ein Chef nur, dass sich seine Angestellten verständlich ausdrücken.
Scheint ja ein Wort aus der Gegend südlich des Weißwurstäquators zu sein. Kenne ich nicht.
Lebe im Zentrum des Westens und bin Pattexjahre alt.
Das Wort höre ich zum ersten Mal.
Von der Sache her kenne ich das. Eine der Großmütter hatte ein Kreuz mit Weihwasserschale hinterlassen.
Wohne doch nicht in Chorweiler.
Das Domforum in Köln verkauft nichts und der Souvenirshop des Doms hat kein Gold im Angebot.
Was Du meinst ist anscheinend das da:
https://www.mdm.de/goldbarren-edition-1975-jahre-koeln
Da werden 0,155 Gramm Gold zum Preis von 39,99 Euro verkauft.
Der Goldwert liegt bei etwa 15 Euro. Mit jedem Kauf verliert man 25 Euro.
Irgendwelchen Sammlerwert haben diese Sondereditionen auch nicht.
So kann man Geld auch vernichten.
Ob Gold überhaupt eine sinnvolle Anlage ist, ist die andere Frage. Der Preisanstieg in den letzten Jahren war zwar enorm. Aber ab den 80er-Jahren hatte sich nichts beim Goldpreis getan für 20 Jahre. Wiederholung jederzeit möglich.
In der Unimensa sahen die Mahlzeiten immer so aus und trotzdem haben die gierigen Massen sich den Fraß in den Mund gestopft. Bei dem Diskountpreis gut zu verstehen.
Kenne ich nicht.
Aber wenn Du unbedingt Abschreckenes lesen willst:
In Kindertagen hatte unsere Mutter uns einmal Kalbshirn serviert. Konnte man damals in nahezu jeder Metzgerei kaufen.
Das Zeug sah zubereitet echt schauerlich aus. Außen kross und innen matschig. Die graue Hirnmasse mit den ebenfalls grauen Blutadern war ekelig.
Das hat sich dann auch nie mehr wiederholt.
König von Deutschland.
Wenn wir Pech haben heißt Bonn im Jahre 2050 Putingrad und statt Werkstätten gibt es Arbeitslager.
Banken im Ausland können keine Steuerbescheinigung ausstellen.
Was sie ausstellen können ist eine Steuerübersicht mit allen steuerrelevanten Daten und bestenfalls einer Zusammenstellung deren Ergebnisse man in die deutsche Steuererklärung übertragen kann.
Von Banken in der Schweiz ist mir bekannt, dass das den Kunden 300 CHF und mehr kostet.
Einen Überblick darüber, welche Gebühren andere Auslandsbanken haben habe ich nicht. Da hilft ein Blick in deren Gebührenverzeichnis.
Wer in einer Sippe lebte wurde gerächt. Solche Racheaktionen konnten zur Auslöschung kompletter Sippen führen.
Einzelkämpfer hatten niemand der sie rächen konnte und konnten ohne Konsequenzen ermordet werden.
Die Erbschaft könntest Du mit Vorlage eines Erbschaftsteuerbescheids nachweisen und das vorhandene Vermögen mit Vorlage von Kontoauszügen.
Allerdings würde ich mir derweil überlegen ob ich mein Geld einer Bank wie TR überhaupt anvertrauen will.
Fisher Investment muss nicht ohne Grund allerorten teure Werbung schalten.
Deren Gebühren gelten als außerordentlich hoch und das Ergebnis soll auch nicht besser sein als bei einem breit gestreuten ETF.
Nehme an, die suchen händeringend nach Kundschaft und Du hast ihm den Tag versaut.
Nichtleser erschrecken sich über so etwas.
Zeitungsleser wie ich wissen wann es trötet und wieso.
Was ich mich allerdings frage ist, welche Erkenntnisse die zuständigen Behörden eigentlich aus so einer Aktion ziehen.
Überhaupt keins mehr.
Habe mich am Kölsch satt getrunken und nach einem Abend mit bayerischen Starkbier (Triumphator) den Weltuntergang erlebt.
Letzteres hat mich nicht nur meine gesamten Aspirinvorräte gekostet, sondern auch zur Erkenntnis gebracht, dass es bessere Getränke als Bier gibt.
Früher war alles besser!
Da haben die Bundeskanzler noch Konrad oder Helmut geheißen.
Statt einem Brathendl hatte noch Ede mit der Kastenbrille XY moderiert.
Und da waren die Eier noch eckig und das Wasser noch unverdünnt.
Ach ja: Das Internet gab es auch nicht. Himmlische Zeiten als einem durch dieses Teufelswerk noch nicht wertvolle Lebenszeit gestohlen werden konnte.
In gewisser Weise ja.
Der ist jünger als ich und stärker gealtert.
Da kommt Schadenfreude auf.