Wo gibt es diese Folgen zu sehen?

...zur Antwort

Diese Müllhalde ist wahrlich ein Hort der Ahnungslosigkeit. Der Feminismus hatte als zivilisatorischer Parasit nie irgendeine Relevanz für die intellektuelle und kulturelle Entwicklung der westlichen Welt, bis er stark genug war, die Hierarchien von innen zu zersetzen, die sich im Laufe der Menschheitsgeschichte als produktivstes Paradigma zur Kombination und Gewichtung von Ressourcen herausgestellt hatten.

Ich fürchte, dass man den Feminismus nicht einfach abschaffen kann. Feministische Denkfiguren sind gerade in der jugendlichen Generation mit den geistigen Landkarten des Selbstmodells zu dicht verwoben. Ich gehe nicht davon aus, dass sich diese Wesensart des Denkens in den nächsten Generationen auflösen wird.

...zur Antwort

Ich bin mit der Beschreibung der einzelnen Ebenen nicht zufrieden.

...zur Antwort
Stringtheorie

Man sollte sich "die Stringtheorie" als eine mathematische Neuformulierung der theoretischen Physik vorstellen. Diese geschieht durch eine Übertragung in reinmathematische Modelle, welche dann detailliert erweitert und untersucht werden.

Nun sind diese allerdings oftmals sehr spezifisch und es scheint so, als ob sich die Forschung in diese Richtung immer weiter von der "realen Welt" der Physik entfremdet und sich stattdessen in realitätsfernen Gedankengebäuden einnistet. Bei der Einschätzung handelt es sich jedoch wie gesagt um einen Kategorienfehler.

"Die Stringtheorie" ist de facto das interessanteste und aussichtsreichste und umfangreichste Modell. Es wird interessanterweise meistens von jenen niedergestampft, die am meisten Missverständnisse über sie verbreiten. Diese sind oftmals Vertreter und Konsumenten der Populärwissenschaften.

...zur Antwort

Durch die Lorentzkraft und die Elektronendrift entsteht eine Differenz in der Ladungsdichte, dies führt zu einer elektrischen Kraft, die letztendlich als Ausgleich zur Lorentzkraft wirkt. Es baut sich also mit der Zeit ein elektrisches Feld auf, was der Lorentzkraft entgegenwirkt. Die ganze Sonde funktioniert dann als ein Plattenkondensator.

Das bedeutet also, dass man wie folgt vorgeht:

F_L=F_E

e*v*B=e*E=e* U_H/b (aufgrund der Beziehung E=U/d im Plattenkondensator)

b*v*B = U_H

...zur Antwort

In der Physik kann es durchaus vorkommen, dass eine Größe, also eine Kraft, eine Geschwindigkeit oder eine Energieform, aus verschiedenen Einzelkomponenten zusammengesetzt ist. 

So kann beispielsweise eine Bewegung nicht nur eine Geschwindigkeits-bzw. Beschleunigungskomponente besitzen, sondern ein Ergebnis aus mehreren voneinander unabhängigen Einwirkungen sein.

Da dies oft der Fall ist, führt man eine Komponentenzerlegung durch, das heißt, man schaut, welche Größen in dem bekannten System welche Richtung und welchen Wert haben.  Der waagerechte Wurf ist ein Beispiel einer solchen zusammengesetzten Bewegung, da sich laut Newtons Gesetz in der klassischen Mechanik nichts ohne äußere Krafteinwirkung nicht-linear Bewegen kann. Der waagerechte Wurf muss sich also aus mindestens zwei (in diesem Falle genau zwei) Komponenten zusammensetzen:

-Einerseits der Wurf nach vorne, der dem Objekt eine lineare Bewegung "nach vorne" verleiht.

-Andererseits die Beschleunigung durch die Gravitationskraft nach "unten", die das Objekt erfährt

Diese beiden Größen beeinflussen sich nicht, das heißt, die Krafteinwirkung auf das Objekt in Richtung Erdschwerpunkt ändert nichts an der linearen Bewegung des Objekts.

Daraus folgt letztendlich, dass zwei Körper, der eine mit der Geschwindigkeit v=0 und der andere mit der Geschwindigkeit v>0 in einem Vakuum zur exakt gleichen Zeit auf der Erde auftreffen.

Dein Beispiel mit der Pistole und der Kugel ist damit ad absurdum geführt und basiert vermutlich auf anschauungstechnischen Fehleinschätzungen.

...zur Antwort

Du musst dies nicht ausführlich mit dem Limes machen. Dies ist sehr umständlich und dient oft dem hauptsächlichen Zweck, eine Aussage (bspw. eine Ableitungsregel) formal zu beweisen oder eben das Konzept der Differentialrechnung in der Oberstufe didaktisch effizient einzuführen.

Die Funktion T(t)=12/t-10 lässt sich umschreiben zu T(t)=12*t^-1 - 10.

Die Ableitungsfunktion ist dann T'(t)=-12*t^-2   Um nun die Änderungsrate zu einem bestimmten Zeitpunkt tb zu bestimmen, setzt du diesen Zeitpunkt in die Funktionsgleichung anstelle der Variable t ein. Das Ergebnis wird dann die Steigung derjenigen Geraden sein, die die Ursprungsfunktion (nur!) an dem einen betrachteten Punkt berührt. Diese Gerade nennt man auch Steigungsgerade.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.