Ist Rick & Morty eine Serie für Narzissten?

In der letzen Episode von R&M (S4 E8) hat sich mal wieder gezeigt was für ein unendliches, Ar*loch Rick ist.

Er hat es nicht nötig irgendeine Charakterentwicklung durchzumachen, stattdessen verändert er einfach alles im Universum bis es seinem Weltbild einspricht.

Diese Einstellung spiegelt sich in der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung wieder, und ich vermute mittlerweile das das die Macher von R&M, Justin Roiland und Dan Harmon, diesen Typ Persönlichkeit haben.

In einer Reportage sieht man wie Justin während den Aufnahmen, Shots trinkt und wie Dan einer Mitarbeiterin mit der Kündigung droht. Geblendete Fans werden behaupten, dass sie einen nihilistischen Lebensstil haben, ich jedoch behaupte, dass es einfach Narzissmus ist, der im Nihilismus getarnt wird.

Es gibt auch völlig überpowerte Anime Charakter: Saitama, Goku, Shiba Tatsuya die gottgleiche Fähigkeiten haben deshalb aber noch lange keine Ar*löcher sind.

Wenn man mich fragt, ist R&M nur der feuchte Traum, eines Narzissten, der sich wünscht, überhaupt keine Rücksicht mehr auf niemanden nehmen zu müssen.

Was die traurigen Momente von Rick angeht, kommt es mir eher nur so vor, dass es eine Rechtfertigung dafür sein soll, dass man Verständnis dafür hat, das er ein vollständiges und vor allem unverbesserliches Ar*loch ist.

Ein Mörder kann auch betteln und weinen so viel er will, von einer gerechten Strafe sollte man trotzdem nicht absehen.

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Wo gibt es diese Folgen zu sehen?

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Hass : Wahrheit

Musik: streichen

Frankreich: Krieg

Schach: Fischer/kariert

RKI: Täuschung

Leben: Fötus

Bild: Wort

Smartphone: Englisch

Facebook: Sprache

Weihnachten: Kerze

Rapmusik: Verwesung

Philosophie: Naturwissenschaft

Essen: gehen

Restaurant: öffnen

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"Narrativ" bedeutet "Erzählung" oder "Art der Erzählung". Im ersten Falle wird der Ausdruck meistens von Einfaltspinseln gebraucht, die sich "Journalisten" oder "Sozialwissenschaftler" nennen. Im letzteren Falle wird der Begriff meistens in Textanalysen verwendet, um die Beziehung zwischen den handelnden Personen und der Darbietung der Geschichte zu untersuchen.

Beispiel 1 : "Dieses Ereignis passt doch perfekt in sein Narrativ."

Diese Aussage würde im ersten Fall getroffen. Der Sprecher bezieht sich auf eine Person, die eine Teilmenge der Erscheinungen mit einem System an Bedingungen verbindet, die auf dieser Teilmenge eine kausale Ordnung einführt. Es kann auch passieren, dass diese Person Phänomene erfindet oder durch ein fehlerhaftes Beobachtungsparadigma falsche Informationen erhält, die ihn zu der Annahme nicht-existenter Phänomene führen.

Nun tritt ein Ereignis ein und der Sprecher vermutet, dass diese Person keine Schwierigkeiten haben wird, Inkonsistenzen zwischen diesem Ereignis und der kausalen Ordnung zu überarbeiten. Die kausale Ordnung ist das "Narrativ".

Der Ausdruck wird sehr häufig von Illiteraten gebraucht, die über einen sehr geringen Wortschatz verfügen und deswegen bestimmte Wörter überproportional verwenden, die den Anschein erwecken, sie beschrieben einen neuartigen Zusammenhang. Bei "Narrativ" ist das der Fall und es wird keine Ausrede gescheut, diesen Begriff so dicht und weit wie möglich zu streuen, wann immer eine Person einen Gedankengang vermitteln möchte, auch wenn er vollkommen fehl am Platze ist.

Häufig kommt dies vor bei Schulkindern, Journalisten, Sozialwissenschaftlern und allgemein Aktivisten, die häufig medial herausgehoben sind.

Der zweite Fall bezeichnet einfach den Habitus der Informationsübermittlung in Geschichten. Im Kontext nichtgeschichtlicher Werke wird dieser Ausdruck selten benutzt. Um diesen Habitus zu beschreiben, ist meist zu untersuchen, ob und inwiefern der Leser Informationen zum geschichtlichen Geschehen aus der Perspektive bestimmter Charaktere erlangt.

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Tichys Einblick - konservativ oder rechts/gefährlich?

Einige Zeit lang fand ich manchen Bericht, der in "Tichys Einblick" zu lesen war, relativ passabel und sah das Ganze nicht als wichtig oder wertvoll, aber zumindest als Ergänzung oder besser gesagt "anderen Blickwinkel" zu oft sehr regierungsnahen, daher einseitigen gängigen Medien und Veröffentlichungen an - gebe ich gern zu. Als einer, der von Frau Merkel und der Union nicht mehr viel wissen will (ich bin SPD-nah, aber kein GroKo-Fan) habe ich mir das Online-Angebot Tichys aus reinem Interesse immer wieder mal angesehen.

Habe aber auch gesehen, dass da ganz viel populistischer, teilweise in Richtung Verschwörungstheorie gehender und haltloser Nonsens veröffentlicht wird. Speziell im letzten Jahr wurde das immer schlimmer, die Coronapublikationen dazu sind aus meiner Sicht unqualifiziertes Wutburger-Geschreibsel. Allein das Überfliegen hat mir schon gereicht um zu sehen, das ist nicht meine Welt.

Wohlgemerkt: Das Print-Heft hatte ich nie - ich habe nur gelegentlich online mitgelesen, bis mir das vor einer Zeit dann echt zu polemisch und zu einseitig wurde und teilweise auch ganz eindeutig deutschtümelnd, was ich nicht mag.

Wie ist dieses Magazin/diese Publikation einzustufen? Ist das nur konservativ/merkelkritisch oder schon rechtsgesonnen? Ich wurde da nie so schlau draus, es schmückte sich immer so intellektuell aber wirkte oft auch "möchtegernmäßig" und eigentlich sehr rechtsangehaucht, aber mit dem Etikett "konservativ" getarnt. Konnte das Ganze nie einordnen.

Vielleicht kann mich da jemand aufklären. Ich habe allerdings keine Lust, hier beleidigende Kommentare oder unsachliche Polemik zu lesen - das muss nicht sein.

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Seit wann muss sich die Kritik des Kritisierten Sprache und Habitus fügen?

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"Integration" war im Sinne der Migrationsbewegungen nach dem zweiten Weltkrieg stets ein vollkommen bedeutungsloses Wort. Es besaß immer die Konnotation "Den Migrantenpöbel gerade so hinhalten, dass er nicht aufmuckt". Eine Hülse , um die Substanz des Problems, dessen Wurzeln mehrere Dekaden zurückreichen und ethnisch-kulturellen Wesens sind, sich selbst und der unmündigen Masse, die sich brav die nötigen, unschönen Bilder und Konsequenzen der sich langsam anbahnenden Landnahme vom Leibe hält, zu vernebeln, einen Fortschritt zu simulieren innerhalb einer eigens dafür konstruierten belanglosen Metrik.

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Das waren noch Zeiten.

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Eure Meinung zu politisch unkorrekter Sprache in Büchern?

Ich bin bei diesem Thema geteilter Meinung. Bei Karl May zum Beispiel stört mich die Sprache überhaupt nicht. Wenn da ein paar mal von Ne* gern die Rede ist, stört mich das nicht, weil Karl May im Großen und Ganzen stets für Toleranz wirbt.

Auch beim "Struwwelpeter" stört mich die Geschichte vom Mo hren nicht, weil sie unterm Strich den Rassismus kritisiert.

Es gibt zum Beispiel auch ein paar Lieder von Hans Albers, bei denen zwar vom Ne* ger gesprochen wird, die aber im Grunde den Rassismus verdammen und für Toleranz werben.

Sauer aufgestoßen haben mich allerdings die James-Bond-Bücher von Ian Fleming. Z.B. "Liebesgrüße aus Moskau": Eine Sprache, das man denkt, Höcke hätte es geschrieben! 'Schwu* chteln', 'Ne* ger', 'stinkende Rumänen', 'buckelige Türken', usw. Desweiteren ist James Bond von Ausländern oft 'angewidert', zeigt großes Verständnis für die 'Vielweiberei' und bezeichnet Enthaltsamkeit als 'per-vers'. Von Frauen werden eigentlich nur die Brüste erwähnt. Wenn auch der Hintern beschrieben wird, ist das für Flemings Verhältnisse schon eine tiefgreifende Charakterisierung.

In den Filmen hat man diese Vorurteile glücklicherweise schon weggelassen. Ich hätte an den Büchern wesentlich mehr Freude gehabt, wenn man die Sprache der Gegenwart angepasst hätte. Der deutliche Rassismus und Sexismus im Buch trägt nichts zur Handlung bei und irritiert den heutigen Leser einfach nur. Bei diesen Büchern würde ich mir eine neue Bearbeitung wünschen.

Wie denkt ihr über dieses Thema?

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Da gibt man sich so viel Mühe und die eigene Antwort wird gelöscht.

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Das ist ziemlicher Humbug. Nach meinen Beobachtungen sind es gerade die Männer, die das Denkvermögen besitzen, die Tiefe der Welt und ihre Zusammenhänge zu erkennen.

Weiber sind weniger geistige als vielmehr emotionale Wesen, was nicht heißt, dass sie qualitativ verschiedene Dinge wahrnehmen, sondern die Verhältnisse zwischen elementaren Konzepten so lange strapazieren, bis eine scheinbar neue Bedeutung entsteht. Die Natur dieser Frage ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Es entsteht einüberempfindliches Gespür für zwischenmenschliche Situationen, das stets überreizt ist, jedoch manchmal bessere Resultate liefert als das männliche Wahrnehmungsschema.

Diese Eigenschaft ist damit sehr nützlich, weil Weiber in der Lage sind, u.a. die Extrema männlichen Verhaltens (Zielstrebigkeit, Aggresivität, usw.), die sich durch ihre weite Distribution in Intelligenz und anderer geistiger und seelischer Eigenschaften ergeben, zu regulieren.

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Diese Müllhalde ist wahrlich ein Hort der Ahnungslosigkeit. Der Feminismus hatte als zivilisatorischer Parasit nie irgendeine Relevanz für die intellektuelle und kulturelle Entwicklung der westlichen Welt, bis er stark genug war, die Hierarchien von innen zu zersetzen, die sich im Laufe der Menschheitsgeschichte als produktivstes Paradigma zur Kombination und Gewichtung von Ressourcen herausgestellt hatten.

Ich fürchte, dass man den Feminismus nicht einfach abschaffen kann. Feministische Denkfiguren sind gerade in der jugendlichen Generation mit den geistigen Landkarten des Selbstmodells zu dicht verwoben. Ich gehe nicht davon aus, dass sich diese Wesensart des Denkens in den nächsten Generationen auflösen wird.

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Adolf Hitler: "Ich habe damals den Standpunkt eingenommen: Ganz gleich, ob sie über uns lachen oder schimpfen, ob sie uns als Hanswurste oder als Verbrecher hinstellen; die Hauptsache ist, daß sie uns erwähnen, daß sie sich immer wieder mit uns beschäftigen, und daß wir allmählich in den Augen der Arbeiter selber wirklich als die Macht erscheinen, mit der zur Zeit allein noch eine Auseinandersetzung stattfindet. Was wir wirklich sind und was wir wirklich wollen, das werden wir eines schönen Tages der jüdischen Pressemeute schon zeigen." Mein Kampf, Seite 546.

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Es stellt sich heraus, dass Sheldon in Wirklichkeit die Reparatur des Fahrstuhls verhindert hat, weil er die Veränderung nicht ertragen konnte. Dafür wird er von Leonard die Treppe hinuntergestoßen.

And it all ended with a Big Bang-HEY!

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Ich bin mit der Beschreibung der einzelnen Ebenen nicht zufrieden.

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