Trusted Shops ist nicht so toll, wie viele glauben. Sie posten sehr Vieles nicht und Kritik an sich selbst vertragen sie überhaupt nicht (da wird man rausgeschmissen).

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Ich habe es einmal gewagt, den Service von Trusted Shops negativ zu bewerten, nachdem sie ihren "Versprechungen" bez. Käuferschutz nicht gerecht wurden. Die Bewertung wurde nicht nur nicht gelistet, ich wurde rausgeschmissen. Also alles, wirklich alles im Internet ist mir Vorsicht zu genießen....

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Du kannst bei beiden sparen, wenn du sie heute kochst und erst morgen, nachdem sie abgekühlt sind, isst (auch gerne wieder aufgewärmt): Stichwort: resistente Stärke (Durch das Abkühlen verändert die Stärke ihre Struktur. Das dauert etwa 12 bis 24 Stunden. Die resistente Stärke wird für den Darm beinahe unverdaulich und wirkt so positiv auf die Darmflora. Erneutes Erhitzen zerstört die resistente Stärke nicht.)

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Auf keinen Fall sollte man Trustpilot auf Trustpilot bewerten. Da wird gleich mal das eigene (verifizierte!!) Konto gelöscht. Ich vermute mal, nur wenn die Bewertung nicht erfreulich ist.

Auch bei 100% belegbarer (verifiziert, zusätzlich mit Emailverkehr) negativer Bewertung einer Firma scheint diese Bewertung dann nicht mehr auf.

Mein Vertrauen ist dahin.

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aus der Homepage eines 1a Herstellers von Glas zur Glaspflege:

Geschirrtücher

  • Kochen Sie diese mit geruchloser Seife (um Bakterien abzutöten).
  • Verwenden Sie niemals Weichspüler, wenn Sie Ihre Geschirrtücher durchspülen (um einen Fettfilm auf der Oberfläche zu vermeiden).

Geschirrspüler geht aber auch, am besten bei eigenem Glasbehälter

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Ich finde es gut, das es erlaubt wurde

Ich war bis zu einer Dokumentation aus den Niederlanden 100% pro Sterbehilfe. Das hat sich nach dieser Doku relativiert. Nach all dem Prozedere und Warten kam der Tag X. Ehefrau und Arzt warteten in der Küche, dass der Mann das Zeichen zum Trinken gab; und ich hatte ganz eindeutig das Gefühl - die saßen da schon so 2 Stunden - dass er es jetzt nur aus Höflichkeit beendete. Ob die Schmerzen wirklich so stark waren, schien mir auch fraglich. Ich weiß, wie Leute ausschauen, die wirklich sehr starke Schmerzen haben. Aber das wird immer relativ sein.

Trotzdem finde ich es richtig, denen, die es wirklich brauchen, den Weg ins Ausland zu ersparen. Das fand ich entwürdigend und es kann sich ja auch nicht jeder leisten.

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Das geht (mit festem Fett) sicher, wenn man das Gerät zwischendrin mal reinigt um den Bodensatz weg zubekommen: über Tuch in einen Behälter sieben, solange es nicht erstarrt ist natürlich, und dann Gerät (zuerst mit Papiertüchern) reinigen.

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meines hält ewig, allerdings frittiere ich nicht oft (~1x im Monat) - und nachher kommt es, wie auch Öl aus der Pfanne, in den Öli (eigener Behälter von der Stadt, wird dort abgegeben und neuer Behälter mitgenommen): ich brauche alle paar Monate einen. Es wird eigentlich nur ausgetauscht, weil ich denke, es ist jetzt schon lange drin; ich denke, ich könnte noch sehr lange damit auskommen... allerdings siebe ich es ab und zu und wasche dabei die Fritteuse aus (da ist dann so ein Minisatz drin - der muss raus)

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Alle, die Fritten vom Backofen kennen sagen mir, dass es halt doch besser schmeckt, wenn sie aus der Fritteuse kommen. Ich filtere das Fett zwischendurch. Habe dazu extra so ein Baumwollmulltuch - ähnlich wie Windel nur viel dünner. Ich finde schon, dass es sich rentiert, schalte allerdings nur ein, wenn mehrere Leute essen . . .

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Dazu eine Kindheitserfahrung: Ich war vielleicht 4 oder 5 und hatte natürlich gesagt bekommen, dass man in die Steckdose nicht hineingreifen darf. Leider fand es niemand Wert, mir zu erklären, weshalb. Ich war neugierig und habe lange nachgedacht, was da wohl drinnen sein könnte. Schließlich kam ich zum Schluss, es müssen Regenwürmer sein. Wir hatten damals Hühner, und die liebten Regenwürmer. Hineingreifen durfte ich nicht, also holte ich ein Stricknadel (ja, die war damals aus Metall) und versuchte, rauszuholen, was da drin war. Es hat mich weggeschleudert, zum Glück, aber ich traute mich nichts sagen, da es ja so offenbar auch verboten war, etwas reinzustecken. Ich hab mich dann den Rest des Tages auf die Couch gelegt und gesagt, mir wäre nicht so gut. Meine Eltern haben das nie erfahren, und ich habe meine Lektion gelernt. Es hätte aber auch ganz anders ausgehen können!

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