Fesselgelenksentzündung?

Hallo Leute,

mein Pferd wird nach eine Fesselgelenksentzündung sowie Sehnenscheidenentzündung gerade wieder antrainiert und es läuft bis jetzt gut und nach Plan. Mein Pferd hatte im Frühsommer eine von der Tierklinik diagnostizierte Sehnenscheidenentzündung sowie Fesselgelenksentzündung. Sie war nie richtig lahm sondern eher Taktunklar.

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Entstanden ist das ganze wohl durch einen Beschlagsfehler des Hufschmiedes. Mein Hufschmied musste wegen einer Verletzung leider 6 Wochen pausieren. Da meine aber solange nicht mehr warten konnte und ich außerdem für 3 Monate im Ausland war , konnte ich beim Hufschmied nicht dabei sein. , musste ich leider jemand anderen ausfindig machen. Das Ende vom Lied war er hat Sie viel zu kurz geschnitten , uns den vorderen Huf viel viel zu steil gestellt. Sie hatte schon immer einen leicht steilen Huf ...allerdings nicht sooo... ! Dazu hatte Sie einen Duplobeschlag bekommen ..die Eisen einfach zu eng. Was einen immensen Hufabszess zur Folge hatte. Da die Pferde 27/7 draußen stehn und mein Pferd nicht gerade chillig auf der Koppel ist und gerne mal abspackt gehen wir davon aus das es einfach eine Überbelastung war (ausgelöst durch einen komplett verstellten Huf) Ich habe Sie dann in der Klinik von einem Fachmann beschlagen lassen , mit Platten. Der Huf wird ganz langsam angeglichen. Es wurde geröntgt und geschallt. Das Pferd hat keine Veränderungn an der Knochen , Knorpel oder Sehnenstruktur. Als ich den TA wenige Wochens später zur Kontrolle da hatte, wurde nochmal geschallt und geröntgt . Alles super nichts mehr zu sehen . Die Frage die ich eigentlich habe ist. Wenn der Huf nach ca einem Jahr nochmal durchgewachsen ist und das Pferd korrekter gestellt ist , dürfte Sie nochmal ein E Springen gehen? Höher werden wir eh nicht springen oder vlt Springreiterwettbewerb höhe? Oder wenn ein Pferd einmal sowas hatte meint ihr die Prognose ist da nicht ganz so gut? Sie ist jetzt 15 jahre alt. LG

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Die Faustformel bei "Sehnengeschichten" lautet "1 Jahr auf die Weide stellen". DANACH kannst Du langsam wieder aufbauen und Dich an das herantasten, was vorher war, jedoch mit äußerster Vorsicht, einem mit der Klinik abgestimmten Trainingsplan und ständiger Kontrolle - und wenn es erste Anzeichen einer erneuten Überlastung gibt, sollte man sie dringend ernst nehmen, wie hier bereits sehr nachdrücklich geschildert wurde.
Viel Hoffnung, dass es nun ausgerechne mit dem Springen wieder klappt, würde ich mir an Deiner Stelle nicht machen. Wenn, dann rechne mit einem GANZ langsamen Aufbautraining von nochmals wenigstens einem Jahr.
Aber wenn Du Dein Pferd liebst, dann fndet Ihr gemeinsame Alternativen, in denen Ihr dennoch miteinander stark sein könnt.. Toitoi!

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Die Suche nach Anerkennung und Gruppenzugehörigkeitsgefühl, die in dieser Lebensphase besonders ausgeprägt ist.

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Wie lange werde ich brauchen um meinen ´alten` Körper wieder zu bekommen?

Ich habe bis vor einem Jahr sehr viel Sport gemacht, regelmäßig Joggen, Fahrrad fahren, schwimmen, ich bin fünf mal die Woche ins Fitnessstudio gegangen, hab auf meine Ernährung geachtet bis ich dann wegen Schulstress und anderer Probleme keine Zeit mehr dafür gefunden habe und auch die Lust an Sport verloren habe. Ich möchte wieder langsam anfangen mit Sport und richtiger Ernährung bzw. bin ich schon seit ca. zwei Wochen gut dabei, ich fühle mich auch schon besser aber trotzdem bin ich so ungeduldig und will schnell meinen gut trainierten Körper zurück. Ich weiß dass man langsam abnehmen sollte und vor allem auch gesund. Aber wie sieht es mit dem Training aus? Von meinen Bauchmuskeln ist so gut wie nichts mehr übrig und mein Hintern hat sich für mich total ins negative verändert, also er ist ziemlich schwabbelig geworden und meine Oberschenkel auch, vor allem die Innenseiten. Was für Übungen kann ich denn jetzt machen damit ich eine schnelle Veränderung sehen kann? Früher habe ich zum Beispiel Squats gemacht in verschiedenen Variationen, donkey kicks, bicycle crunches usw. aber das fällt mir mittlerweile alles so schwer.

Welche Übungen könnt ihr mir empfehlen (vor allem für Beine und Popo) und wann kann ich einen Unterschied sehen wenn ich konsequent mein Training durchziehe und es immer weiter steigere und natürlich auch auf Ernährung achte? Und muss ich mich zwingend in einem Fitnessstudio anmelden? Oder sind Übungen mit Equipment langfristig effektiver? Würde mich sehr über ein paar Antworten und Tipps& Tricks freuen:)

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Die Klassiker sind Bauch-Crunches, Core-Training, Kniebeugen, Esel-Kicks...

Den Rest wird Dir wohl nur die Glaskugel beantworten können, denn dafür sind

1. Deine Angaben zu unkonkret

2. die Trainingserfolge für Außenstehende nicht abzuschätzen.

Esbleibt unklar, wieviel "sehr viel Sport" vorher war, um wieviel zugenommenes Gewicht es geht usw.. 

Grundsätzlich ist Muskelaufbau (gesund) nur langsam möglich und nicht nur vom Training sondern auch von zugehöriger Ernährung abhängig. Bekommen die Muskeln nicht genug "Baumaterial" ist auch nix mit "Wiederaufbau".

Allerdings habe ich das Gefühl, dassMuskelmasse, die mal da war, schneller zurückkehrt als ganz neue zusätzliche Muskelmasse, dasmag aber täuschen.

Zudem ist dann noch die Frage, wie Deine Haut mitspielt, denn auch die müsste ja entsprechend straff bleiben/werden. Ich habe im vergangenen Jahr 35 kg ab- und umgenommen, bin aktuell bei 35,5 % Muskelmasse und hoffe darauf, dassdieHaut in etwa 2 Jahren annähernd wieder zu meinem Körper passt. Ich habe keine Fettschürzen o.ä., aber natürlich ist trotzdem einfach noch zuviel da.. Je mehr man zuviel drauf hat, desto schneller,mehr und leichter gehts am Anfang. Die letzten Kilos sind die schwersten.

Viel Erfolg bei der Umsetzung Deiner Ziele!



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Im Gegensatz zum unbefugten Gebrauch eines Pkw ist der eines Pferdes kein eigenständiger Straftatbestand. Solange keine (Sach-)Beschädigung vorliegt, wirst Du also strafrechtlich nicht weiter kommen - und Dir von Seiten der Polizei in der Tat bestenfalls Desinteresse entgegenschlagen. Dies umso mehr, als sie dieses Pferd zu einem früheren Zeitpunkt sehr wohl reiten durfte.

So verständlich also der Ärger ist, das hier ist zunächst eine rein zivilrechtliche Angelegenheit.

Es ist auch irrelevant, ob ein Pferd wenig oder viel geritten wird - nicht ein Dritter hat das zu entscheiden und eigenmächtig zu ändern. Es gibt genug Menschen, die der Ansicht sind, dass Pferde gar nicht geritten werden müssen - sie sind ja nicht mit Sattel geboren. Und es gibt auch genug Pferde, die gar nicht geritten werden (können). Aber das ist wieder ein anderes Thema. ;) Wenn die der Ansicht sind, das Pferd werde zu wenig bewegt, können sie das dem Vet-Amt melden, nicht aber das Pferd reiten.

Ein Anwaltsschreiben mit der Androhung weiterer rechtlicher Schritte mag Wunder wirken. Ob der SB sich in den Streit hineinziehen lässt, also ein Hausverbot erteilt, hängt sicher von weiteren Faktoren ab. Haben diese Personen ggf. aus anderen vertragsverhältnissen das recht, sich auf dem Hof aufzuhalten, wird so etwas nicht möglich sein. (Möglicherweise kannst Du aber diese anderen Personen über das eigenmächtige Verhalten des Gespanns informieren. Denn ein solches Verhalten lässt ja tief blicken.)

Sollte Dein Pferd durch das Reiten (beweisbar!) Schaden genommen haben, kannst Du eine Anzeige wegen Sachbeschädigung erstatten (bei der erfahrungsgemäß auch nur ein Einstellungsbescheid und der Verweis auf den Privatklageweg folgen wird) und den Schaden einfordern. Auch hierbei kann Dich möglicherweise ein Anwalt unterstützen.

Die rechtlichen Möglichkeiten sind somit für das, was sich bereits ereignet hat, ernüchternd wenige - die emotionale Seite ist dabei erheblich größer und dazu schreibe ich jetzt auch keine persönliche Meinung. Ich belasse es mal bei der allgemeinen Aussage, das sollte mal jemand mit meinen Pferden versuchen.... ;)

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Ein Pferd sollte - wie jeder andere Sportler auch - systematisch konditioniert und aufgebaut werden. Und gerade nicht "kaputt" geritten - wozu sollte das gut ein?

Ein wenig erstaunen tut mich der Kommentar mit dem Ausritt = kaputtreiten. Was tut Ihr denn bitte, wenn Ihr ausreitet? Hirnlos durchs Gelände heizen? Ich reite zB fast ausschließlich imGeländeundmeine Pferde sind nicht erschöpft.

Jedes Pferd benötigt eine Aufwärmphase (erst nach etwa 20 min zB haben die Beine eine Arbeitstemperatur, die optimal ist!) und eine Abkühlungsphase am Ende.

Das Pferd sollte nach der Arbeit zufrieden und ausgeglichen sein - es darf auch mal (!) erschöpft sein, wenn es eine außergewöhnlich hohe Leistung erbracht hat, aber auch zu dieser sollte man es durch gezieltes Training hinführen. Und Training bedeutet auch zB lange Schritt-Ritte.. Klingt komisch - ist aber so.. ;)

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Also zunächst mal: Bitte nicht ziehen, schon gar nicht bei einem Mini-shetty, solange es nicht geboten ist. Und da der Ta schnell da ist im Zweifel, bitte diesen dazu holen - oder vielleicht kennst Du jemanden mit Erfahrung?

Dann: Es ist sicher lieb gemeint von Dir, dass Du im Stall schlafen willst - aber nicht jede Stute kommt damit klar. Schlechtestenfalls verzögert sie die Geburt nur immer weiter.  Dir muss zudem bewusst sein, dass eine Geburt so schnell gehen kann, dass selbst wenn Du alle halbe Stunde schaust, das Fohlen dazwischen geboren sein kann.

Bestenfalls ist dann alles gut gegangen.

Zum Geburtstermin: Gerade Mini-Shettys bekommen ihr Fohlen oftmals zu früh und tot oder nicht lebensfähig. Sollte Euch ein solcher Fall treffen, mach Dir bitte keine Vorwürfe - die Stute hat es dann so entschieden,weil es für sie so besser ist. Meist haben sie dann auch gar kein Interesse an dem toten Fohlen und trauern auch nicht, so erlebt auch bei einer Bekannten.

Sehr empfehlen kann ich Dir Kamera-Überwachung, bestenfalls plus Birth-Alarm. Man kann die mieten (http://www.de.birthalarm.com/) und sie senden dann ein Signal, entweder aufs Handy oder wenn Du auch gleich am Stall wohnst in die Wohnung.

Die Stute wird vielleicht Harztropfen haben, vielleicht auch nicht, sie wird es deutlich zeigen oder nicht. Wir haben aber mit dem Birthalarm bislang nie verpasst, wenn es ernst wurde.

Saubere Handtücher, heißes Wasser, Jodtinktur sollten bereit stehen.

Zum Ablauf einer Geburt gibt es unendlich viele Beiträge im Netz, hier zwei Beispiele:

http://www.tierwissen.de/artikel/pferde/fohlengeburt-phasen.shtml

http://www.auswaertige-holsteiner-zuechter.de/upload/presse/07\_Die\_Fohlengeburt\_lowres.pdf

Auch Videos zu Fohlengeburten, auch bei Minis, lassen sich finden - schau einfach mal durch,so bekommst Du eine gute Vorstellung davon, was Dich erwartet.

Gerade weil ein Mini-Shetty so klein ist, solltest Du nur dann, wenn es gar nicht anders geht, in den natürlichen Geburtsvorgang eingreifen - Du kannst sonst der Stute und auch dem Fohlen ernsten Schaden zufügen. Und wenn Du es tust, dann möglichst unter Anleitung - zB mit demTA am Ohr, der Dir ganz genau sagt, was Du tun sollst.

Was Du tun kannst und solltest, wenn es draußen ist: Nase frei machen, ruhig einmal richtig ausstreichen von oben nach unten, und auch das Mäulchen, da haben sie eine kleine "Platte" drin - fast wie ein Stückchen Leber. Mit sauberen Händen natürlich.

Die meisten Stuten fohlen nachts - ist Dein TA auch dann erreichbar? 
Wenn nicht - und hoffentlich alles gut geht - bitte unbedingt die Eihaut und Nachgeburt aufheben, damit er sie auf Vollständigkeit prüfen kann.
Wenn nicht, zudem klären, wer erreichbar ist und wo - Klinik?

Auf keinen Fall an der Nachgeburt ziehen. Wenn die 2 Std. nach der Geburt nicht abgegangen ist, wäre es langsam an der Zeit einen TA zu verständigen (oder in dieKlinik zu fahren).

Immer gilt: Ruhe bewahren, keine Hektik verbreiten, nicht rumquietschen, egal, ob vor Aufregung oder Freude ;) und bitte auch keinen Foto-Blitz einsetzen beim Neugeborenen. Sozial-Media muss warten, bis alles im grünen Bereich ist.

Du wirst hoffentlich von Deinen Eltern unterstützt? Zu welchem Zweck habt Ihr denn das Mini-Shetty gekauft? Habt Ihr noch weitere Pferde? MIt 14 bist Du ja zum Reiten eines Minis eher zu groß - soll sie gefahren werden?

Separat stellen ist möglich?



 


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Bei Aussaaten ist immer das Problem, wie die dann angehen.

Wenn Du einen bestimmten Effekt erzielen willst, also etwa die Auswirkungen eines Sommerekzems abmildern, Dein Pferd "nur" imFellwechsel oder beim Anweiden unterstützen o.ä., sollte man kurweiseund gezielt bestimmte Kräuter(mischungen) zufüttern.

Ich selbst habe gute Erfahrungen zB mit den Kräuterkuren von Alphamed gemacht - findest Du über Google und auch auf FB.. Die Beratung dort ist auch topp und individuell aufs einzelne Pferd abgestimmt.

Alles Gute!


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Eine kurzfristige einseitige Ernährung unter Verzicht auf lebenswichtige Komponentenist IMMER von der Gefahr bedroht, dass Dein Körper nur umso mehr nach dem "Verbotenen" verlangt. Und dann auch auf zusätzliche Reserven besteht - darüber kommt man zum Jojo-Effekt.

Versuche lieber langfristig (!) Deine ernährung so umzustellen,dass alles erlaubt ist - aber inMaßen. Max. 50 % Kohlenhydrate (die kann man gut abends weg lassen), max. 20 % Fett,mindestens 30% Eiweiß.

Wenn Du Schokolade essenwillst, iss Schokolade. Halt keine ganze Tafel... Achte auf die Gesamt-Kalorien. Sind sie unter Deinem Bedarf, nimmst Du ab. Und auf dieoben genannte Zusammensetzung. Damit ernährst Du Dich gesund,vielfältig, wahrscheinlich kohlehydratärmer als derzeit und bleibst fit, ohne Heißhungerattacken usw.

Viel Erfolg.

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Es ist das Pferd, an das keines zuvor für Dich heran gekommen ist und keines danach, das, wo einfach alles passt(e).

Das "Seelenpferd" auf emotionaler Ebene, manchmal wird der Begriff aber auch wirtschaftlich verwendet, etwa bei siegreichen Rennpferden, erfolgreichen Vererbern, "Gelddruckmaschinen" für ihre Besitzer..

Für uns "Normalos" ist die Antwort von Urlewas die umfassendste und treffendste.

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Klingt komisch,ist aber so: MEHR essen.. Und anders.

Du musst immer MINDESTENS den Grundumsatz zu Dir nehmen - sonst fährt dein Körper Notprogram und stürzt sich auf alles, was er bekommt.

Hochwertiges Eiweiß, Kohlenhydrate möglichst früh am Tag und auch genug Fett, sonst baust Du immer mehrMuskeln ab,womit Dein Grundumsatzimmer weniger wird und Du imergebnisbestenfalls nicht zunimmst..

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http://www.erste-hilfe-beim-hund.de/cgi-php/rel00a.prod/joomla/Joomla_1.6/index.php/durchfall

Schau mal da.

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Weil der Mensch Paarbindungen eingeht.

Aber sie scheint nicht diejenige zu sein, der Du Dich vollständig öffnen kannst.

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Vorweg: Meine Fohlen sind alle mit der Mutter aufgewachsen und sie kleben nicht und gerettet müssensie nicht werden.. ;)

Im Gegenteil, es sind alles ziemlich selbstbewusste Pferdchen.

Wir setzen so ab, dass wir die Mutter nach nebenanstellen - so kann das Fohlen nicht mehr trinken, aber die Mutter ist trotzdem da. Grund: In der Natur wird das Fohlen frühestens vertrieben wenn
- Futterknappheit herrscht und die Mutter so stark mangelt, dass sie fürs Fohlen nichts mehr über hat (Selbstschutz) - manche Mütter vertreiben ihre Fohlen aber dennoch nicht
oder
- ein weiteres Fohlen geboren wird - manche Stutenlassen dennoch ihre älteren Fohlen weiter trinken, oft bis zweijährig

"Vertrieben" werden allenfalls Junghengste, wenn sie ihrem Vater oder einem neuen Hengst in die Quere kommen, die Stuten lassen nicht mehr trinken, das ist alles.

"Fohlenweide", hartes Absetzen, Aufzuchtprogramm - all das richtet sich nach den Bedürfnissen des Menschen. Nicht nach der "Natur". Eine gut genährte Stute in Obhut eines verantwortungsvollen Besitzers, muss weder nach einer Geburt stark abnehmennoch während der Laktation. Kostet aber alles Geld.. 

Wichtig für die mentale Entwicklung ist, dass das Fohlen sowohl Spielpartner hat als auch ältere Pferde, die an seiner Sozialisation mitwirken - denn auch wenn es der Mutter gegenüber meist höheren Respekt hat als anderen Pferden gegenüber und das übrigens sehr lange (!) manchmal sogar ein Leben lang, darf es bei seiner Mutter auch mehr. "Übliche Grenzen" setzen dann die anderen Pferde des Herdenverbandes.

Die Jungs müssen bei uns spätestens mit einem Jahr zu ihrem Vater, damit sie keinen größeren Unsinn bauen, aber die Stuten werden nach erfolgreicher Rückbildung des Euters wieder in dieHerde gestellt - und damit auch zu ihren Kindern.

Unser ältestes "Kind", das bis heute mit seiner Mutter zusammen lebt, ist gerade 22 Jahre alt geworden.. ;)

Viel Spaß mit Deinem Fohlen und viel Erfolg bei der Aufzucht und ein langes, glückliches Leben!

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