Hey!

Flächeneinheiten vergrößern sich immer mit dem Faktor 100, also wenn du von Quadratdezimeter zu Quadratzentimeter kommen willst, musst du es mit 100 Mal nehmen.

Die Aufgabe ist ziemlich einfach, darauf wirst du schon kommen. Aber hier ein paar Tipps:

mm^2 --> cm^2 --> dm^2--> m^2 --> a --> ha --> km^2

Du hast 144a. Das sind Flächeneinheiten. Du brauchst aber etwas mit meter, also ohne hoch 2. Wie kriegt man die Hoch 2 weg?

Der Platz ist quadratisch, d.h. du brauchst den Umfang.

LG

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Den Weg zum Astrophysiker wagen?

Servus!

ich wollte mir eine Meinung bezüglich meines Vorhabens einholen, dabei Hoff ich hier richtig zu sein.

Ich werde in einem Jahr, mit 23, eine technische Ausbildung abschließen. Da ich davor ein zwei Jahr rumprobiert habe etwas zu finden womit ich ein Leben lang arbeiten könnte, habe ich ein paar Jahre "verschwendet". Habe aber immerhin Erfolg gehabt.

Da mir aber nun vollends klar wurde das ich in diesem Beruf keine großen Aufstiegschancen habe, bzw es schwierig wird damit eine Familie zu ernähren, grübel ich seit ein paar Monaten nach.

Seit längerem bin ich fasziniert von der Astrophysik, in den naturwissenschaftlichen Fächern war ich meist (auch ohne groß zu lernen) super und die Idee geht mir einfach nicht aus dem Kopf, nur müsste ich mich langsam auf die Bos vorbereiten wenns in nem Jahr losgehen sollte.

Um diesen Schritt zu gehen, müsste ich in zwei Jahren mein Abi nachholen, 4-5 Jahre Grundstudium und ca 2-3 Jahre Hauptstudium durchziehen, wenn nicht noch ein paar Jahre mehr. Dann wäre ich im besten Fall 33 Jahre alt. Dann noch promovieren.

Jetzt meine Frage, da mir leider das nötige Umfeld fehlt diese zu beantworten. Rentiert sich das überhaupt, mit 35 im besten Fall ins Berufsleben einzusteigen?

Freue mich über jede Bewertung meiner Lage!

Danke Euch für eure Mühen und Antworten!

Liebe Grüße Teddy

P. S. Ich werde mich und meine Wohnung dabei komplett selbst finanzieren müssen, außer der Meister bafög wird bewilligt. In meinem jetzigen nebenjob könnte ich Stunden aufstocken und weiter machen, des dürfte die nächsten Jahre nicht tragisch werden, aber 10 Jahre?

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Hey!
Das, was Astrobiophys sagt, trifft vollkommen zu. In der Forschung hat meistens nur befristete Verträge mit eine 1/2 oder 3/4 Bezahlung. Und wenn man kein Talent hat oder das Thema nicht mehr unterstützt wird, muss man sich etwas Neues suchen. Also Mobilität ist sehr wichtig.
Aber wie bereits gesagt, arbeiten nicht alle Physiker in Grundlagenforschungen, sondern eher als Quereinsteiger. Mathematiker und Physiker sind z.B. in Banken (Risiko Management), Versicherungen (Akturiat z.B), Unternehmensberatungen, Software-Firmen (je nach Schwerpunktswahl) und natürlich noch als Lehrer gerne gesehen.

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Hey!

Um ehrlich zu sein, sind beide Studiengänge ohne Zukunftsperspektiven. Die Arbeitslosenquote ist in beiden Feldern hoch und die meisten Stellen sind befristet und schlecht bezahlt.

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