Hey!
Allein der Vortrag macht des Redners Glück! Das sagte Mal Goethe und genau das solltest du auch in der Schule befolgen. Hab Selbstbewusstsein und gib in der Schule nie deine Schwächen zu. Anstattdessen arbeite daran, denn man kann alles lernen. Man braucht eben etwas fleiß. Ich war einer der schlechtesten in Physik und Chemie. Jetzt studiere ich Physik.
Also anstatt nach Sympathie-Punkten zu suchen, arbeite an deinen Problemen. Du schaffst das ;-)

I am a man of fortune and I must seek my fortune

LG

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Hey!
Das ist eine sehr gute Frage. Na gut, ich habe lange Weile...

Atome sind neutral, so kennst du sie aus dem Periodensystem. Sie haben alle genau so viele Elektronen wie Protonen. Allerdings kann man aus ihnen ein oder mehrere Elektronen "spalten". Dadurch kommt es zu einem Ungleichgewicht zwischen der postiven und negativen Pole der Atome. Das nennt man dann ionisiert.
Wenn ein ionisiertes Atom einfach für sich frei rumläuft, kann es ziemlich gefährlich werden (Stichwort Krebs).

LG

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Hey!
Jetzt zeige ich dir etwas für's Leben!

Immer, wenn du eine quadratische Gleichung mit pq-Formel lösen willst, müssen 2 Bediengungen erfüllt sein:
1. Die Gleichung muss gleich null sein, d.h. auf eine Seite stehen die Buchstaben und Zahlen und auf der anderen Seite nur eine null.
x^2 -3x=4 muss in x^2 -3x -4=0 umgewandelt werden.

2. Hinter x^2 darf nichts stehen (oder eine eins).
Also nicht mit pq-Formel lösbar:
5x^2 -10x-5=0
Mit pq-Formel lösbar: x^2 -2x -1=0

So, junger Padeban, deine Ausbildung ist abgeschlossen.
Zurück zu deine Aufgabe:
x^2 +7x=26 muss in x^2+7x-26=0 umgewandelt werden.

LG

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Ach ja. Für Chemie empfehlen die meisten Profs "Chemie" von Vollhardt. Ist ein sehr dickes Buch, was eigentlich alles beinhaltet. Wenn du etwas fortgeschrittener bist, empfehle ich dir "organic chemistry" von J. Clydan (ich glaube, er wird so geschrieben). Es ist auf englisch und einem wird alles zum Thema gezeigt. Damit arbeiten so gar Doktoranden und Professoren.

Was mir selbst auch gut gefallen hat, war Anorganische Chemie Jander.

Ich gebe dir ein paar Ansatzpunkte. Geh in die Bib und spiele, wie erklärt, Bachelor

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Hey!

Also ich kann dir Mathematik für Nawi und Ings 1 von Papula empfehlen. Du findest es auch kostenlos als Pdf.

Wovon ich auch Mal gehört habe, ist Mathematik für Biologen. Wobei ich hatte das selbst noch nie und kann es nicht beurteilen. Daher hast du zwei Möglichkeiten: 1) Abwarten bis zum Semesterbeginn. Jeder Prof zeigt in der ersten Vorlesung seine Empfehlungen. Orientiere dich daran. 2) In die Bibliothek gehen und als Bachelor zwischen 30 Büchern wählen.

LG

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Hey!

Um meine alte Lehrerin zu zitieren: "Freunde, das ist einfach das Selbe in grün". Schöne Zeiten auf jeden Fall.

Ordnungszahl und Kernladungszahl sind im allgemeinen und für die Schule relevanten Fall das Selbe. Beide geben die Anzahl der Protonen eines Elements an.

Aber wenn man etwas kreativ wird und ein paar sadistischen Experimenten anstellt, um Protonen aus einem Atom wegzuschießen, stimmt dann die Ordnungszahl im Periodensystem nicht mehr mit der jetzigen Kernladungszahl überein. Wobei das ist eher ein seltenes Fall...

LG

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Hey!

Flächeneinheiten vergrößern sich immer mit dem Faktor 100, also wenn du von Quadratdezimeter zu Quadratzentimeter kommen willst, musst du es mit 100 Mal nehmen.

Die Aufgabe ist ziemlich einfach, darauf wirst du schon kommen. Aber hier ein paar Tipps:

mm^2 --> cm^2 --> dm^2--> m^2 --> a --> ha --> km^2

Du hast 144a. Das sind Flächeneinheiten. Du brauchst aber etwas mit meter, also ohne hoch 2. Wie kriegt man die Hoch 2 weg?

Der Platz ist quadratisch, d.h. du brauchst den Umfang.

LG

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Hey!

Da ich keine deutsche Schule besucht habe, weiß ich nicht genau, was mit eine Untersumme gemeint ist, aber das schreit förmlich nach Integralrechnung!
Sagt dir das etwas? Wenn ja, dann nutzt dir meine Antwort etwas. Und wenn nicht, lies einfach weiter, mache es in der Klasse vor und ernte etwas Lob für deine Kreativität ;-)

Aber zurück zur Aufgabe:

Untersumme von x^2 in Grenzen von 1 bis 3= 1/3 *(3)^3 - 1/3 *(1)^3= 8/3

Wie das geht: Wenn du die Untersumme von einer einzigen Funktion mit x hoch irgendwas berechnen musst, machst du Folgendes: Du erhöhst die Hochzahl von x um eins und divierst alles durch die neue Hochzahl, also z.B 3x^2
Funktion für die Untersumme: (3x^3)/3= x^3
Dann setzt du die obere und untere Grenze ein und bildest davon den Differenz, also Untersumme von 1 bis 3: (3)^3 -(1)^3=8

LG

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Hey!

Solche Vereinfacherungen erinnern mich an Baukasten-Spiele. Es geht darum, das Produkt im eine geeignete Form zu bringen, um es fertig zu stellen.

t^4/3*t^5
Als erstes ziehe ich die drei aus dem Nenner raus ==>
t^4/3*t^5= 1/3 * t^4/t^5
Jetzt wenden wir das Gesetz für Exponenten mit gleichen Basen an: Also bei Division von zwei Exponenten mit gleichen Basen wird der Differenz der "Hochzahlen" gebildet. Der Basis bleibt gleich ==>
1/3 * t^4/t^5= 1/3 * t^-1

t^-1 ist das Selbe wie 1/t
Setzen wir das auch noch ein:
1/3 * t^-1= 1/3t

LG

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Den Weg zum Astrophysiker wagen?

Servus!

ich wollte mir eine Meinung bezüglich meines Vorhabens einholen, dabei Hoff ich hier richtig zu sein.

Ich werde in einem Jahr, mit 23, eine technische Ausbildung abschließen. Da ich davor ein zwei Jahr rumprobiert habe etwas zu finden womit ich ein Leben lang arbeiten könnte, habe ich ein paar Jahre "verschwendet". Habe aber immerhin Erfolg gehabt.

Da mir aber nun vollends klar wurde das ich in diesem Beruf keine großen Aufstiegschancen habe, bzw es schwierig wird damit eine Familie zu ernähren, grübel ich seit ein paar Monaten nach.

Seit längerem bin ich fasziniert von der Astrophysik, in den naturwissenschaftlichen Fächern war ich meist (auch ohne groß zu lernen) super und die Idee geht mir einfach nicht aus dem Kopf, nur müsste ich mich langsam auf die Bos vorbereiten wenns in nem Jahr losgehen sollte.

Um diesen Schritt zu gehen, müsste ich in zwei Jahren mein Abi nachholen, 4-5 Jahre Grundstudium und ca 2-3 Jahre Hauptstudium durchziehen, wenn nicht noch ein paar Jahre mehr. Dann wäre ich im besten Fall 33 Jahre alt. Dann noch promovieren.

Jetzt meine Frage, da mir leider das nötige Umfeld fehlt diese zu beantworten. Rentiert sich das überhaupt, mit 35 im besten Fall ins Berufsleben einzusteigen?

Freue mich über jede Bewertung meiner Lage!

Danke Euch für eure Mühen und Antworten!

Liebe Grüße Teddy

P. S. Ich werde mich und meine Wohnung dabei komplett selbst finanzieren müssen, außer der Meister bafög wird bewilligt. In meinem jetzigen nebenjob könnte ich Stunden aufstocken und weiter machen, des dürfte die nächsten Jahre nicht tragisch werden, aber 10 Jahre?

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Hey!
Das, was Astrobiophys sagt, trifft vollkommen zu. In der Forschung hat meistens nur befristete Verträge mit eine 1/2 oder 3/4 Bezahlung. Und wenn man kein Talent hat oder das Thema nicht mehr unterstützt wird, muss man sich etwas Neues suchen. Also Mobilität ist sehr wichtig.
Aber wie bereits gesagt, arbeiten nicht alle Physiker in Grundlagenforschungen, sondern eher als Quereinsteiger. Mathematiker und Physiker sind z.B. in Banken (Risiko Management), Versicherungen (Akturiat z.B), Unternehmensberatungen, Software-Firmen (je nach Schwerpunktswahl) und natürlich noch als Lehrer gerne gesehen.

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Hey!
Ich liste dir einige Vor- und Nachteile auf. Es ist allerdings meine persönliche Meinung, d.h. es wird mit Sicherheit andere geben, die anders denken!

Pro Mathe:
- eine neue, sehr analytische Denkweise
- sehr breit aufgebaut
- hast das nötige "Werkzeug", um dich schnell in Problemen einzuarbeiten
- obligatorisches Nebenfach

Contra Mathe:
- Grundstudium (1-2. Semester) sehr hart. Viele hören auf, da sie es sich komplett anders vorgestellt haben.
- am Ende kannst du nichts Berufsrelevantes (daher Praktika!!!!)

Pro Physik:
- breit aufgefächert
- viele Themengebiete (von klassische Mechanik bis hin zu Quantenfeldtheorien)
- sehr interessant

Contra Physik:
- Promotion ist obligatorisch
- wenig fachbezogene Stellenangebote in der Industrie
- schlechte Arbeitsbediengungen (befristete Verträge, 1/2 oder 3/4 Bezahlung, flexibilität unabdingbar)

Aber Absolventen beider Studiengänge sind als Quereinsteiger bei Versicherungen, Banken, Unternehmenberatungen, Software-Entwickler und Lehrer gerne gesehen, wenn sie im Studium relevante Praktika und Vorlesungen besucht haben. Das ist auch, was die meisten machen.
Wenn du Interesse an Technik, Mathe, Informatik und Physik hast, würde ich dir alternativ noch Elektrotechnik empfehlen.

LG

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Hey!
Es ist ne interessante Aufgabe und da ich nichts zu tun habe, kriegst du eine völlständige Lösung! :-)

a) Etwas Schönes über Kreisbewegungen ist die Beziehung zwischen der Winkelgeschwindigkeit ω und die Translationsgeschwindigkeit v. Es gilt nämlich: ω= v*R , wobet R ist Radius.
Also: ω= 33,33ms^-1 * 0,26m=8,67m^2/s

Über die Winkelgeschwindigkeit kann man die Frequenz ausrechnen. Sie gibt nämlich die Anzahl der Umdrehungen pro Sekunde an.
Es gilt f=ω/2π =8,67/2π=1,38s^1
Also 1,38 Umdrehungen pro Sekunde.

b)Selbes Spielchen, allerdings formen wir die Anfangsgleichung nach v um. Der Radius verringert sich um 6,4mm. v=ω/R= 8,67/0,2536= 34,19ms^-1 =123kmh^-1

LG

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Hey!

Ich kann dir "Physik" von Giancolli empfehlen. Damit kommt man schon bis Experimentalphysik 3-4.

LG

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Hey!

Das Drehmoment ist definiert als: *M* = *r* kreuz *F*

Du kennst die Vektoren *r* und *F*, daher musst du einfach das Kreuzprodukt anwenden.
Anschließend musst du noch den Betrag des Kreuzproduktes ausrechnen (Stichwort: Pythagoras).

LG

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Hey!

Ich kann mich dem, was Willy sagt, nur anschließen. "Mathematik" von Arens ist wirklich ein gutes Buch!
Was ich dir noch ans Herz legen möchte, ist, noch die Finger von den Klassikern wie Forster, Königsberger oder Jännich zu lassen. Sie sind sehr knapp geschrieben und man bekommt sehr früh ein Kultur-Schock, was die mathematische Welt angeht! Meine Empfehlung ist, immer so ein "dickes" Buch wie Arens und ein knapp verfasstes Buch wie Forster oder Königsberger zu haben und damit arbeiten.

LG

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Hey!
Ich versuche dir das ganz allgemein zu zeigen:
Wir haben eine quadratische Funktion f(x) vorliegen:
f(x)= a(x-xs)^2 +ys

Wenn du daraus die Koordinaten des Scheitelpunkts lesen willst, musst du das Vorzeichen von xs drehen und als deine X-Koordinate notieren. Für die Y-Koordinate kannst du einfach ys nehmen
==> Scheitelpunkt(xs mit geändertes Vorzeichen | ys)
So kannst du es dir einfach merken.

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