Das hatte ich bei meinen Überlandfahrten auch - teils blieb der Fahrlehrer im Auto so weit zurück, dass ich ihn nicht mehr sehen konnte und rechts ran gefahren bin, weil ich dachte, er kommt nicht mehr :)

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Nicht als Fahranfänger - aber: Ich war zu ersten Mal mit einem Transporter unterwegs. Hatte ihn gerade von der Autovermietung abgeholt und mußte an der ersten roten Ampel anhalten. Da ich das von meinem Auto so kannte bin ich recht hart in die Bremse - und das Ding stand wie Anker geworfen. Hinter mir ein metallisches Quietschen und dann ein lauter Knall :o

Das war aber nur die ungesicherte Sackkarre, die im Laderaum nach vorne gerutscht und dann an die Bordwand angeschlagen war :)

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Lieber nicht fahren als ohne Schutzkleidung.

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Ich grüße auch Fahrschüler

Wenn es grad passt, grüße ich, egal ob Moped, Roller oder Motorrad.

Nur als Fahrschüler durfte ich nicht grüßen - ich sollte mich aufs Fahren konzentrieren (ist auch besser so).

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Mein Fahrlehrer hat mich erst auf die Straße gelassen, als ich alle Grundfahrübungen sicher fahren konnte - und das hat schon ein paar Stunden gedauert *hust*

Das handhabt jeder Fahrlehrer anders, von daher bringen die Vergleiche mit anderen nicht so viel. Letztlich schätzt er ein, ob er es verantworten kann, Dich zur Ausbildung auf der Straße fahren zu lassen, denn er kann ja anders als im Auto nicht eingreifen.

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Seitdem ich Motorrad fahre (habe den Schein erst sehr spät im Leben gemacht), fühle ich mich auch beim Autofahren besser als vorher. Ich bin weniger hektisch unterwegs als vorher, denn Hektik und Motorradfahren vertragen sich nicht und das kommt mir eben auch im Auto zugute.

Was ich generell für wichtig halte, egal ob Auto oder Motorrad:

  1. Weit vorausschauen (also nicht dem Vordermann auf das Kennzeichenschild schauen), damit Dich Verkehrssituationen nicht überraschen.
  2. Großzügig Abstand nach vorne lassen, damit Du genug Reaktionszeit hast, wenn das Fahrzeug vor Dir etwas unerwartetes macht - oder Du gepennt hast ;) Abstand macht auch Fahrstreifenwechsel sicherer.

Und ja: Wenn Du Motorrad fahren willst, mach den Schein. Billiger wird das eh nicht mehr :)

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Ich empfehle, das Werkstatthandbuch zu kaufen - darin stehen der Wartungsplan (was wann gemacht werden muß) und die Sollmaße.

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Ist doch gut - Hauptsache, man hört was von dem Teil :)

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An Mathematik reichen die vier Grundrechenarten und ein wenig Prozentrechnung aus - viel schwieriger finde ich immer die Frage, was genau denn nun zusammengerechnet werden muß :)

Langweilig wird der Beruf sicher nicht werden, denn Du wirst Dich immer wieder neu mit den Regelungen beschäftigen müssen, die sich der Gesetzgeber ausdenkt. Vor allem die Abhängigkeiten zwischen den verschiedenen Gesetzen und die Vielzahl der Fallkonstellationen in der Praxis macht die Arbeit schon recht anspruchsvoll. Ständige Weiterbildung ist ein Muß.

Du mußt nach der Ausbildung auch nicht unbedingt bei einer Versicherung arbeiten, sondern Du hättest auch Möglichkeiten in der Personalsachbearbeitung, bei Software-Herstellern oder im Beratungs- und Prüfdienst der Rentenversicherung.

Den Film hier hattest Du gesehen?

https://www.youtube.com/watch?v=PkKz_Wuq-do

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Und wenn Du welche hinlegst und dann selber anfängst, die aufzublasen? Vielleicht macht sie dann einfach mit. Oder an Silvester, zum Wohnung dekorieren. Da interessiert es auch keinen, wenn es knallt ;)

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