Finde ich jetzt nicht schlimm, wenn es Dir Spaß macht. Kannst ja mal welche direkt im Geschäft kaputtsitzen :)
Das hatte ich bei meinen Überlandfahrten auch - teils blieb der Fahrlehrer im Auto so weit zurück, dass ich ihn nicht mehr sehen konnte und rechts ran gefahren bin, weil ich dachte, er kommt nicht mehr :)
Platzen lassen. Wenn sie ganz hart aufgeblasen sind, mit einer Nadel zerstechen, bei weichen Ballons die Finger reinkrallen.
Erstmal schön dekorieren, vielleicht zwei Ballonsäulen und ein paar Girlanden. Nicht so sparsam, reichlich Ballons verwenden. Vielleicht auch welche lose herumliegen lassen.
Und nach der Party natürlich kaputtmachen :)
... ich lieber Luftballons kaputt mache.
Ich bin wahrscheinlich auch so ein älterer Leut :) Zum Fahren ohne Schutzkleidung: Klar, jeder ist für sich selber verantwortlich, ich finde es nur schade, wenn (wie andere schon beschrieben haben) große Schäden an Haut, Fleisch und Knochen entstehen, die durch vernünftige Schutzkleidung hätten abgemildert werden können. Ich setze mich ohne Schutzkleidung nicht auf die Maschine - nicht mal zum Rangieren, da komme ich mir dann so "nackt" vor. Und die Ausrede "Das ist ja nur eine kurze Strecke" zählt auch nicht - ich habe mich schon auf dem Weg von der Garage zur Tanke gelegt (Klassiker!).
Zu den Rev Bombs: Mich darfst du damit morgens wecken (aber nur mit einer großen Maschine - bei den kleinen hört sich das immer so nach gewollt und nicht gekonnt an).
Saubermachen? :o
Das Wort, das Dir im Kopf herumgeistert ("Könnte irgendwas mit ... steering sein"), ist vermutlich Countersteering - damit ist aber der Gegenlenkimpuls gemeint, den man zur Einleitung einer Kurvenfahrt ab einer Geschwindigkeit von etwa 30 km/h benötigt.
Das Phänomen, dass wir Motorradfahrer meist dahin fahren, wo wir hinschauen, wird manchmal auch als "sensomotorisches Grundgesetz" beezeichnet.
- Hart aufblasen, abknoten und mit einer Nadel abstechen
- Aufblasen und draufsetzen
- Mit der elektrischen Ballonpumpe bis zum Platzen aufblasen
Ich würde es nicht machen. Wenn nach Abklingen der Betäubung die Schmerzen einsetzen, lenkt das halt doch vom Straßenverkehr ab. Ich fahre generell nicht Motorrad, wenn ich mich nicht wohl fühle, das ist mir zu riskant.
Gefällt mir - gerade mit den blauen Felgen sieht sie richtig stylisch aus.
Aufblasen und platzen lassen.
Es hilft, beim Bremsen gerade nach vorn zu blicken, nicht auf das Vorderrad oder die Instrumente und die Füße erst dann von den Rasten zu nehmen, wenn das Bike steht (sonst kommst Du ins Wackeln).
Ich hatte auch kein Talent dafür und habe trotzdem meinen Führerschein gemacht. Hat länger gedauert als bei meinen Bekannten, weil ich eben mehr üben musste (und immer noch muss). Hab Geduld mit Dir und nimm Dir die Zeit, die Du brauchst.
Nicht als Fahranfänger - aber: Ich war zu ersten Mal mit einem Transporter unterwegs. Hatte ihn gerade von der Autovermietung abgeholt und mußte an der ersten roten Ampel anhalten. Da ich das von meinem Auto so kannte bin ich recht hart in die Bremse - und das Ding stand wie Anker geworfen. Hinter mir ein metallisches Quietschen und dann ein lauter Knall :o
Das war aber nur die ungesicherte Sackkarre, die im Laderaum nach vorne gerutscht und dann an die Bordwand angeschlagen war :)
Lieber nicht fahren als ohne Schutzkleidung.
Wenn es grad passt, grüße ich, egal ob Moped, Roller oder Motorrad.
Nur als Fahrschüler durfte ich nicht grüßen - ich sollte mich aufs Fahren konzentrieren (ist auch besser so).
Warum muss da eigentlich Musik dazu? Ist der Sound vom Bike nicht Musik genug? ;)
Hast Du das Ersatzvisier auch richtig reingeschoben und festgedrückt (darauf muss ich bei meinem SYMAX III immer achten)?
Mein Fahrlehrer hat mich erst auf die Straße gelassen, als ich alle Grundfahrübungen sicher fahren konnte - und das hat schon ein paar Stunden gedauert *hust*
Das handhabt jeder Fahrlehrer anders, von daher bringen die Vergleiche mit anderen nicht so viel. Letztlich schätzt er ein, ob er es verantworten kann, Dich zur Ausbildung auf der Straße fahren zu lassen, denn er kann ja anders als im Auto nicht eingreifen.