Direkte Demokratie.

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Bundeswehr halt. Haha.

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Wie kann ich meiner besten Freundin sagen, dass sie mich vernachlässigt?

Hallo. Ich kenne meine beste freundin schon seit 12 Jahren. Nun hat sie ein freund und damit auch viele neue freunde. Wir haben bestimmt seit 1 1/2monaten nichts mehr richtiges zusammen gemacht. Klar wir gehen in dine klasse und sehen uns jeden tag, aber sogar in den pausen.. hängen wir immer nur mit ihren freunden rum. Ich mein es ist ihre sache und wenn sie glücklich ist bin ich es doch auch.. aber ich merke ebenfalls dass diese freunde sie in ein tieferes niveau ziehen. Sie trinkt mit denen usw.. ich werde nicht mal mehr gefragt ob ich mal mit ihr lernen will.. ich schau mir das schon gut ein halbes jahr mit an.. manchmal hat sie mehr zeit für mich manchmal weniger. Beste freunde müssen nicht jeden tag aufeinander hocken ich weiss. Das will ich auch gar nicht ich meine ich habe ja auch meine eigenen interessen und hobbys. Aber es tut mir weh, wenn ich ständig ihre snapchats mit ihren 'coolen' freunden sehe. Letztens durfte ich auch lesen als sie ihren freund eine süsse nachricht geschrieben hat dass sie froh seie, nicht mehr jeden tag bei mir zu hocken dank ihm. Ich habe das Gefühl das ihr die Freundschaft richtig egal ist. Sie will auch immer nur dann sachen unternehmen wenn es irgendetwas 'spassiges' 'bezahlbares' ist, wie zum beispiel schwimmbad, essen gehen, sonstige ausflüge. Früher gingnen wir immer mal pickniken, auf die eisbahn oder shoppen. Heute.. naja. Sachen die schon soo lange abgemacht waren werden einfach angesagt da der geburtstag hat, der , der will was machen, der will trinken gehen, usw. Vor dieser phase ( vor einem halben jahr) war ich auch immer mit ihren freunden dabei. Ich merkte aber schnell das dies die falschen leute sind. Ständig wird nur über teure marken geredet, abgelästert, getrunken, gekifft. Und jetzt werde ich nichtmal mehr gefragt ob ich mitkommen möchte. ( was ich auch nicht möchte aber so als nette geste mal fragen..). Ihr seht ich bin ziemlich verwirrt.. ich habe mir vorgestellt das ich mir das noch ein zwei wochen ansehe und wenn es dann noch nicht besser wird ihr es zu sagen.. aber dann ist das problem wie? Wenn immer ihre freunde da sind.. ich bin glücklich wenn sie es ist.. aber ist sie glücklich wenn ich unglücklich bin?? Was ist eure Meinung? Schönen Freitag Abend euch allen 💋💋

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Hm. Seit meine beste Freundin einen Freund hat haben wir uns nicht ein einziges Mal außerhalb der Schule gesehen. Seit Juni. Und sie hat mir wortwörtlich gesagt "Es reicht dass ich dich leider jeden Tag in der Schule sehen muss, da muss ich dich nicht auch sonst noch treffen".. obwohl ich ihr nie was getan hab. :)
Viel Glück. Aber es ist ihr Leben.

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Besser wär es, die Demokratie komplett abzuschaffen. ;) Auch wenn wir in Deutschland sowieso keine haben momentan.

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Oh Nein, eine Anti-Pegida und Anti-AfD Demo.....
ich sag dir mal was, und ich versuch mich sehr "mittig" und sachlich auszudrücken. :
JEDER hat das Recht in Deutschland seine eigene politische Meinung zu vertreten. Wenn deine Schwester so denkt, dann darf sie das. Da kannst du nichts machen. Du willst sie ja regelrecht manipulieren und ihre Meinung ändern. Jedoch wirst du sie mit jedem Versuch nur in ihrer vermeintlichen Radikalisierung bestärken.
Gegen Pegida zu sein ist nichts schlechtes.. im Übrigen ist die Mehrheit der Bevölkerung mittlerweile gegen Pegida. Laut Positionspapier und anfänglichen Handlungen war das ganze für die "Mitte" ja noch ganz akzeptabel. Aber mittlerweile sollte JEDER wissen, dass Pegida nicht nur gegen "die Islamisierung" auf die Straße geht, sondern auch öffentlich gegen alle Ausländer, Homosexuelle, etc. hetzt. Natürlich ist nicht jeder so, aber doch recht viele. Lutz Bachmann, der "Führer" Pegidas ist Mehrfach vorbestraft und vor Kurzem wegen Volksverhetzung verklagt worden.. Ich erinnere an sein "Hitlerbild" und seine veröffentlichten, rassistischen Facebookposts. Die Menschen die bei Pegida mitlaufen bezeichnen sich selbst als "besorgte Bürger" und behaupten Recht zu haben und weisen jede andere Meinung als "Lügenpresse" von sich ab. DAS ist radikal, und fanatisch, und das ist Rechtsradikalismus. Ganz klar. Ich kann dir da noch so viel mehr zu sagen, aber ich denke das war fürs erste genug.
Die AfD ist nicht umsonst innerlich zersplittert, weil immer mehr Mitglieder "zu weit nach rechts abgedriftet" sind. Viele AfD Parteimitglieder haben sich nachweislich selbst auf Rechtsradikalen Demos rumgetrieben, und hetzen massiv gegen Linke etc. Plakate der AfD wie zB. das mit dem "Wir sind nicht das Weltsozialamt" gleichen dem Plakat der NPD (rechtsradikal) "Wir sind nicht das Sozialamt der Welt" (es kann sein, dass ich die beiden Sprüche verwechsle).. etc. Die AfD gilt öffentlich als rechtspopulistisch und Populismus ist nie gut.

Lass ihr ihre Meinung. Es ist nicht dein Problem. Und was sie macht, selbst wenn es gegen das Gesetz verstößt, ist ihre Sache. Es ist ihr Leben. Schön wie du dich für sie einsetzt, aber es geht dich nichts an. Und sie scheint ja alt genug zu sein um zu wissen was sie tut.

"Linksextremismus" ist nichts schlechtes.

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Wer solch eine Meinung hat, die sich eher an Werten, Kultur und Nation orientiert anstatt an Gleichberechtigung und Toleranz, der muss damit leben. ;)

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Das ist genauso Mainstream. Es gibt so viele Jugendliche und Kinder die sich jetzt "grunge stylen" wollen um vermeintlich anders auszusehen als die Masse - jedoch wird genau das dadurch dann ebenfalls Mainstream. Von Grunge hab ich keine Ahnung, aber von Punk sehr wohl.
Bitte lass es. Man kann sich nicht "punk stylen", punk sein ist eine Lebenseinstellung, das ist man im Herzen. Nicht im Äußeren. Und wenn du dir "punkige Kleidung" kaufen willst bzw wirst, wie auch immer man diese Kleidung dann definiert oder festlegt, widerspricht das dem Punk. Du wirst schlichtweg als Poser abgestempelt und .. naja, machst dir keine Freunde damit.
Man kann auch Punk sein, obwohl man nur pinke Kleider usw. trägt. Also bitte lass es einfach.

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Die Ursachen die du nennst, weshalb man "zum Nazi wird", müssen nicht wirklich zutreffen und sind eher Vorurteile und pauschalisierendes Schubladendenken als alles andere.
Jeder Mensch kann Nazi sein. Selbst der Akademiker einer angesehenen und reichen Familie, der nie große Probleme im Leben hatte, wie auch das Gegenteil. Natürlich kann sollte jeder Mensch mit gewisser Intelligenz wissen, dass die "Argumente" von Nazis nicht stimmen können..naja, wie dem auch sei.
Man sollte sie vor allem nicht einfach ignorieren und machen lassen und hier und da mal nen Spruch ablassen. Sondern aktiv gegen rechts vorgehen! Mit Demos, Flyern, Spenden für die richtigen Organisationen etc., und insbesonderer richtiger Aufklärung nach ausreichender Recherche sowie Erfahrungen, kann man etwas erreichen.
Allgemein kann man aber sagen, - es gibt zwar Organisationen etc wie zb "EXIT" die sich dafür einsetzen, dass Menschen, die weit nach rechts "abgerutscht" sind bzw dort schon immer waren, wieder resozialisiert werden.. also in die Gesellschaft "zurückgeholt", allerdings hat dies in den wenigsten Fällen wirklich etwas gebracht. Darüber gibt es auch Videos und Dokus, zB. auf YouTube.
Wer sich einmal radikalisiert hat, ist mit dem Denken so weit von dem Mainstream-Denken der Gesellschaft und den gesellschaftlichen Normen, Werten und der Moral abgeschweift, dass das "zurückholen" schwer bis unmöglich ist. Wer Nazi ist, ist auch von seiner Meinung vollkommen überzeugt. Da hilft nur unendlich Aufklärung und die Hoffnung dass der Nazi mal über das nachdenkt was ihm/ihr gesagt wird. Die Argumente von Rechtsradikalen machen nämlich absolut NIE Sinn und sind immer menschenfeindlich; setzen die Prioritäten bei Dingen wie der Nation, die vollkommen belanglos sind.

Das einzige wozu ich wirklich rate: Nazis und alle anderen Rechten mit ALLEN möglichen Mitteln von ihrem Handeln abhalten!
Alerta.

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Es gehört einem nicht alles.
Zunächst mal gilt laut Marx der Sozialismus als VORSTUFE des Kommunismus. Der Sozialismus ist dabei staatlich gelenkt, d.h. es gibt einen Staat. Die Maschinen und andere Produktionsmittel gehören jedoch nicht der Bourgeoisie (also der besitzenden Klasse; die Reichen) sondern eben dem Staat. Damit besitzt die Bourgeoisie nichts mehr und ist somit aufgelöst. Durch die "Diktatur des Proletariats", also der Lohnarbeiter, soll der Umsturz zum Kommunismus geschafft werden. Der Kommunismus funktioniert dann jedoch OHNE Staat, sondern rein durch die Menschen selber.
Lehrer besitzen ja nichts, folglich gehören sie nicht der Bourgeoisie an.
Wie das mit Gerichten ist - da kann ich dir leider nicht weiterhelfen.

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Dass man den Flüchtlingen das Leben retten konnte.

Falls du irgendeine rechtsgesinnte Antwort erwartet hast, muss ich dich da enttäuschen.

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Da kannst du sehr viel nehmen.. im Grunde jedes politische, wirtschaftliche und soziologische Thema. Auch etwas, was ihr nicht im Unterricht gelernt habt. Also überleg einfach mal was dich interessiert , sprech deinen Lehrer darauf an und los gehts :)

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