Plutarch. Lykurg 16
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Hier findest Du Volltexte unter anderen auch die Parallelbiographien Plutarchs
Aber nur in Latein
Ich denke man muss das an den Namen festmachen. Amyntor, der Name des Vaters ist kein mazedonischer Name.
Es gibt Hinweise, daß Amyntor ein Führer eines Söldnerheeres war ähnlich wie Androtimus, der Vater Nearchos, Admiral der Flotte Alexanders, der aus Kreta stammte.
Am pontos gibt es mehrere griechische Pflanzstädte. Die Bekanntesten sind Sinope ( Mutterstadt Milet) und Herakleia Pontike ( Mutterstadt Megara)
Einmal kannst Du das Spezifische Gewicht ermitteln. Das beträgt bei reinem Silber 10,49g/qcm. Vielleicht kennst Du jemanden der ein Gerät zur Messung der Elektrischen Leitfähigkeit besitzt. Wert für Silber : 61,35 x 10 hoch 6 A/(von)
Die Olympischen Spiele der Antike kennen keine isolierte Wertung im Weitsprung. Der Weitsprung war Teil des Fünfkampfes( Diskus Weitsprung, Speerwurf, Laufen,Ringen)
Der Weitsprung wurde aus dem Stand durchgeführt wobei die Athleten Sprunggewichte in den Händen hielten. Gewertet wurden 5 Sprünge in der Addition. Es wird von 16m-Weiten berichtet. Namen kenne ich nicht.
Also ich habe mir die Inschrift noch einmal genauer angesehen.
IMP(erator) C(aesar) POSTUMUS
P(ius) F(elix) AUG(ustus)
Also ziemlich eindeutig!
Wenn Du mir das Revers zeigst, kann ich Dir ungefähr sagen, wie hoch die Münze gehandelt wird.
Ich denke Zyrober hat recht.
Postumes
Römische Kaiserzeit
Nominal Antonian
Prägezeit 236-265
Ich zitiere Dir die Ilias 8. Gesang Vers 893ff
Fahre nun fort und singDes hölzernen Pferdes ErfindunG
Welches Epeios baute mit Hilfe
Der Pallas Athene
Und zum Betrug in die Burg einführte
Der edle Odysseus
Nachdem die Griechen die Mauern Troias 10 Jahre vergeblich erstürmten, erschien dem Helden Epeios im Traum die Göttin Athene und trug ihm auf, das mächtige Ross aus Balken zu zimmern.
Der Seher Laokoon und auch Kassandra, die Tochter Priamos, warnten die Toianer vor dem Pferd.
Der einzig namentlich bekannte Grieche, der sich im Pferd verborgen hielt, war Odysseus.
Für eine exakte Datierung ist die Quellenlage nicht hinreichend. Die meisten Historiker datieren den Trojanischen Krieg in das 12. Jahrhundert BC. Der illustre Geschichtsschreiber Herodot von Halikarnassos -er selbst lebte von 490/80-424 BC datiert das Ende des Trojanischen Krieges auf das Jahr 1230 BC.
ich rate Dir einen erfahrenen Pädiater oder einen Facharzt für Endocrinologie aufzusuchen. Mit einer einfachen Röntgenaufnahme der Handwurzelknochen kann man schnell erkennen, ob die Epiphysen noch nicht geschlossen sind. Evtl. Kann man mit einer TSH Therapie das Wachstum stimulieren.
Über sportliche Wettkämpfe wird bereits im Mykenischer Zeit, also Inder Zeit in der die Ilias spielt, berichtet ( 1800 BC) . Die Wettkämpfe beinhalteten Wagenrennen, Bogenschiessen, Faust-und Ringkämpfe. Auch Abbildung sportlicher Akte auf Stieren lassen auf eine Art Rodeo schließen.
Nach archäologischen Befunden fanden bereits in mykenischer Zeit Olympische Spiele statt.Sie waren allerdings den Angehörigen des Adels vorbehalten.
Olympia war eine Kultstätte. Sport war eine rituelle Handlung.
In archaischer Zeit ( nach 100 BC) etablierten sich dann die Panhellenischen Spiele, an den die gesamte griechische Welt teilnahm.
Olympiade in Olympia, die Phytien in Delphi, die Isthmien bei Korinth, die Nemeen bei Nemea.
Jedes dieser Spiele diente der Ehrung eines Gottes.
Olympia -Zeus, Phytien-Apollon, Ithmien Poseidon.
Durch den religiösen Charakter wurden den Siegern göttliche Ehren zuteil. Der offizielle Siegespreis war symbolisch und bestand aus einem Kranz aus den Zweigen Heiliger Bäume.
In Kassischer Zeit (700-320 BC) erhielten die Sieger in ihren Heimatländern allerdings erhebliche materielle Vorteile wie Steuerfreiheit und Preisgelder. In Athen zur Zeit des Perikles z.B. 500 Drachmen, was nach heutiger Kaufkraft mindestens 200000 € entsprach.
In klassischer Zeit waren die Panhellenischen Spiele nicht nur auf sportliche Wettkämpfe wie Langlauf, Fünfkampf, Reiten, Ringkampf, Faustkampf beschränkt. Auch Künstler und Gelehrte Namen mit ihren Produktionen an den Wettkämpfen teil. Berühmte Dichter wie Aischylos und Euripides gehörten zu den Preisträgern.
In der klassischen Zeit, wurden nach 450 BC den Teilnehmern zB an der Eklesia oder den Gerichtshöfen drei Oboen pro Tag gezahlt. Diese sollten den Arbeitsausfall kompensieren. Das bedeutet, mit drei Obolen am Tag konnte man seinen Lebensunterhalt bestreiten. Eine Drachme entsprach 6 Obolen. 100 Drachmen als 600 Oberen. Diese reichten aus um den Lebensunterhalt für 200 Tage zu bestreiten. Das mittlere Netto-Jahreseinkommen in Deutschland lag 2016 bei 21000 € also 60€/Tag. Die mittleren Konsumausgaben pro Haushalt lagen 2016 in Deutschland bei 47€/Tag. 2015 waren pro Haushalt 2,2 Personen vorhanden. Pro Person standen also einem Deutschen Bürger im Mittel 22€ zur Verfügung. 22€ entsprechen also im klassischen Athen 3 Obolen oder 1/2 Drachme. Mit 100 Drachmen konnte man also seinen Lebensunterhalt für 200 Tage bestreiten. Oder anders gerechnet 100 Drachmen im klassischen Athen entsprechen in Deutschland 2015 etwa 44000 €.