Wenn man sich abseits der öffentlich-rechtlichen Medien informiert, liest man schon häufiger von Nebenwirkungen und Todesfällen. Das muss aber auch in Relation zu den insgesamt Geimpften gestellt werden.

Allerdings kenne ich viele Menschen die doppelt geimpft sind und die wohlauf sind, darunter auch viele alte. Ein paar Impfreaktionen ein-zwei Tage nach der Impfung gab es. Ebenso kenne ich einige, welche die Infektion durch gemacht haben und denen es auch blendend geht. Bisher keine Langzeitfolgen etc., wenn man jetzt schon von Langzeit sprechen kann.

Du hast jetzt die erste Impfung schon drin, kannst also, abgesehen dich kein zweites Mal impfen zu lassen, ohnehin nichts mehr daran ändern. Wie hoch das Risiko von auftretenden Nebenwirkungen für dich ist, musst du selbst einschätzen. So wirklich offizielle Studien dazu gibt es ja leider immer noch nicht und man hört gefühlt jede Woche etwas Neues bzw. Anderes.

Im Endeffekt ist es nichts anderes, als bei anderen noch recht neuen Medikamenten und Impfungen. Außer, dass bei denen eventuell mehr Studien vor Marktzulassung erfolgt sind, doch auch darauf würde ich mich nicht verlassen.

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Woher kommen meine Schmerzen im Ober und Unterbauch?

Hallo zusammen,

ich habe keine typische Frage sondern möchte eher eure Ideen und Ratschläge einholen, da ich selber nun wirklich nicht mehr weiter weiß und auch nicht mehr kann.

Ich habe seit sehr langer Zeit starke Bauchschmerzen, sowohl Oberbauch und Unterbauch. Natürlich wurden Tests auf Unverträglichkeiten durchgeführt (Fructosemalabsorption positiv). Schmerzen gingen trotz Umstellung weiter. Im KH wurde dann eine Magen und Darmspiegelung gemacht. Beides entzündet und wurde mit Antibiotikum behandelt. Weiterhin Schmerzen, jedoch immer unterschiedlich stark, ohne genau einordnen zu können wodurch. Nach einiger Zeit wurde wieder eine Magen und Darmspiegelung gemacht (alles in Ordnung). Tja weiterhin starker Unterbauchdruck und auch Oberbauchschmerzen, oft wenn ich was gegessen habe. Allerdings habe ich komplett meine Ernährung umgestellt, auf Fructosefrei, jetzt sogar eine Fod Map gemacht. Alles immer kurzfristig etwas besser. Heilpraktiker haben mir dann zu einer Darmsanierung bzw. den Aufbau des Darms geraten, gesagt getan. Probieren sollte ich es mit Symbiolact und Symbiolact Plus. Nun ja, Tabletten ganz oki aber die Tropfen sogar in geringer Dosis haben mich jetzt übertrieben gesagt fast umgebracht. Nach 4 Tagen musste ich die Tropfen wieder absetzten, da ich nur noch im Bett gelegen habe mit starken Bauchscherzen und Blähungen non stop. Joar, ich weiß nicht mehr was ich essen soll, dachte jetzt ich hätte einen schlauen Gedanken und versuch es mal mit natürlichen Produkten für den Aufbau der Darmschleimhaut (Brottrunk, Kefir, Leinsamen, Naturjoghurt, Chiasamen), dazu nur noch glutenfreie Lebensmittel. Tja extrem starke Bauchschmerzen jetzt wieder. Ich habe keine Ahnung mehr. Ach ja ein Abdomen CT wurde ebenfalls gemacht ohne Befund. Ich weiß es nicht mehr. Liege eigentlich nur noch neben der Arbeit im Bett, weil ich so nirgends hin gehen kann ohne Schmerzen. Ich weiß nicht wo man noch ansetzen kann. Nur wenn ich knallhart 3 Tage gar nichts esse ist es ganz oki.

Habt ihr vielleicht irgendwelche Ideen oder Ratschläge. Denn ich komme mir irgendwie von allen Ärzten alleine gelassen vor. Und wenn man einen Termin haben möchte wartet man direkt mal 3 Monate. Nur für meinen Test auf Unverträglichkeiten habe ich 6 Monate gewartet.

Naja hoffe auf eure Hilfe.

Liebe Grüße.

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Vielleicht eine entzündliche Reaktion des Magen-Darm-Trakts auf Gluten? (Zöliakie)

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Die Tageszeit spielt keine Rolle.

Du solltest, wenn möglich, eher den Durchfall aufsammeln und nicht den festen Kot, da die Wahrscheinlichkeit höher ist, die Giardien im weichen/wässrigen Kot nachzuweisen.

Den Kot solltest du auch gut verpackt kühl stellen (Kühlschrank).

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Du bist nicht zu dünn und dein Körper befindet sich auch noch etwas im Wachstum. Über die nächsten Jahre sollte deine Muskelmasse zunehmen und deine Muskeln noch definierter werden, vorausgesetzt du machst weiterhin Sport. Ist natürlich auch von deiner genetischen Veranlagung abhängig.

Dass du einfach so nicht zunimmst, kann mit deinem Stoffwechsel zusammenhängen.

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Wird sich wahrscheinlich um den Lusttropfen handeln. Das ist ganz normal.

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Also ich selbst benutze die von Freeletics, kostet aber 50€. Auf ihr kannst du auch intensiv mit Schuhen trainieren ohne, dass sie kaputt geht.

Mein Freund hat eine Pilatesmatte von Decathlon. Da gibt es verschiedene Modelle in unterschiedlichen Preisklassen. Die rutschen auf jeden Fall nicht und sind durch ihre Dicke auch komfortabel.

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Zunächst einmal schließe ich meinem Vorredner an, die Kastration ersetzt keine Erziehung.

Zu deiner Frage. Es gibt auch Kastrationschips, welche entweder ein halbes oder ein ganzes Jahr lang wirken und den gleichen Effekt wie eine Kastration erzielen. Das ist eine gute Variante, wenn man sehen möchte, wie sich der Hund kastriert verhalten würde.

Es gibt auch noch die Inhalationsnarkose, bei dem das Tier das Mittel einatmet und die jederzeit unterbrochen werden kann, falls Komplikationen auftreten. Vorallem bei kurznasigen Rassen ist das zu empfehlen.

Ein guter Tierarzt untersucht dein Tier zuvor gründlich und rät gegebenenfalls zu einer Blutentnahme zur Kontrolle der Organwerte. Daran erkennt man, ob das Tier die eingesetzten Mittel gut verstoffwechseln kann. Dies ist vor allem bei älteren Tieren anzuraten. Bei jüngeren, bei denen die Untersuchung unauffällig ist bedarf es dem in der Regel nicht.

Denke in Ruhe darüber nach und überlege, ob nicht vielleicht etwas Training zusammen mit deinem Hund dein Problem lösen könnte.

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Dazu findest du immer Informationen im Beipackzettel.

Alkohol kann die Wirksamkeit entweder verringern oder verstärken. Außerdem kann das Medikament dadurch langsamer oder schneller vom Körper verstoffwechselt werden. Gegebenenfalls könnten auch andere Symptome auftreten, abhängig davon, welches Antibiotikum genommen wird.

Auch nach beendeter Behandlung sollte man, abhängig vom Antibiotikum, Stunden bis Tage warten, ehe man Alkohol trinkt.

Prinzipiell würde ich in der Zeit der Behandlung auf Alkohol verzichten.

(Und noch nebenbei: Was man auch meist nicht gesagt bekommt, zwei-drei Stunden vor und nach Einnahme auf Milchprodukte verzichten.)

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Seit ich die Pille vor Jahren abgesetzt habe, litt ich zunehmend unter sehr starken Regelschmerzen. Da Schmerzmittel bei mir nur selten anschlagen und ich davon nicht so viel einnehmen möchte, gab mir meine Frauenärztin den Tipp, ich solle es mal mit Magnesium probieren. Ich könne davon bis zu 600mg am Tag nehmen, wenn die Schmerzen wirklich sehr stark sind, auch wenn die Dosis über den (deutschen) Empfehlungen liegt.

Habe ein bisschen herumprobiert und nehme vom Tag vor meiner Regel bis zum Letzten täglich 400mg Magnesium ein. Es lindert die Schmerzen ungemein, ich fühle mich auch nicht mehr so ausgelaugt.

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Bei starken Wetterveränderungen, z.B. Sonnenschein an einem Tag und am Folgenden starker Regen mit leichtem Temperaturabfall, habe ich oft schon den Tag zuvor unterschwellige Kopfschmerzen. Manchmal zieht sich das auch über 2-3 Tage hinweg.

Abgesehen davon beeinflusst es meine Psyche und Tagesplanung nicht sehr.

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Ich hatte als Jugendliche starke Depressionen. Musste einiges ausprobieren eh ich Besserung erfahren habe. Ich war in Psychotherapie, tagesstationär in der Kinder- und Jugendpsychatrie, beim Psychiater (welcher mir nach einem 20 minütigen Gespräch und Ausfüllen eines Fragebogens gleich Psychopharmaka verschrieben hat), bei der Hypnose und habe letztendlich analytische Kinesiologie ausprobiert. Das war das, was bei mir wirklich angeschlagen hat, da ich mich auch zu 100% darauf einlassen konnte.

Ich habe gleich nach der ersten Sitzung Besserung gefühlt, war energiegeladen und bin mit einem Lächeln und positiver Stimmung nach Hause gefahren. Danach folgten noch wenige weiter Sitzungen und ich habe gelernt, wie ich mit mir umzugehen habe um auch nicht wieder in Depressionen zu fallen.

Letzten Endes ist mein Rat, mehrere Therapieformen auszuprobieren, um die zu finden, auf welche man sich einlassen kann und die einem persönlich gut tut.

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Worauf ich persönlich wert legen würde, abhängig natürlich vom jeweiligen Hund, wäre der souveräne Umgang in Stresssituationen, zb. anderer Hund pöbelt, anderer Hund ohne Leine, schreiende Kinder, Katzen/Vögel, Fahrradfahrer/Jogger... Außerdem Kenntnisse über Hundekörpersprache und bewusstes Handeln in Notsituationen (Verletzungen etc.).

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Du bist auf jeden Fall nicht über die 1800 kcal gekommen. Wenn du dir nicht sicher bist, gibt es spezielle Apps, bei denen du deine Tagerationen eintragen kannst und sie berechnen dir, wie viel du zu dir genommen hast.

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Ich arbeite im Tiermedizinischen Bereich, somit kann ich nur von meiner Erfahrung mit Tieren sprechen, aber ja, möglich ist das. Wenn die Zahnwurzel stark entzündet ist, kann sich die Entzündung noch weiter im der Umgebung ausbreiten. Oftmals kommt es bei unbehandelten Entzündungen zur Eiterbildung, welcher sich sammelt kann und dann einem Abszess (im Prinzip eine gefüllte Beule) bildet. Die Kopfschmerzen können auch von der Entzündung kommen, da sie ja im Kopfbereich und dein Immunsystem auf Hochtouren arbeitet.

Das Antibiotika bekämpft nur die Bakterien, nicht aber die Entzündung selbst. Wenn diese bei dir wirklich so stark ausfallen sollte, empfehle ich dir, das nochmal vom Arzt beurteilen zu lassen oder telefonisch anzufragen. Die Wurzelbehandlung ansich, sollte dein Problem aber beheben. Wie gesagt, ich bin kein Humanmediziner.

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Wenn Sie die Pille schon über längere Zeit nimmt, sollte ein pillenfreier Tag kein Risiko darstellen, vorallem nicht nach ihrer Pillenpause (Regel). Geht trotzdem lieber auf Nummer sicher und benutzt Kondome.

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