Tja, wo sie Recht haben, da haben sie recht.

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Ich denke man kann ganz easy aus allen dieser Länder auswandern, außer maybe Australien (Wegen Covid), ich werde aber jetzt nicht extra recherchieren.

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Ein Präventivschlag wäre keine gute Idee

Iran ist keine echte Gefahr. Ist nicht in ihrem Interesse.

Der Vertrag der Unter Obama unterschrieben hat einfach so Geld an Terroristen geschickt, am Ende ist beides nicht das beste.

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Definitiv einer der schönsten Staaten, würde dort gerne leben. Wüsste nicht wieso man Texas hassen sollte. Der meiste Streit geht wahrscheinlich gerade um die Heartbeat bill, aber hey, wenns jemanden nicht passt, es gibt immer noch Kalifornien!

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Definitiv besser als Biden, wird wie Wirtschaft wieder hinbekommen. Aber mein Favorit von der GOP ist er noch lange nicht, Ron DeSantis hat auch gute Chancen. Aber gegen Trump vermutlich auch wieder doch keine.

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Wollte Trump selbst nicht auch den Iran angreifen?

Soweit ich weiß war das nur eine Behauptung. Aber von Politikern wäre das ja nichts neues, würde mich also nicht überraschen.

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Ich finde das Gesetz richtig und wichtig!

Das Gesetz stellt Menschlichkeit wieder her. Es gibt keine Gründe wieso man Abtreibungen unterstützen sollte.

“Abtreibungen illegal zu machen führt zum Selbstmord von Frauen”

https://thelifeinstitute.net/learning-centre/abortion-effects/suicide-after-abortion#

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Warum konnten die USA den Krieg in Afghanistan nicht gewinnen, obwohl fast alle Länder in dieser Region den Sieg der USA wollten?

Die meisten Nachbarländer Afghanistans wollten, dass die USA in Afghanistan gewinnen. Afghanistan ist ein gesetzloses Land, und jedes Land würde von jeder Art von Ordnung dort profitieren.

Aber das Problem ist, dass es in Afghanistan nichts zu besiegen gibt, und das ist die größte Schwierigkeit des Krieges. Ja, Afghanistan hat Natur und es gibt dort immer noch einige Berge, und die USA haben große Bomben, um die Berge abzuflachen, aber dennoch ist es nicht möglich, Afghanistan in eine flache Wüste ohne Menschen zu verwandeln (wie einige Amerikaner in den frühen 2000er Jahren gerne glauben wollten). Afghanistan hat also nichts, was zerstört werden könnte, und deshalb ist es wie das Covid-19-Virus, das so klein und unzugänglich ist, dass es nicht einmal von den größten Armeen zerstört werden kann. Afghanistan hat nichts zu verlieren und ist nach offiziellen Statistiken das ärmste Land der Welt. Aber wenn die Taliban etwas Wertvolles erlangen und immer stärker werden und etwas zu verlieren haben, können die USA dieses Ding mit einer einzigen zielgenauen Bombe leicht zerstören. Es handelt sich also um eine zweiseitige Geschichte: Die USA können den Weg der Taliban in der Zukunft wiederholen. Das bedeutet, dass die Taliban ein Nichts sind und nicht besiegt werden können, aber sie müssen immer ein Nichts bleiben, und alles, was sie gewinnen, kann ihnen leicht durch eine einfache US-Bombe weggenommen werden... Die USA können die Taliban-Methode in der Zukunft auf sich selbst anwenden und ich denke, das ist der billige Plan der USA für Afghanistan.

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Meine Meinung, ineffiziente Führung des Krieges. Tatsächlich halte ich die Strategie des Krieges von den USA schlecht, sie benutzen immer noch Tech aus dem Kalten Krieg, jede Bombe braucht einen Anwalt der es erstmal bestätigen muss. Das kostet Zeit und somit Leben. Der Auszug war aber aus meiner Sicht auch ein Fehler, vor allem auf die Weise die Biden es durchgezogen hat, und dann noch das respektlose Benehmen vor denen die gefallen sind. Auch Trump war nicht viel besser, mit dem TCJA und mit dem allgemeinem einsetzen für private Unternehmer habe ich erwartet das er auf Erik Prince hört, hat er aber nicht. Aber wenigstens hat der die Taliban nicht gebeten die US Botschaft nicht anzugreifen.

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Okay, also, Deutschland ist eine direkte Demokratie, der mit den meisten Stimmen gewinnt die Wahl. In den USA ist das nur in den einzelnen Staaten so, National ist das anders, weil es eine Republik ist, dessen Ziel ist es einzelne Wert von Staaten zu verteidigen unabhängig von der Meinung der Mehrheit. Somit bekommt jeder Staat so genannte Congressional Districts, große Staaten wie Kalifornien bekommen mehr, kleinere weniger. Zusätzlich bekommt jeder Staat 2 Senat Sitze, somit auch zwei zusätzliche Stimmen und Washington DC bekommt auch aus irgendeinem Grund 3 Stimmen. Um die Nationale Wahl zu gewinnen braucht man 270 davon, und man wählt halt eben nicht direkt, sondern sogenannte Wahlmänner, die praktisch für dich wählen. Somit kann auch der mit den wenigen Stimmen gewinnen.

Das mag für manche dumm sein, das ist aber sehr wichtig, weil die USA nicht so ganz ein richtiges Land wie Deutschland ist, man könnte es eher mit der EU vergleichen, wo wir den Staatsoberhaupt wählen und der für uns indirekt den EU Rat oder so was wählt. Daher haben verschiedene Staaten deutlich verschiedene Werte und Gesetze.

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Stimmt überhaupt nicht

Das sind feminazis, die zum Glück die Minderheit sind. Nicht alle sind so.

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Ich würde diese Frage nicht beantworten, einer 15 Jährigen zu sagen ob ihre Brüste attraktiv sind? Sus

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Wieso darf man Frauen oft nicht kritisieren, weil sie eine Frau sind?

Hallo der Anlass zu dieser Frage ist die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock.

Ich halte diese Frau für völlig inkompetent in jeglicher Hinsicht. Jetzt wird aber von diversen Leuten der Öffentlichkeit so getan als ob die Kritiker das ja nur machen, weil sie eine Frau sei und man eigentlich keine Frau in dem Amt haben möchte (was war denn die letzten 16 Jahre mit Merkel?).

Es wird also Frauenfeindlichkeit unterstellt, weil man Baerbock für inkompetent hält und sie dafür auch sehr viel Angriffsfläche bietet und Baerbock zufällig eine Frau ist.

Wieso kann es nicht einfach egal sein welches Geschlecht eine Person hat, die ein Amt ausübt? Statt Frauenquoten hätte ich lieber 100% Kompetenzquoten, was in unserer politischen Landschaft dringend notwendig wäre.

Baerbock ist nur ein Beispiel. Ein anderes Beispiel ist Sawsan Chebli. Diese Frau ist noch inkompetenter als Frau Baerbock. Bei ihr kommt noch hinzu, dass einem neben Frauenfeindlichkeit auch noch Ausländerfeindlichkeit unterstellt wird, da sie zufällig einen Migrationshintergrund hat, wobei es bei ihr ein Migrationsvordergrund ist, da sie das immer betonen muss, wenn sie angegriffen wird. Kann eine Gesellschaft, die so aufgrund biologischer Merkmal reagiert, überhaupt so progressiv sein wie sie immer behauptet?

Ich fand auch das Theater bei den Grünen ein bisschen albern wer denn nun Kanzlerkandidat wird. Es war für jeden, der die Grünen kennt, sofort klar, dass es Baerbock wird und zwar aus einem einzigen Grund, weil sie eine Frau ist. Habeck halte ich zwar auch für inkompetent (siehe z.B. seine Aussagen zur Pendlerpauschale) aber er ist der Einäugige unter den Blinden, da er wenigstens etwas mehr Erfahrung mitbringt.

Es soll hier vordergründig nicht darum gehen ob und warum besagte Personen inkompetent sind, sondern wie darauf reagiert wird, wenn man die Inkompetenz dieser Personen aufzeigt.

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Weil sie sich dadurch bedroht fühlen.

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