Ich benutze flüssiges Kokosöl als Mähnenspray. Man braucht es nicht täglich verwenden, bei meinen Pferden, und den anderen die ich kenne hat es geholfen die Mähnen und Schweif Qualität ein bisschen zu verbessern, Knoten kommen zb langsamer. Aber wie viele hier schon sagen, das ist oft genetisch bedingt. Ein Versuch ists Wert. Mein Welsh Pony hat einen schöneren Schopf bekommen, der war anfangs einfach nur fluffig und kurz, jetzt sind ein paar längere Haare dabei und er hat mehr Form bekommen, nicht so Steckdosen-mäßig (in einem Jahr ca 5 cm).

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So wenig Kraftstoff im Tank zu haben, kann die Kraftstoffpumpe beschädigen. Dies gibt u.a. Späne, wenn die an den Einspritzdüsen ankommen wirds auf jeden Fall teuer.

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Lieber nicht unterstützen.. ich kenne eine, die ein Pony von dort gerettet/gekauft hat, gesundheitliche Baustelle, kein Einzelfall dort. Und alle Probleme des Ponys kommen von der schlechten Haltung, dem schlechten Futter und der nicht vorhandenen Pflege und medizinischen Versorgung. Sie ist nun auch Gegner des Hofes. Leider unterstützt man ihn auch durch das Kaufen eines Pferdes dort.

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Mein erstes Pony bekam ich vor 5 Jahren, eine Pottok Pony Stute. 135cm groß und Sabino Schecke (Fuchs). Sie ist unglaublich schlau und lernt extrem schnell (auch schlechte Verhaltensweisen im Thema Umgang/Reiten, diese bekam ich aber sehr schnell wieder raus). Die Rasse stammt u.a. auch von Spaniern ab, so verhält sie sich auch, bloß in klein. Kann jedem die Rasse empfehlen der ein Pony sucht welches das Temperament eines Spaniers hat. Hollywood ist von der Sektion A, robust gebaut, sie ist in den Pyrenäen geboren und war noch nie krank.

Mein zweites Pony ist ein Ponymix (da müsste welsh und ??? drinnen sein). Bär ist ein Palominoschecke und 126cm groß. Die zweite Rasse könnte, Dartmoor, Shetty, Isi o.ä. sein, er hat sehr viel Fell und extrem viel Mähne und Schopf. Er ist ein absolutes Anfänger-Angstreiter-Kinderpony (obwohl er beim Vorbesitzer nur die nötigsten Sachen gelernt hat, sozusagen ohne Grundausbildung), unerschrocken, etwas stur aber nie bösartig. Selbst mit Schmerzen (was ich nicht wusste) konnte ich ihn problemlos reiten, er legte sich hin anstatt mich abzuwerfen, so blieb ich dann lieber unten, er war ein Glück nur stark verklemmt (die Osteo richtete es kurz drauf).

Nach einer bestimmten Rasse habe ich nie gesucht, da gibt es einfach so viele tolle, habe es auf mich zukommen lassen was es wird.

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Ich habe es früher oft benutzt, doch einmal gab's eins mit Winterduft, das stank so arg (ich fande es roch gut), dass meine Mutter mir ,,verboten" hat diese Sprays zu benutzen. Benutze jetzt seit ca zwei Jahren fraktioniertes Kokosöl in einer Pump-Glas-Sprühflasche (beides aus dem Internet) und es funktioniert echt toll. Selbe Wirkung, bloß es ist gesünder. Fraktionert, weil Kokosöl sonst bei normalen/kalten Temperaturen fest wird. So bleibt es flüssig. Man kann auch ein paar Tropfen von einem ätherischem Öl für den Duft dazugeben, da sollte man aber darauf achten, dass die für Tiere geeignet sind. Habe welche von der Marke Doterra. Damit bekommt man auch extrem dicke Schweife durch. Man muss das Spray auch nicht jeden Tag benutzen, die Mähne/Schweif bleibt danach noch ein paar Tage geschmeidig. Nachteil ist aber, dass bei weißen Haaren der Dreck ,,angezogen" wird und die Stellen wo man Kokosölspray drauf hat sind dann beige, auch wenn sie vorher weiß waren

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Macht er suchspiele beim gassigehen oder läuft er nur und schnüffelt hier und da. Das ist keine Beschäftigung! Das ist nur die ,,nötige Bewegung" die er braucht. Die Tricks sind nicht für das Wohlbefinden des Hundes oder des Besitzers, sondern um ihm mental zu stimulieren und beschäftigen. Artgerecht ausgelastet werden Hunde durch mentale und körperliche Aktivitäten.

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Ich habe bei Ford gelernt, dort habe ich nur Service/Wartungen gemacht. Reparieren konnte ich quasi nix. Da es auch menschlich nicht mehr passte habe ich in der Ausbildung gewechselt, in eine kleine, freie Werkstatt im Nachbarort. Dort durfte (jetzt natürlich immer noch) ich alles machen, komme mit jeder Marke zurecht und es ist viiiel abwechslungsreicher als nur Fords vor sich stehen zu haben. Man lernt viel mehr, man macht jede Marke, hat Autos vom Baujahr 1989 bis 2022 vor sich, welche mit 6000 km und welche mit 450.000 km. Im großen und ganzen macht es viel mehr Spaß, meine Meinung. Wenn du gerne bei einer Marke lernen möchtest, ist das natürlich auch gut, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen das es immer vom Autohaus abhängt, wie die Mitarbeiter dort sind usw.

Außer zu Franzosen/Italienern würde ich nicht gehen, die sind teilweise so sch**** zu reparieren, ich würds dort nicht aushalten, da braucht man ja nen Betriebspsychologen..

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