Mein Welsh Pony Mix hat bei 5°C geschwitzt mit seinem Winterfell (ohne bewegt zu werden). Er steht auch im Offenstall. Ich habe seitlich, zwischen Rücken und Bauch einen Streifen rasiert. Direkt hinterm Kopf angefangen, seitlich am Hals runter, über dem Ellenbogen vorbei, bis zur Kruppe. Ca. 5cm breit. Zwei Wochen später habe ich gesehen dass das nicht reicht und unten dran nochmal einen Streifen wegrasiert. Das war Ende Februar. Aber nicht bis auf die Haut rasieren, so das ca die Hälfte oder 1/3 der Haarlänge noch stehen bleibt. Nachrasieren kann man immer noch, nicht das das Pony dann friert. Decken sind bei mir keine Option deswegen bin ich da vorsichtig mit dem rasieren.
Mein Pony hatte leicht Athrose im Knie als ich ihn vor 2 Jahren kaufte. Ich habe MSM gegeben und ihn regelmäßig bewegt (nur freizeitmäßig, kein Leistungssport). Nach einem halben Jahr habe ich von der Athrose nichts mehr gesehen.
Früher als Unwissende fand ich es toll (spreche hier von Beel).
Ich war das letzte mal vor 2 Jahren dort, als eine Freundin ein sehr sehr sehr bekanntes Pony dort gekauft hat. Mal abgesehen von den ganzen anderen Themen die hier bemängelt wurden, das fast wichtigste: die Ponys bekommen keine medizinische Versorgung und es wird auch nicht vorsorglich nachgeschaut, nichtmal einmal im Jahr.
Wenn sichtbar ein Bein schief steht wird das vielleicht mal bemerkt.
Aber zb. komplett wackelnde Schneidezähne nicht, die brechen dann irgendwann an der Wurzel raus beim fressen, ein Glück wurd das Pony vorher gekauft/gerettet.
Anbei noch ein Bild, da es viele nicht glauben, dass man aus der Perspektive etwas sieht. Der Fall hat sich allerdings positiv erledigt, danke für eure Antworten.
Auf dem PC ist das alles nochmal ein Stückchen heller und besser zu erkennen. Im zweiten Bild erkennt man den Mechaniker mit der Spritze, den Deckel vom Behälter und das kleine rote Sieb was drauf liegt.
Für das Versorgen der Wunde etc hab ich jetzt keine Tipps, das sollte dir ja der Tierarzt erklären. Für den Umgang danach gibt's einiges zu beachten, das ist aber von Pferd zu Pferd verschieden, je nach Wesen/Charakter.
Ich hatte früher mal eine alte Quarter Stute als Reitbeteiligung, die hatte ihr linkes Auge durch einen Unfall verloren. Am Boden war sie manchmal schreckhaft, beim Reiten eine Lebensversicherung.
Sie wollte lang angebuden werden (natürlich nicht so lange das sie in den Strick treten kann), damit sie den Hals weit genug drehen kann und alles sieht.
Geführt wollte sie auf der Seite mit dem intakten Auge werden, auch wenn Trainer/Reitlehrer es anders empfiehlten, sie wollte ihren Menschen immer sehen.
Bei ,,gruseligen" Sachen z.b. bellender Hund/entgegen kommendes Auto/Traktor, habe ich angehalten und sie zu diesem Objekt gedreht (manchmal reichte Kopf in die Richtung drehen, manchmal musste man sie komplett wenden).
Die Besitzerin hatte ihr das Wort ,,Aaachtung" beigebracht, das sagte man immer wenn gleich etwas passiert/kommt. Zum Beispiel eine Stange am Boden liegend, eine wedelnde Plane, ein Hund der anfangen könnte zu bellen, eine Fahrzeug, wenn man aufsteigt/absteigt, usw. Für gelassenere Pferde braucht man das Wort ev nicht.
Beim putzen und vor allem nach dem Reiten/spazieren gehen musste man ihre Augenhöhle mit einem dicken weichen Pinsel auswischen, da kam oft eine kleine Staubwolke raus. Und wenn man mit ihr gesprochen hat, während man die Seite ohne Auge geputzt/gesattelt hat, war sie auch immer entspannter.
Hab die Abask Dash camera (mit Rückfahrkamera) seit 3 Jahren, für ca 70€ auf Amazon, Qualität ist echt gut, funktioniert einwandfrei mit vielen extra Funktionen.Verwandte haben die auch und sind super zufrieden.
Dicke Teppiche (ev auch den kompletten Raumboden damit beziehen) dämpfen den Schall ein bisschen, ob das in diesem Fall etwas bringt, weiß ich nicht, vielleicht ein bisschen, aber ev dämpft es die Geräusche von den Mietern unten drunter.
Die Bugeyes finde ich optisch aber schöner als den Blob.
Wir haben einen Pferdestall außerhalb des Dorfes, wenn man im Winter mal einen vollen Pferdeanhänger durch den Matsch ziehen muss braucht man Allrad, Bodenfreiheit, Eigengewicht und genügend PS. Außerdem praktisch für Urlaubsfahrten. Für uns wegen dem Stall nicht wegdenkbar. Wenn man nur in der Stadt rumcruist würde ich mir persönlich kein SUV dafür holen.
Ich würde den Polo empfehlen.
Einen Benziner Kleinwagen für täglich in die Arbeit und einen Diesel SUV mit Allrad für den Pferdestall. Beides zuverlässige Autos.
Ich benutze flüssiges Kokosöl als Mähnenspray. Man braucht es nicht täglich verwenden, bei meinen Pferden, und den anderen die ich kenne hat es geholfen die Mähnen und Schweif Qualität ein bisschen zu verbessern, Knoten kommen zb langsamer. Aber wie viele hier schon sagen, das ist oft genetisch bedingt. Ein Versuch ists Wert. Mein Welsh Pony hat einen schöneren Schopf bekommen, der war anfangs einfach nur fluffig und kurz, jetzt sind ein paar längere Haare dabei und er hat mehr Form bekommen, nicht so Steckdosen-mäßig (in einem Jahr ca 5 cm).
So wenig Kraftstoff im Tank zu haben, kann die Kraftstoffpumpe beschädigen. Dies gibt u.a. Späne, wenn die an den Einspritzdüsen ankommen wirds auf jeden Fall teuer.
Lieber nicht unterstützen.. ich kenne eine, die ein Pony von dort gerettet/gekauft hat, gesundheitliche Baustelle, kein Einzelfall dort. Und alle Probleme des Ponys kommen von der schlechten Haltung, dem schlechten Futter und der nicht vorhandenen Pflege und medizinischen Versorgung. Sie ist nun auch Gegner des Hofes. Leider unterstützt man ihn auch durch das Kaufen eines Pferdes dort.
Bloß kein Opel, da schlägt alle 100.000 km der Blitz ein.
Lexani Firestar, werden auch im Winter mit zwei-wöchentlichem putzen und Schutzspray gefahren.
Golf 4, fährt ewig und gibt's sogar mit Schiebedach.
Mein erstes Pony bekam ich vor 5 Jahren, eine Pottok Pony Stute. 135cm groß und Sabino Schecke (Fuchs). Sie ist unglaublich schlau und lernt extrem schnell (auch schlechte Verhaltensweisen im Thema Umgang/Reiten, diese bekam ich aber sehr schnell wieder raus). Die Rasse stammt u.a. auch von Spaniern ab, so verhält sie sich auch, bloß in klein. Kann jedem die Rasse empfehlen der ein Pony sucht welches das Temperament eines Spaniers hat. Hollywood ist von der Sektion A, robust gebaut, sie ist in den Pyrenäen geboren und war noch nie krank.
Mein zweites Pony ist ein Ponymix (da müsste welsh und ??? drinnen sein). Bär ist ein Palominoschecke und 126cm groß. Die zweite Rasse könnte, Dartmoor, Shetty, Isi o.ä. sein, er hat sehr viel Fell und extrem viel Mähne und Schopf. Er ist ein absolutes Anfänger-Angstreiter-Kinderpony (obwohl er beim Vorbesitzer nur die nötigsten Sachen gelernt hat, sozusagen ohne Grundausbildung), unerschrocken, etwas stur aber nie bösartig. Selbst mit Schmerzen (was ich nicht wusste) konnte ich ihn problemlos reiten, er legte sich hin anstatt mich abzuwerfen, so blieb ich dann lieber unten, er war ein Glück nur stark verklemmt (die Osteo richtete es kurz drauf).
Nach einer bestimmten Rasse habe ich nie gesucht, da gibt es einfach so viele tolle, habe es auf mich zukommen lassen was es wird.
Ich habe es früher oft benutzt, doch einmal gab's eins mit Winterduft, das stank so arg (ich fande es roch gut), dass meine Mutter mir ,,verboten" hat diese Sprays zu benutzen. Benutze jetzt seit ca zwei Jahren fraktioniertes Kokosöl in einer Pump-Glas-Sprühflasche (beides aus dem Internet) und es funktioniert echt toll. Selbe Wirkung, bloß es ist gesünder. Fraktionert, weil Kokosöl sonst bei normalen/kalten Temperaturen fest wird. So bleibt es flüssig. Man kann auch ein paar Tropfen von einem ätherischem Öl für den Duft dazugeben, da sollte man aber darauf achten, dass die für Tiere geeignet sind. Habe welche von der Marke Doterra. Damit bekommt man auch extrem dicke Schweife durch. Man muss das Spray auch nicht jeden Tag benutzen, die Mähne/Schweif bleibt danach noch ein paar Tage geschmeidig. Nachteil ist aber, dass bei weißen Haaren der Dreck ,,angezogen" wird und die Stellen wo man Kokosölspray drauf hat sind dann beige, auch wenn sie vorher weiß waren
Macht er suchspiele beim gassigehen oder läuft er nur und schnüffelt hier und da. Das ist keine Beschäftigung! Das ist nur die ,,nötige Bewegung" die er braucht. Die Tricks sind nicht für das Wohlbefinden des Hundes oder des Besitzers, sondern um ihm mental zu stimulieren und beschäftigen. Artgerecht ausgelastet werden Hunde durch mentale und körperliche Aktivitäten.