Nicht sinnvoll

Man sollte erst mal den Radverkehr in Ballungszentren, also da wo viel Verkehr ist, erheblich sicherer machen. Bisher ist immer noch alles auf das Auto ausgelegt, allein die vielen Parkplätze, was könne man da für sichere Radspuren bauen. Hier in Mannheim haben die tatsächlich zwischen Parkplätzen an ner Fahrspur ein paar Bäume dazwischen eingebaut (sehr kleine Ecken). Unglaublich, für welchen Mist die Gelder verpulvert werden, anstatt da ordentliche Radspuren einzubauen, kommen ein paar mini kleine Grün Flächen rein. Na ja, kühler wirds in der Stadt dadurch nicht, das wird sicher der Gedanke dahinter gewesen sein..

 

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Meinung des Tages: Sind Verkaufsverbote für Chips und Bier ein sinnvoller Weg, um nächtlichen Lärm (im Münchner Univiertel) zu reduzieren?

(Bild mit KI erstellt)

Neue Regeln für Kioske im Münchner Univiertel

Im Münchner Univiertel müssen fünf Kioske seit Kurzem ihre Chipstüten ab 20 Uhr mit Rollos abdecken und dürfen ab 22 Uhr kein Flaschenbier mehr verkaufen. Hintergrund sind Beschwerden von Anwohnern über nächtlichen Lärm, Müll und Störungen durch Feiernde. Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) verweist auf das bayerische Ladenschlussgesetz, nach dem Geschäfte um 20 Uhr schließen müssen. Nur mit einer zusätzlichen Gaststättenerlaubnis dürfen Kioske danach bestimmte Waren wie Flaschenbier, Süßwaren oder Tabak abgeben. Chips zählen offiziell nicht zum „privilegierten Sortiment“.

Reaktionen von Betreibern und Betroffenen

Die betroffenen Kioskbetreiber fürchten massive Umsatzeinbußen, da ihr Geschäft vor allem nach 22 Uhr läuft. Einige betonen, sich stets um Sauberkeit und Rücksichtnahme bemüht zu haben. Studierende und Anwohner zeigen sich gespalten: Während manche die Einschränkungen als „totalen Quatsch“ empfinden und den typischen Flair des Viertels bedroht sehen, begrüßen andere die Maßnahmen gegen Lärm und Verschmutzung. Auch die FDP kritisiert die Verbote scharf und wirft der Stadt vor, das Problem auf Kosten der Kioske zu lösen, statt für konsequente Ordnung zu sorgen.

Umsetzung und Folgen der Maßnahmen

Das KVR sieht erste positive Effekte: Bei Kontrollen seien weniger Lärm, Müll und alkoholbedingte Störungen festgestellt worden. Ob dies auf die neuen Regeln oder auf die Ferienzeit zurückzuführen ist, bleibt unklar. Neben den Kiosken wurde auch einer Gaststätte der spätere Alkoholverkauf untersagt. Tankstellen sind von den Regelungen nicht betroffen, da sie rechtlich dem „Reisebedarf“ dienen und daher Bier und Chips weiterhin verkaufen dürfen. Für die Kioskbetreiber bleibt die Lage existenzbedrohend, einige sprechen offen von der Gefahr, ihr Geschäft aufgeben zu müssen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind Verkaufsverbote für Chips und Bier ein wirksames Mittel gegen nächtlichen Lärm?
  • Sollten Anwohnerinteressen stärker gewichtet werden als die Bedürfnisse junger Menschen im Univiertel?
  • Ist es fair, Kioske stärker einzuschränken als Tankstellen?
  • Sollte die Stadt mehr Polizei einsetzen, statt Kiosken Regeln aufzuerlegen?
  • Trägt der Bier- und Chipsverkauf wirklich maßgeblich zu den Lärmproblemen bei?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich denke, dass das einen großen Unterschied macht

Klares ja, klar, dann wär der Lärm weg oder etwa um die hälfte weniger, wenn die Verkaufstellen 18 Uhr zu machen würden. Punkt. Was sich da die unsägliche FDP schon wieder einmischen muss, die sollten lieber gezielt die Klappe halten. Früher wurden die Getränke - Umsätze in Kneipen und Clubs gemacht, die Preise heute, kann und will wohl keiner mehr bezahlen, vermute ich. Hinzu kommen aber auch die Neubürger, von den auch viel Lärm ausgeht (seh ich auch hier an der Straße Nähe alte Feuerwache in Mannheim, da wird sich noch laut unterhalten, laute Autos, das geht dann bis Nachts 1-2 Uhr), vielleicht können die sich ja nicht vorstellen, das manche Leute schon 22 Uhr schlafen gehen wollen oder ihre Ruhe haben wollen, wer weiß.

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https://www.alditalk.de/p/hmd-hmd-barbie-phone-128-mb-powerpink-30041509A1?gad_source=1&gad_campaignid=21691932631

In den technischen Daten/Produktdetails steht: "Keine ablenkenden Apps" somit wird wohl Whats App nicht gehen. Es ist auch nicht zu erkennen, dass es auf Android (Version xy..) läuft.

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Da "Gott" uns die Atombombe geschenkt hat, kann man gespannt sein, wie es mit "seinem Plan" so weiter geht. Vielleicht hat er ja auch noch Sinn für Humor, oder ist seit dem letzten Vorfall mit Jesus immer noch sauer, hmm..

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Musst mal das Ding über Nacht / über längere Zeit am Ladekabel lassen, möglicherweise ist der Akku nur sehr stark entladen.

 Wenn man die Kamera in ein Tuch einwickelt und in den Rucksack steckt, dann schaltet sie sich (solche Geräte) (fast immer) gern selbstständig an, der Akku ist dann meist stark entladen. Besser wär da immer ne feste/starre Hülle vom Hersteller oder so..

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Meinung des Tages: Trump-Putin-Gipfel in Alaska - Welche Erwartungen habt Ihr an das anstehende Treffen?

(Bild mit KI erstellt)#

Vorbereitung auf den Trump-Putin-Gipfel

Bundeskanzler Friedrich Merz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben in Berlin vor dem anstehenden Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska betont, dass grundlegende europäische und ukrainische Sicherheitsinteressen gewahrt bleiben müssen.

Die Europäer übermittelten Trump einen Fahrplan zum Frieden, der klar festlegt, dass über territoriale Fragen nur unter Beteiligung Kiews verhandelt werden darf. Merz formulierte fünf zentrale Forderungen, darunter einen Waffenstillstand als Voraussetzung für Verhandlungen, die Teilnahme der Ukraine an Folgetreffen, verbindliche Sicherheitsgarantien sowie die Ablehnung einer völkerrechtlichen Anerkennung russischer Eroberungen.

Trumps Signale und US-Position

US-Präsident Donald Trump drohte Putin mit „sehr schwerwiegenden Konsequenzen“, falls dieser keine konkreten Schritte zur Beendigung des Krieges unternehme. Laut Medienberichten stellte er Sicherheitsgarantien für die Ukraine in Aussicht, allerdings nur außerhalb des NATO-Rahmens und unter der Bedingung eines Waffenstillstands.

Trump versicherte zudem, beim Gipfel nicht über eine Aufteilung des ukrainischen Staatsgebiets zu verhandeln. Er äußerte die Hoffnung, nach dem Treffen mit Putin ein weiteres Gipfeltreffen mit Selenskyj und Putin organisieren zu können, ließ jedoch offen, ob dies realisierbar sei, da die russische Seite bislang wenig Gesprächsbereitschaft signalisiert hat.

Politische und militärische Rahmenbedigungen

Während die diplomatischen Bemühungen andauern, hat Moskau seine Offensive im Osten der Ukraine in den vergangenen Tagen intensiviert, während die Ukraine unvermindert mit Drohnenangriffen reagierte. In Kiew und unter den europäischen Partnern besteht die Sorge, dass Trump Putin Zugeständnisse machen könnte, die zu Gebietsverlusten der Ukraine führen würden. Um die Teilnahme russischer Delegationen zu ermöglichen, setzte die US-Regierung einige Sanktionen gegen Russland bis zum 20. August aus, betonte jedoch, dass diese Aussetzung nur für die Dauer und Zwecke des Treffens gelte.

Trotz Lobes von NATO, EU-Spitze und internationalen Partnern für die enge Abstimmung in Berlin warnten alle Beteiligten davor, zu große Hoffnungen auf sofortige Durchbrüche zu setzen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Erwartungen habt Ihr an das Treffen zwischen Trump und Putin?
  • Wie bewertet Ihr das deutsche Engagement von Bundeskanzler Merz hinsichtlich einer gefestigten ukrainisch-europäischen Verhandlungsposition?
  • Sollte man von ukrainischer Seite im Sinne eines dauerhaften Friedens ggf. Gebietsverluste in Kauf nehmen?
  • Wie kann Europa verhindern, dass in bilateralen Gesprächen zwischen Trump und Putin Entscheidungen zu Ungunsten Kiews getroffen werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich erwarte eher wenig, weil...

bzw. dahin gehend, dass der Krieg noch mal für weitere 5 Jahre (ab)gesichert ist. Bisher hat Putin weder ein Säbelrasseln noch sonst was von Europa wahrgenommen, na wenns wirklich mal schlimm wird, werfen wir halt mit Stahlhelmen und kaufen natürlich keinen Russischen Kaviar mehr. Na klar, bei uns hält sich jeder an die Gesetze, nur Putin braucht(e) das nie/nicht machen, so sind die Russen halt eben, das weiß man in Europa. Zur Belohnung bekommt er jetzt einen Friedensplan demütig übermittelt. Ich würde dem Zar ähm Putn erst mal massive Geschenke machen, um ihn milde zu stimmen, so wie es früher mal war. Selensky macht dann den "Gang nach Canossa".. und verspricht, sich nie wieder von europäische Gedanken heimsuchen zu lassen, die Gelder der EU werden dann direkt an Putin weitergeleitet, einschließlich der Waffen..

 Im Übrigen, wenn China nicht mit dabei ist, kann man das alles eh vergessen.

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Meinung des Tages: Zensur-Zoff aus Washington – Ist die Meinungsfreiheit in Deutschland in Gefahr?

(Bild mit KI erstellt)

Die aktuelle Diskussion entzündet sich an einem Bericht der US-Regierung, der Deutschland eine Verschlechterung der Meinungsfreiheit sowie antisemitische Tendenzen attestiert – und lässt Fragezeichen am Fundament unserer Grundrechte aufblitzen...

Der Vorwurf der Zensur

Ein Jahresbericht des US-Außenministeriums unter Präsident Trump erhebt schwere Vorwürfe: Deutschland habe durch EU-Vorgaben zur Löschung von Hassbotschaften eine Einschränkung der Meinungsfreiheit vollzogen – von der US-Regierung teils sogar als „Zensur“ bezeichnet. Zudem ignoriere Deutschland antisemitische Entwicklungen im muslimischen Umfeld, während der Fokus zu stark auf Rechtsextremismus liege.

Freiheit - mit vernünftigen Grenzen?

In Deutschland gilt Meinungsfreiheit als fundamentales Grundrecht – verankert in Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes (GG) –, allerdings nicht ohne Schutzmechanismen. Artikel 5 Absatz 2 GG legt fest, dass dieses Recht durch allgemeine Gesetze, den Jugendschutz sowie das Recht der persönlichen Ehre begrenzt ist. Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) betont wiederholt: Die Meinungsfreiheit ist ein tragender Pfeiler der demokratischen Ordnung und darf nur in klar definierten Fällen, wie oben aufgeführt, eingeschränkt werden.

Keine neuen Vorwürfe

Die Vorwürfe, die sich hier klar gegen Deutschland richten, sind dabei nicht neu. So sprach etwa der US-Außenminister Marco Rubio von "verkappter Tyrannei" als der Verfassungsschutz die AfD im Mai vorläufig als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft hatte. Derartige Einmischungen in die deutsche Innpolitik verbat sich Friedrich Merz.

Ebenfalls kritisiert werden im Übrigen auch Länder wie Brasilien und Südafrika. Letzterem wirft der US-Präsident einen "Genozid" an weißen Farmern vor. Durch hohe Zölle soll Brasilien des Weiteren einen Prozess gegen den früheren Präsidenten Jair Bolsonaro fallen lassen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Vorwürfe Deutschland gegenüber?
  • Inwieweit sollten die USA andere Länder derart beurteilen dürfen?
  • Was könnte in Deutschland an der Meinungsfreiheit verbessert werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich finde, die Meinungsfreiheit ist gefährdet, weil...

Dem Internet den Stecker ziehen und ruh ist. Achso, geht ja nicht mehr, vielleicht ist Skynet ja schon online

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Die Qual mit der Handytastatur gebe ich mir nicht, ich spreche den Text rein. Überprüfen muss man aber natürlich auch noch mal.

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Zwar kein Feierabend aber das hätte auch da passieren können, jedenfalls, heute früh durch die Max Joseph Straße in Mannheim gejoggt, dann plötzlich bemerkte ich was nasses am unteren Wadenbereich, dachte nur, wo soll das herkommen, Regen und Pfützen gibts hier keine, fasse dahin, dann hab ich direkt Vogelscheiße am Finger. Das ist mir jetzt auch noch nicht passiert. Die Vögel müssen wohl schon Zielübungen machen, wer den Kopf trifft, der bekommt 100 Punkte? Die Tauben werden ja hier leider an jeder Ecke gefüttert, als kein Wunder müsste man sagen. Bin beim Joggen auch wieder an schier 2 Stellen vorbeigelaufen, wo Leute Zeugs für die Tauben hingestreut haben. An einer Stelle warn das alles Maiskörner - Schrot, einfach nur noch unglaublich. Wer macht so was?

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Meinung des Tages: DKV-Report offenbart Bewegungsmangel in Deutschland - beugt Ihr dem Bewegungsmangel aktiv vor?

(Bild mit KI erstellt)

Extremer Bewegungsmangel: Die Deutschen sitzen sich krank

Die Deutschen verbringen im Schnitt über zehn Stunden pro Werktag im Sitzen – fast zwei Stunden mehr als noch vor zehn Jahren. Besonders lange wird am Arbeitsplatz, vor dem Fernseher und am Computer gesessen. Dies hat erhebliche gesundheitliche Folgen, darunter ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Typ-2-Diabetes. Der aktuelle DKV-Report 2025 spricht von einem „alarmierenden Rekord“ und fordert gesellschaftliche Veränderungen, um Alltagsbewegung zu fördern.

Gleichzeitig gelingt es nur etwa 30 Prozent, das lange Sitzen durch ausreichende Bewegung auszugleichen. Die WHO empfiehlt mindestens 150 Minuten Ausdauertraining und zweimal wöchentliches Muskeltraining – doch nur ein Drittel hält sich daran.

Ernährung, Stress und Prävention bleiben Schwachstellen

Ein weiteres zentrales Problem ist die ungesunde Ernährung: Nur rund ein Drittel der Deutschen erfüllt die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Frauen schneiden in diesem Bereich tendenziell besser ab als Männer, während Männer häufiger die Bewegungsempfehlungen erfüllen. Ältere Menschen ernähren sich gesünder und sind besser im Umgang mit Stress, jüngere verzichten häufiger auf Alkohol.

Der Stresspegel bleibt hoch: Nur 20 Prozent der Bevölkerung gelingt ein gesunder Umgang mit Stress – ein Tiefstwert. Besonders betroffen sind Menschen mit geringerer Bildung, was sich auch in der digitalen Gesundheitskompetenz zeigt: Nur 35 Prozent können Gesundheitsinformationen online richtig einschätzen.

Internationale Perspektive

Laut einer WHO-Studie bewegen sich weltweit etwa 1,8 Milliarden Menschen zu wenig. Besonders betroffen sind reiche Länder der Asien-Pazifik-Region, dort liegt die Inaktivitätsrate bei bis zu 48 Prozent.

Im internationalen Vergleich dazu steht Deutschland relativ gut da. Trotzdem bleibt auch hierzulande viel zu tun, um einen gesünderen Lebensstil breiter zu verankern – vor allem durch politische Maßnahmen, Bewegungsförderung im Alltag und ein gesellschaftliches Umdenken.

Unsere Fragen an Euch:

  • Beugt Ihr aktiv dem Bewegungsmangel vor und falls ja - wie?
  • Welche einfachen Maßnahmen könnten Unternehmen ergreifen, um mehr Bewegung im Büroalltag zu ermöglichen?
  • Welchen Stellenwert nehmen gesunde Ernährung und Stressreduzierung in Eurem Leben ein?
  • Sollten steuerliche Anreize für gesundes Verhalten (z. B. Bewegung, Nichtrauchen) eingeführt werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Versuche einmal die Woche jetzt im Sommer langsam zu joggen, dann auch die Treppen rauf und runter immer gleich 2 Stufen.. Alles andere möglichst immer zu Fuß zu erledigen. Sonst gern auch im Treppenaus alle Stufen hoch und runter, Fahrstühle, Rolltreppen konsequent meiden.

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