schöner Name "Schwimmer" ;-)
Das ist mir auch schon aufgefallen...
Daumen Hoch!
Finde ich auch ein bisschen viel sinnlos ;D
Der Name der Eintagsfliege leitet sich tatsächlich von der kurzen Lebensdauer der erwachsenen Tiere ab. Sie leben vor allem in tropischen Regionen. Im geflügelten Stadium leben manche Eintagsfliegen nur wenige Stunden; andere schaffen es immerhin auf einige Tage. Ihnen bleibt dabei gerade noch Zeit, um sich im Flug zu paaren und ihre Eier in fließende Gewässer abzulegen. Zu fressen brauchen sie während dieser Zeit nicht, deshalb sind ihre Mundwerkzeuge verkümmert. Die Larven der Eintagsfliege werden dagegen deutlich älter. Die meisten leben ein Jahr unter Wasser, bis ihre Häutung zur kurzlebigen Eintagsfliege beginnt.
Der Name der Eintagsfliege leitet sich tatsächlich von der kurzen Lebensdauer der erwachsenen Tiere ab. Sie leben vor allem in tropischen Regionen. Im geflügelten Stadium leben manche Eintagsfliegen nur wenige Stunden; andere schaffen es immerhin auf einige Tage. Ihnen bleibt dabei gerade noch Zeit, um sich im Flug zu paaren und ihre Eier in fließende Gewässer abzulegen. Zu fressen brauchen sie während dieser Zeit nicht, deshalb sind ihre Mundwerkzeuge verkümmert. Die Larven der Eintagsfliege werden dagegen deutlich älter. Die meisten leben ein Jahr unter Wasser, bis ihre Häutung zur kurzlebigen Eintagsfliege beginnt.
Der Name der Eintagsfliege leitet sich tatsächlich von der kurzen Lebensdauer der erwachsenen Tiere ab. Sie leben vor allem in tropischen Regionen. Im geflügelten Stadium leben manche Eintagsfliegen nur wenige Stunden; andere schaffen es immerhin auf einige Tage. Ihnen bleibt dabei gerade noch Zeit, um sich im Flug zu paaren und ihre Eier in fließende Gewässer abzulegen. Zu fressen brauchen sie während dieser Zeit nicht, deshalb sind ihre Mundwerkzeuge verkümmert. Die Larven der Eintagsfliege werden dagegen deutlich älter. Die meisten leben ein Jahr unter Wasser, bis ihre Häutung zur kurzlebigen Eintagsfliege beginnt.
Der Name der Eintagsfliege leitet sich tatsächlich von der kurzen Lebensdauer der erwachsenen Tiere ab. Sie leben vor allem in tropischen Regionen. Im geflügelten Stadium leben manche Eintagsfliegen nur wenige Stunden; andere schaffen es immerhin auf einige Tage. Ihnen bleibt dabei gerade noch Zeit, um sich im Flug zu paaren und ihre Eier in fließende Gewässer abzulegen. Zu fressen brauchen sie während dieser Zeit nicht, deshalb sind ihre Mundwerkzeuge verkümmert. Die Larven der Eintagsfliege werden dagegen deutlich älter. Die meisten leben ein Jahr unter Wasser, bis ihre Häutung zur kurzlebigen Eintagsfliege beginnt.
Der Name der Eintagsfliege leitet sich tatsächlich von der kurzen Lebensdauer der erwachsenen Tiere ab. Sie leben vor allem in tropischen Regionen. Im geflügelten Stadium leben manche Eintagsfliegen nur wenige Stunden; andere schaffen es immerhin auf einige Tage. Ihnen bleibt dabei gerade noch Zeit, um sich im Flug zu paaren und ihre Eier in fließende Gewässer abzulegen. Zu fressen brauchen sie während dieser Zeit nicht, deshalb sind ihre Mundwerkzeuge verkümmert. Die Larven der Eintagsfliege werden dagegen deutlich älter. Die meisten leben ein Jahr unter Wasser, bis ihre Häutung zur kurzlebigen Eintagsfliege beginnt.
Der Name der Eintagsfliege leitet sich tatsächlich von der kurzen Lebensdauer der erwachsenen Tiere ab. Sie leben vor allem in tropischen Regionen. Im geflügelten Stadium leben manche Eintagsfliegen nur wenige Stunden; andere schaffen es immerhin auf einige Tage. Ihnen bleibt dabei gerade noch Zeit, um sich im Flug zu paaren und ihre Eier in fließende Gewässer abzulegen. Zu fressen brauchen sie während dieser Zeit nicht, deshalb sind ihre Mundwerkzeuge verkümmert. Die Larven der Eintagsfliege werden dagegen deutlich älter. Die meisten leben ein Jahr unter Wasser, bis ihre Häutung zur kurzlebigen Eintagsfliege beginnt.
Der Name der Eintagsfliege leitet sich tatsächlich von der kurzen Lebensdauer der erwachsenen Tiere ab. Sie leben vor allem in tropischen Regionen. Im geflügelten Stadium leben manche Eintagsfliegen nur wenige Stunden; andere schaffen es immerhin auf einige Tage. Ihnen bleibt dabei gerade noch Zeit, um sich im Flug zu paaren und ihre Eier in fließende Gewässer abzulegen. Zu fressen brauchen sie während dieser Zeit nicht, deshalb sind ihre Mundwerkzeuge verkümmert. Die Larven der Eintagsfliege werden dagegen deutlich älter. Die meisten leben ein Jahr unter Wasser, bis ihre Häutung zur kurzlebigen Eintagsfliege beginnt.
Hartnäckig hält sich das Gerücht, Wölfe würden den Mond anheulen. Doch dem ist nicht so. Mitteleuropäische Wölfe heulen im Spätwinter besonders häufig, um soziale Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Im Februar und März beginnt nämlich ihre Paarungszeit. Dabei kommt es zur erneuten Verpaarung „alter Ehepaare“ oder Zusammenfindung „Neuvermählter“. Mondhelle Nächte und kahle Bäume ermöglichen dem Menschen im Winter dabei eine bessere Sicht auf die Tiere und die kalte Luft trägt zudem den Gesang der Wölfe weiter. Daher nahm man in der Vergangenheit fälschlicherweise an, es müsse eine tiefe Verbindung zwischen dem Wolf und dem Mond bestehen.
Hartnäckig hält sich das Gerücht, Wölfe würden den Mond anheulen. Doch dem ist nicht so. Mitteleuropäische Wölfe heulen im Spätwinter besonders häufig, um soziale Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Im Februar und März beginnt nämlich ihre Paarungszeit. Dabei kommt es zur erneuten Verpaarung „alter Ehepaare“ oder Zusammenfindung „Neuvermählter“. Mondhelle Nächte und kahle Bäume ermöglichen dem Menschen im Winter dabei eine bessere Sicht auf die Tiere und die kalte Luft trägt zudem den Gesang der Wölfe weiter. Daher nahm man in der Vergangenheit fälschlicherweise an, es müsse eine tiefe Verbindung zwischen dem Wolf und dem Mond bestehen.
Hartnäckig hält sich das Gerücht, Wölfe würden den Mond anheulen. Doch dem ist nicht so. Mitteleuropäische Wölfe heulen im Spätwinter besonders häufig, um soziale Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Im Februar und März beginnt nämlich ihre Paarungszeit. Dabei kommt es zur erneuten Verpaarung „alter Ehepaare“ oder Zusammenfindung „Neuvermählter“. Mondhelle Nächte und kahle Bäume ermöglichen dem Menschen im Winter dabei eine bessere Sicht auf die Tiere und die kalte Luft trägt zudem den Gesang der Wölfe weiter. Daher nahm man in der Vergangenheit fälschlicherweise an, es müsse eine tiefe Verbindung zwischen dem Wolf und dem Mond bestehen.
Hartnäckig hält sich das Gerücht, Wölfe würden den Mond anheulen. Doch dem ist nicht so. Mitteleuropäische Wölfe heulen im Spätwinter besonders häufig, um soziale Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Im Februar und März beginnt nämlich ihre Paarungszeit. Dabei kommt es zur erneuten Verpaarung „alter Ehepaare“ oder Zusammenfindung „Neuvermählter“. Mondhelle Nächte und kahle Bäume ermöglichen dem Menschen im Winter dabei eine bessere Sicht auf die Tiere und die kalte Luft trägt zudem den Gesang der Wölfe weiter. Daher nahm man in der Vergangenheit fälschlicherweise an, es müsse eine tiefe Verbindung zwischen dem Wolf und dem Mond bestehen.
Es gibt verschiedene Theorien über die Funktion des markanten Fellmusters bei Zebras. Eine Erklärung lautet, dass sich Zebras mithilfe ihrer Fellzeichnung untereinander besser erkennen können. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Streifen den Tieren als Tarnung dienen: So scheinen die gestreiften Pferde im flimmernden Licht der heißen Savanne optisch zu verschwinden – und sind dadurch besser vor Raubtieren geschützt. Aber auch die Täuschung der Tsetsefliege, die die Schlafkrankheit überträgt, kommt in Betracht. Die Fliege kann mit ihren Facettenaugen die Zebrastreifen nur schlecht wahrnehmen und somit bleibt das Zebra von den Stichen der Fliegen verschont.
Es gibt verschiedene Theorien über die Funktion des markanten Fellmusters bei Zebras. Eine Erklärung lautet, dass sich Zebras mithilfe ihrer Fellzeichnung untereinander besser erkennen können. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Streifen den Tieren als Tarnung dienen: So scheinen die gestreiften Pferde im flimmernden Licht der heißen Savanne optisch zu verschwinden – und sind dadurch besser vor Raubtieren geschützt. Aber auch die Täuschung der Tsetsefliege, die die Schlafkrankheit überträgt, kommt in Betracht. Die Fliege kann mit ihren Facettenaugen die Zebrastreifen nur schlecht wahrnehmen und somit bleibt das Zebra von den Stichen der Fliegen verschont.
Es gibt verschiedene Theorien über die Funktion des markanten Fellmusters bei Zebras. Eine Erklärung lautet, dass sich Zebras mithilfe ihrer Fellzeichnung untereinander besser erkennen können. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Streifen den Tieren als Tarnung dienen: So scheinen die gestreiften Pferde im flimmernden Licht der heißen Savanne optisch zu verschwinden – und sind dadurch besser vor Raubtieren geschützt. Aber auch die Täuschung der Tsetsefliege, die die Schlafkrankheit überträgt, kommt in Betracht. Die Fliege kann mit ihren Facettenaugen die Zebrastreifen nur schlecht wahrnehmen und somit bleibt das Zebra von den Stichen der Fliegen verschont.
Es gibt verschiedene Theorien über die Funktion des markanten Fellmusters bei Zebras. Eine Erklärung lautet, dass sich Zebras mithilfe ihrer Fellzeichnung untereinander besser erkennen können. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Streifen den Tieren als Tarnung dienen: So scheinen die gestreiften Pferde im flimmernden Licht der heißen Savanne optisch zu verschwinden – und sind dadurch besser vor Raubtieren geschützt. Aber auch die Täuschung der Tsetsefliege, die die Schlafkrankheit überträgt, kommt in Betracht. Die Fliege kann mit ihren Facettenaugen die Zebrastreifen nur schlecht wahrnehmen und somit bleibt das Zebra von den Stichen der Fliegen verschont.
Es gibt verschiedene Theorien über die Funktion des markanten Fellmusters bei Zebras. Eine Erklärung lautet, dass sich Zebras mithilfe ihrer Fellzeichnung untereinander besser erkennen können. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Streifen den Tieren als Tarnung dienen: So scheinen die gestreiften Pferde im flimmernden Licht der heißen Savanne optisch zu verschwinden – und sind dadurch besser vor Raubtieren geschützt. Aber auch die Täuschung der Tsetsefliege, die die Schlafkrankheit überträgt, kommt in Betracht. Die Fliege kann mit ihren Facettenaugen die Zebrastreifen nur schlecht wahrnehmen und somit bleibt das Zebra von den Stichen der Fliegen verschont.
Es gibt verschiedene Theorien über die Funktion des markanten Fellmusters bei Zebras. Eine Erklärung lautet, dass sich Zebras mithilfe ihrer Fellzeichnung untereinander besser erkennen können. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Streifen den Tieren als Tarnung dienen: So scheinen die gestreiften Pferde im flimmernden Licht der heißen Savanne optisch zu verschwinden – und sind dadurch besser vor Raubtieren geschützt. Aber auch die Täuschung der Tsetsefliege, die die Schlafkrankheit überträgt, kommt in Betracht. Die Fliege kann mit ihren Facettenaugen die Zebrastreifen nur schlecht wahrnehmen und somit bleibt das Zebra von den Stichen der Fliegen verschont.