Regenjacke mit Kapuze

Hi, ich habe immer eine Regenjacke an. Und seit neusten auch einen Regen Rock. Ja auch als Mann.. Den Rock kann ich recht schnell anziehen. Das Wasser läuft an den Beinen ab und ich bin gut belüftet. Gerade mit dem Hund raus ist es ne super Sache. Habe meinen von Alibaba.

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Hi, ein neues Fahrrad unter 200 €. Das finde ich krass. Ich habe keine Erfahrung mit so günstigen Fahrrädern. Du könntest Glück, haben, aber auch Pech und nach zwei Jahren wieder ein neues Fahrrad brauchen.

Ich würde dir wirklich empfehlen, ein schönes, gebrauchtes altes Fahrrad zu kaufen. Mit alt meine ich nicht uralt, weil es da wieder schwierig ist, neue Ersatzteile zu finden. Aber so zehn Jahre altes Fahrrad gebraucht. Von einer guten Marke müsstest du wirklich irgendwo für 200-300 € bekommen.

Dieses hält dann auf jeden Fall auch länger und ist nachhaltiger.

Natürlich verlockt, es einfach auf den Kauf Button zu drücken und sich nicht die Mühe zu machen, Flohmärkte Fahrradhändler und die eBay Kleinanzeigen abzusuchen. Aber ich kann dich nur motivieren, dies zu tun!

Hey, und wenn du ein Fahrrad gefunden hast, wär es cool wenn du das hier rein posten könntest würde mich interessieren.

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Hey coole Sache! Das schaffst du auf jeden Fall.

Du brauchst zwar kein neues Fahrrad, aber du solltest, wie die anderen schon geschrieben haben, ein besser für die Berge geeignetes Ritzel, wenn das an diesem Fahrrad möglich ist, in Erwägung ziehen.

Achte auch darauf, dass du das Lenkerband erneuerst und etwas Dämpfung einbaust. Gerade mit etwas höherem Gewicht können die Hände nach einiger Zeit schmerzen.

Beim Training: Behalte das Krafttraining einmal pro Woche bei und mache Kraftübungen für die Beine.

Was das Training auf dem Fahrrad betrifft: Da hilft nur eines – Kilometer sammeln. Falls du Zwift nutzen möchtest, sie haben ein paar gute Trainingspläne.

Plane am Anfang vielleicht dreimal die Woche Trainingseinheiten, dazu zählt auch das Fitnessstudio. Gehe diese Einheiten mit voller Intensität und Dauer an, sowohl bei der Grundlagenausdauer als auch bei den Intervallen.

Fahre dich immer mindestens eine Stunde ein und mache dann Intervalle oder fahre deine Grundlagen Einheit. Versuche, wenn du trainierst, auf 2-3 Stunden pro Training zu kommen.

Achte darauf, dass du kein Burnout bekommst, aber dreimal in der Woche sollte passen. Ab Mitte Februar erhöhst du dann auf vier bis fünf Trainingseinheiten pro Woche

Wenn du auf der Rolle länger als zwei Stunden fährst, kannst du das auch nutzen, um deine Kalorienzufuhr zu testen.

Idealerweise wären es 60 g Kohlenhydrate pro Stunde. Aber das zu verarbeiten, muss dein Körper durch jahrelanges Training gewöhnt sein. Es wird zwar immer empfohlen, aber gerade als Anfänger ist das schwierig.

Dein Ziel sollte es sein, deinen Körper dazu zu bringen, auch auf die Fettreserven zuzugreifen. Und das geht nur, wenn du ihm auch ein wenig Kohlenhydrate jede Stunde hinzufügst."

Ich hoffe, das hilft dir weiter.

Gehe davon aus, dass du eventuell alleine am Ende in Italien ankommst. ich hab immer wieder solche Sachen mit Kollegen geplant, die dann auf den letzten Drücker absagen oder während der Tour, aufgeben, weil sich nicht richtig vorbereitet sind.

Versuch, dich im Kopf, also schon mental darauf vorzubereiten, das Ding alleine zu rocken. Wenn ihr dann doch sechs Leute seid, umso besser.

Viel Erfolg beim Training und allzeit eine gute Fahrt!

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Campinggaskartuschen der Marke "Campingaz" findest du häufig im Baumarkt oder an Tankstellen. Schraubkartuschen hingegen sind eher in Outdoor- und Bergsportgeschäften zu finden.

Es gibt keine Altersbeschränkung für den Kauf von Gaskartuschen, und es gibt auch keinen Grund, warum du sie nicht erwerben können solltest. Also, alles ist unkompliziert – genieße dein Campingabenteuer!

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Bei einer unserer Testreihen haben wir verschiedene Schlafsäcke in einem Kühlraum bei minus 12 Grad Celsius auf ihre Isoliereigenschaften hin überprüft. Ich muss zugeben, die Atmosphäre im Kühlraum empfand ich als recht gespenstisch. Ein wichtiger Tipp für solche Situationen: Ohrstöpsel sind unerlässlich, um das ständige Surren des Kompressors auszublenden.

Allerdings ist die Luft in einem Kühlraum meist sehr trocken, was die Testbedingungen verfälschen kann, da sie nicht vollständig die realen Bedingungen im Freien widerspiegeln.

Beim Eisklettern in den Bergen haben wir häufiger unter winterlichen Bedingungen im Schnee übernachtet.

Diese Umgebung bringt zusätzlich Feuchtigkeit ins Spiel, was einen realistischeren Test ermöglicht und zu aussagekräftigeren Ergebnissen führt. Aus diesem Grund bevorzugen wir mittlerweile diese Methode für unsere Tests.

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In der Tat, das Biwakieren wird oftmals in einer Grauzone gehandhabt und ist in vielen Gebieten als Notmaßnahme durchaus anerkannt.

Dabei ist es jedoch immer wichtig, sich vorab über die spezifischen Regelungen des jeweiligen Gebiets zu informieren. In meinem persönlichen Erfahrungsschatz habe ich ähnliche Vorgehensweisen praktiziert, insbesondere im Schwarzwald.

Meine Strategie ist es, einen Biwakplatz im Wald auszusuchen, der abseits der üblichen Pfade liegt. Um keine Aufmerksamkeit zu erregen und den Platz ungestört zu lassen, richte ich mich zunächst in einer Entfernung von etwa 500 Metern ein. Dort bereite ich in Ruhe mein Abendessen zu und warte geduldig auf den Einbruch der Dunkelheit.

Wenn es dann soweit ist, begebe ich mich zurück zu meinem auserwählten Biwakplatz.

Diese Vorgehensweise begründe ich mit der Tatsache, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in der Lage bin, weiterzuziehen – sei es aufgrund von Müdigkeit, Dunkelheit oder anderen unvorhersehbaren Umständen.

Diese Art von improvisierter Übernachtung ist meist eine Ausnahme und sollte als solche behandelt werden.

Ich achte dabei stets darauf, die Prinzipien von „Leave No Trace“ zu befolgen und die Natur in ihrem ursprünglichen Zustand zu belassen.

Das Biwakieren ist somit eine Möglichkeit, in der Natur zu übernachten, wenn es notwendig wird.

Aber auch hier gilt: Respekt gegenüber der Umwelt und den lokalen Gesetzen sollte immer an erster Stelle stehen.

Tipp verwende eine Stirnlampe mit roten oder besser Grünlicht.

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Als erfahrener Tester von Wanderschuhen weiß ich, dass die Suche nach dem richtigen Schuhwerk eine Herausforderung sein kann, besonders wenn man auf das Budget achten muss. Es ist ein weitverbreiteter Irrglaube, dass Qualität immer teuer sein muss. Glücklicherweise gibt es auch qualitativ hochwertige Wanderschuhe, die nicht ein Vermögen kosten.

Wenn du ein leichtes Gepäck hast und auf gut ausgetretenen Pfaden oder Forstwegen unterwegs bist, sind Trailrunning-Schuhe oft eine hervorragende Wahl. Sie sind leichter als traditionelle Wanderschuhe, bieten aber dennoch ausreichend Dämpfung und Unterstützung für deine Füße. Zudem verbessern sie dank ihrer flexiblen Sohlen das Bodengefühl. Ein weiterer Vorteil ist die atmungsaktive Konstruktion, die bei längeren Strecken in wärmeren Klimazonen von Vorteil ist. Ein Modell, das oft für sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt wird, ist der Salomon Speedcross. Er ist robust, bietet einen ausgezeichneten Grip und ist dennoch erschwinglich.

In unwegsamem Gelände oder bei Wanderungen, bei denen du einen schweren Rucksack trägst, empfehle ich jedoch, auf knöchelhohe Wanderschuhe zurückzugreifen. Diese bieten zusätzlichen Schutz und Stabilität für die Knöchel und helfen, Verletzungen vorzubeugen. Es gibt viele Modelle auf dem Markt, die eine gute Balance zwischen Preis und Leistung bieten. Die Marke Merrell zum Beispiel bietet solide Wanderschuhe an, die für ihre Langlebigkeit bekannt sind und dennoch dein Budget nicht sprengen.

Persönlich tendiere ich dazu, keine Lederschuhe für das Wandern zu wählen, da diese oft schwer und weniger atmungsaktiv sind. Stattdessen bevorzuge ich Schuhe aus modernen, leichten Materialien. Scarpa und La Sportiva, zwei italienische Marken, die ich sehr schätze, stellen Schuhe her, die zwar für schmalere Füße konzipiert sind, aber ausgezeichnete Qualität und Haltbarkeit bieten.

Es ist durchaus möglich, dass dir auch ein Wanderschuh von The North Face zusagen könnte. Diese Marke ist bekannt dafür, langlebige Outdoor-Ausrüstung herzustellen, und viele ihrer Schuhe bieten einen hervorragenden Kompromiss zwischen Komfort, Haltbarkeit und Preis.

Unabhängig von der Marke ist es wichtig, dass der Schuh gut zu deinem Fuß passt und für das Gelände geeignet ist, in dem du dich am häufigsten bewegst. Vergiss auch nicht, neue Schuhe einzulaufen, bevor du auf größere Touren gehst. Auf diese Weise kannst du Blasen und anderen Unannehmlichkeiten vorbeugen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keinen "einen besten Wanderschuh" gibt, sondern dass der beste Schuh der ist, der deine spezifischen Bedürfnisse am besten erfüllt. Achte auf eine gute Passform, die richtige Unterstützung für dein Gelände und die Verarbeitungsqualität – und das muss nicht unbedingt ein Vermögen kosten.

Klein aber fein – ein Profi-Tipp für alle Wanderfreunde: Bevor du dich auf die Suche nach dem perfekten Paar Wanderschuhe machst, investiere in ein Set hochwertiger Merino-Wandersocken, wie die von DANISH ENDURANCE.

Diese sind beispielsweise auf Amazon oder bei Bergzeit erhältlich. Die Investition lohnt sich: Nicht nur bieten sie eine herausragende Langlebigkeit – ein Blick in die Garantiebedingungen kann dies bestätigen –, sondern sie sorgen auch für eine optimale Polsterung deiner Füße.

Mit diesen Socken an den Füßen kannst du dann deine Wanderschuhe anprobieren. Dieser Schritt ist entscheidend, denn die Socken beeinflussen maßgeblich die Passform des Schuhs.

Eine hochwertige Socke kann den Tragekomfort signifikant steigern und ist ein elementarer Bestandteil eines jeden gelungenen Wanderausflugs.

So gehst du sicher, dass deine Schuhe auch auf langen Touren komfortabel sitzen und du das bestmögliche Wandererlebnis genießen kannst.

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Hey honk35,

als jemand, der beruflich viele Wanderschuhe testet und das Glück hatte, schon einige Male mit Scarpa zusammenzuarbeiten, habe ich ein paar persönliche Einblicke für dich, die dir hoffentlich bei der Auswahl deiner nächsten Wanderschuhe helfen werden.

Zunächst einmal ist es enorm wichtig, dass du den Schuh findest, der am besten zu deiner Fußform passt. Wie du vielleicht weißt, tendieren italienische Marken wie Scarpa und La Sportiva zu einem schmaleren Leisten, während amerikanische Marken wie The North Face oder Salomon oft einen breiteren Leisten bieten. Das ist der erste, entscheidende Schritt, um den Schuh zu finden, der wie für dich gemacht ist.

Aber damit nicht genug. Was ich immer mache – und was ich auch dir wärmstens empfehlen kann – ist der Einsatz einer Einlegesohle. Die kannst du entweder beim Orthopäden individuell anfertigen lassen oder aus einer Reihe von qualitativ hochwertigen, vorgefertigten Einlegesohlen wählen. Diese Einlegesohlen sind nicht nur für den Tragekomfort entscheidend, sondern auch für die Unterstützung deiner Füße auf langen Wanderungen. Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen mit Einlegesohlen gemacht, die Carbon enthalten – sie sind zwar eine Investition, aber eine, die sich für die Gesundheit deiner Füße definitiv lohnt.

Wenn du dann mit deiner Einlegesohle die Schuhe kaufst, achte darauf, dass sie perfekt passen. Nimm dir Zeit beim Anprobieren und teste die Schuhe unter realen Bedingungen, um sicherzustellen, dass sie auch auf langen Strecken bequem sind.

Ich hoffe, diese Tipps helfen dir weiter, und du findest den Wanderschuh, der dich auf vielen Kilometern treu begleitet. Bei Fragen rund um Wanderschuhe oder wenn du spezifische Empfehlungen brauchst, zögere nicht, mich anzusprechen!

Beste Grüße und viel Erfolg bei deiner Suche!

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Als Andreas Frank muss ich sagen, dass Carinthias Ruf als Ausrüster für Extrembedingungen zwar beeindruckend ist, doch ich ziehe es vor, Abstand von Marken zu halten, die im Rüstungssektor tätig sind.

Die technische Ausstattung ihrer Jacken, ausgestattet mit fortschrittlichen Materialien wie GORE-TEX und der proprietären G-LOFT Isolierung, ist zwar für extreme Wärme und Wetterbeständigkeit optimiert, aber das militärische Flair ihrer Designs spricht mich nicht an.

Diese Aspekte tragen sicherlich zum höheren Preis bei, der neben den reinen Material- und Herstellungskosten auch die spezialisierte Anwendung und die langfristige Haltbarkeit reflektiert.

Im Vergleich dazu bieten Mammut und Patagonia, zwei andere angesehene Marken im Bereich der Outdoorjacken, ebenfalls robuste und langlebige Optionen an.

Sie bedienen ein breiteres Spektrum an Outdoor-Aktivitäten und haben sich durch ihre hochwertigen Materialien und innovativen Technologien zur Wahrung von Wetterfestigkeit und Tragekomfort einen Namen gemacht. Ihre Produkte sind oft günstiger als die von Carinthia, was teilweise auf ihre etablierte Position in der Massenproduktion zurückzuführen sein könnte, die niedrigere Kosten ermöglicht. Zudem fehlt ihnen die spezielle militärische Ausrichtung.

Patagonia hat seine Marke auf dem Prinzip der Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung aufgebaut, was sich in ihren Herstellungsmethoden und der Auswahl ihrer Materialien zeigt. Mammut hingegen pflegt seine alpine Tradition und schafft eine ausgezeichnete Balance zwischen Funktionalität und Preis.

Beide sind daher für Outdoor-Enthusiasten wie mich attraktive Alternativen zu Carinthia, vor allem wenn man auf der Suche nach zuverlässiger Bergsportausrüstung ist, ohne dabei das militärische Design bevorzugen zu müssen.

Die Entscheidung für die richtige Jacke sollte daher auf persönlichen Vorlieben, dem verfügbaren Budget und den spezifischen Bedürfnissen basieren. In meinem Fall bedeutet dies, dass ich mich eher für eine Marke wie Mammut oder Patagonia entscheiden würde, die nicht nur für extreme Bedingungen gerüstet sind, sondern auch ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis und eine stärkere Ausrichtung auf den zivilen Markt bieten.

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